Griechisches Tsatsiki – ganz einfach selbstgemacht

Mein Lieblings-Dip ist sehr erfrischend und im Handumdrehen selbst gemacht. Griechisches Tsatsiki, ganz klassisch und authentisch, ist wirklich einfach in 25 Minuten mit ganz wenigen frischen Zutaten zubereitet.

Griechisches Tsatsiki Rezept

Mein original Tsatsiki Rezept habe ich in den 1990er Jahren aus Griechenland mitgebracht. Tsatsiki, griechisch auch Tzatziki, bei uns auch oft Zaziki genannt, ist definitiv mein Lieblings-Dip – und das nicht nur bei sommerlichen Temperaturen.


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Das Geheimnis beim original Tzatziki selber machen sind wenige frische Zutaten: Mehr als Salatgurke, griechischen Joghurt, Kräuter, Knoblauch frischen Dill und Zitronensaft braucht es nämlich gar nicht. So geht die einfache griechische Zubereitung.

Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept

Griechisches Tsatsiki – der Dip Klassiker!

Es war im Griechenland-Urlaub in den 90er Jahren, in einem kleinen Dorf am Meer. Ich habe meine Liebe zum griechischen Tsatsiki in einer Ouzeri – eine griechische Taverne – kennengelernt. Seither gibt es bei mir zu Hause regelmäßig den Dip-Klassiker. Denn der Besitzer Alexandros hat mir sein Original Tzatziki Rezept netterweise ausführlich erklärt.

Das Original Tzatziki / Zaziki schmeckt so weich und cremig, dass es nicht nur als Vorspeise zum mediterranen Essen passt, sondern auch zu vielen anderen Gerichten als Beilage oder Dip. Das Rezept ist durch einen Spritzer Zitronensaft besonders frisch und ist deshalb toller Sommer-Dip.

Es passt auch hervorragend zu meinen griechischen Klassikern Souvlaki und Bifteki, die mit Feta gefüllten griechischen Frikadellen, meinem schnellen Gyros aus der Pfanne, dem griechischen Tomatenreis sowie meinem griechischen Krautsalat.

Das beliebte Dip Rezept gibt es seit 2018 auf meinem Foodblog. Seither hat das Original Tzatziki Rezept schon viele Fans. Wegen seiner enormen Beliebtheit habe ich es auch in mein 2. Spiegel-Bestseller-Kochbuch (Affiliate-Link) aufgenommen.

Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept

So einfach ist griechisches Tzatziki selber machen

Mein Tzatziki Rezept, das Original von Alexandros aus der gemütlichen griechischen Ouzeri, verlangt nur wenige frische Zutaten, den Rest wie Salz, Pfeffer und Knoblauch hast Du sicherlich vorrätig.

Die genaue Schritt-für-Schritt Anleitung in Bildern sowie die detaillierte Zutatenliste findest Du in meiner Rezept-Karte weiter unten auch zum Ausdrucken.

Ein paar Tipps gebe ich Dir hier noch, damit Dir Tsatsiki garantiert gelingt und Du das beste Aroma in den frischen Dip bekommst.

Die richtige Gurke für Tsatsiki

Die längliche Salatgurke, auch Schlangengurke genannt, bekommst Du von Juni bis Oktober frisch aus heimischem Anbau, die dann natürlich am besten schmeckt. Aber auch außerhalb der Saison bekommst Du eine gute Qualität, allerdings von weiter her.

Die rund 30 Zentimeter langen Salatgurken sind eine Hauptzutat fürs Tsatsiki und bestehen zu 99 % aus Wasser. Aus dem Kühlschrank ist sie natürlich besonders frisch. Mehr über das leckere Gurkengemüse erfährst Du in meinem Gurken Saisonkalender.

Gurke zubereiten für Tzatziki

Die Zubereitung der Salatgurke

Für das authentische Original Tzatziki Rezept sollte die Salatgurke:

  • Gut geschält sein und keine grünen Schalenrückstände haben.
  • Entkernt sein, so dass Du nur das Fruchtfleisch ohne Kerne verwendest.
  • Mit einer Turmreibe grob geraspelt sein.
  • Und die Gurken-Raspel so gut es geht frei von Flüssigkeit sein.

Dies bekommst Du am besten hin, wenn Du die Gurke mit einem Gemüseschäler schälst und die Kerne mit einem Löffelchen bis zum Fruchtfleisch großzügig entkernst.

Das Gurken-Fruchtfleisch wird auf der groben Seite deiner Reibe geraspelt, am besten direkt auf einem Geschirrtuch aus Baumwolle, das das aus der Gurke austretende Wasser aufnimmt.

Gurke ausdrücken für Tzatziki

Wichtig ist: Die kleinen Gurkenraspel im Geschirrtuch gut ausdrücken. So habe ich es vom griechischen Tavernen-Besitzer erklärt bekommen. Mit Druck und einer Drehbewegung geht das Wasser aus dem Baumwolltuch, so bekommst Du ein tolles original Tsatsiki.

Die ausgedrückten Gurkenraspeln rührst Du nach meinem Rezept der gewürzten Joghurtmasse unter und schmeckst mit Salz und Pfeffer ab. Sie geben dem griechischen Tsatsiki die erwünschte Frische und einen leichten Biss, gerade im Sommer eine sehr erwünschte Dip-Eigenschaft.

Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept

Den richtigen Joghurt für griechisches Tsatsiki

Eine weitere wichtige Hauptzutat neben der Salatgurke ist, dass Du original griechischen Joghurt / Sahnejoghurt verwendest, den es mittlerweile in jedem Supermarkt gibt.

Er ist cremiger und schmackhafter als herkömmlicher Joghurt wegen seines höheren Fettanteils (10 %) und deshalb die geschmackliche Basis für die Zubereitung eines authentischen Tsatsikis. Ein herkömmlicher Vollmilch Joghurt mit 3,5 % Fettanteil ist also keine Option!

Säure für die Frische

Eine kleine Freiheit als Abwandlung vom Original Tzatziki Rezept erlaube ich mir allerdings bei der Säure: Statt klassischem Weißweinessig verwende ich milden weißen, etwas süßeren Balsamico. Ich finde das rundet den Säuregeschmack nochmal viel besser ab. Probiere es gerne mal aus! Ansonsten bleibe beim Weißweinessig 🙂 .

Die besondere Frische erhält das Tzatziki Rezept durch ein paar Spritzer Zitronensaft. Die Säure macht sich äußerst gut im griechischen Joghurt und ergänzt den Geschmack der Gurken gut.

Für den typischen Tsatsiki Geschmack

In jedes Tsatsiki gehört Knoblauch. Aber wenn Dir getrocknete Knoblauchzehen generell zu aromatisch sind, dann verwende welche von einer frischen Knolle. Die frischen Knobi-Zehen kannst Du auch gut pressen und sie sind viel milder.

Frischer Dill gibt Deinem Tsatsiki eine weitere schöne Note, ergänzt perfekt das ohnehin schon frische Aroma im Joghurt neben Gurken und Zitronensaft.

Es muss Olivenöl sein im Tzatziki Rezept, das kann mild, aber auch fruchtig schmecken, wie es Dir am liebsten ist. Ich verwende gerne ein richtig gutes, sortenreines Öl kaltgepresst. Das kann aus Griechenland oder Italien kommen.

Griechisches Tsatsiki der Dip Klassiker

Ein original Tzatziki passt zu vielen Anlässen

Der Sommer und Hochsommer ist natürlich die Hoch-Zeit für Tsatsiki: Der frische Dip passt zu jeder Grill- und Gartenfeier, macht sich auf allen Partybuffets gut. Bei einem griechischen Abend mit leckerem Bauernsalat, Krautsalat, Gyros oder Bifteki darf es auf keinen Fall fehlen.

Aber auch zu Gemüse aller Art passt es prima. Gerne mache ich den Dip-Klassiker zu meiner bunten Gemüsepfanne, Ofengemüse oder knusprigen Rosmarinkartoffeln oder  Ofenkartoffeln.

Aber auch wenn Du nur mit der Familie oder ein paar Freunden zusammensitzt, kannst Du das Tzatziki Rezept zubereiten und als kleinen Snack mit frischem Baguette oder erwärmtem Fladenbrot reichen.

Noch ein Tipp: Am besten alle essen davon, dann stört sich niemand am Knoblaucharoma 😉 .

Am besten schmeckt Tsatsiki natürlich frisch und kalt aus dem Kühlschrank. Aber nicht nur wegen der Frische und des Geschmacks, sollte es nicht allzu lange draußen stehen bleiben, weil Joghurt und Hitze sich über Stunden einfach nicht vertragen.

Wenn Du also eine größere Party mit einer großen Menge Tsatsiki planst, dann fülle am besten in kleinere Schälchen um, die Du nach und nach aus frisch aus dem Kühlschrank holst.

Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept

Für Dip-Fans empfehle ich meine schnellen Dip-Klassiker für das ganze Jahr wie meine mexikanische Guacamole, Kräuterquark oder meine schnelle Erdnussauce.

Griechisches Tsatsiki Rezept

Griechisches Tsatsiki - ganz einfach selbstgemacht

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Das Original, ganz klassisch und authentisch geht einfacher als man denkt mit wenigen Zutaten. Ein echter Dip-Klassiker, cremig lecker, weich und erfrischend.
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VORBEREITUNG20 Minuten
ZUBEREITUNG5 Minuten
ZEIT GESAMT25 Minuten
PORTIONEN4 Portionen

ZUTATEN

DAS TSATSIKI MUSS MIND. EINE STUNDE LANG KÜHLEN UND DURCHZIEHEN.

  • 500 g griechischer Sahnejoghurt, 10% Fett - gibt es in jedem Supermarkt
  • 1 Schlangengurke (Salatgurke), groß
  • 2-3 Knoblauchzehen, von einer frischen Knolle
  • 1 Handvoll Dill, frisch
  • 1 Spritzer Zitronensaft, frisch
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL milder, weißer Balsamico - Alternativ Weißweinessig
  • Salz und schwarzer Pfeffer - zum Abschmecken

ANLEITUNG

  • Als erstes schälst Du die Schlangengurke, halbierst und entkernst sie und reibst sie auf der groben Seite der Reibe direkt auf ein Geschirrtuch
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Dann nimmst Du das Geschirrtuch und wringst die Gurkenraspeln damit so fest aus wie Du kannst. Ein paar mal wiederholen. 
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Jetzt verrührst Du 500 g griechischer Joghurt in einer Schüssel, gibst die 2-3 gepressten Knoblauchzehe, 1 EL Olivenöl, 1 EL weißen Balsamico / Weißweinessig und den Spritzer frischen Zitronensaft dazu und rührst alles unter.
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Danach die Gurkenraspeln und den gehackten Dill unter die Joghurtmasse rühren und mit Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Griechisches Tsatsiki am besten noch mind. 1 Stunde (oder mehr) im Kühlschrank durchziehen lassen vor dem Servieren.
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Fertig - ich wünsche Dir mit meinem original Tzatziki Rezept viel Freude und einen guten Appetit!

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Ich ❤️  die einfache, schnörkellose Küche und möchte Dir Inspiration geben, wenn Du Dir mal wieder die Frage stellst: „Was soll ich heute für meine Lieben und mich bloß kochen?“

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356 Kommentare
  1. Beat
    Beat 26. August 2020 - 11:20

    Hallo Emmi, für mich gehört unbedingt getrocknete oder frische Minze, anstelle des Dills in das Tastsiki. Das gibt ihm eine tolle Frische. Ansonsten mache ich es genau wie du. Zusammen mit Pitabrot und einem Pouletschenkel ein fantastisch gutes und einfaches Essen. Ich krieg gleich hunger 😉

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 26. August 2020 - 11:28

      Lieben Dank für Deine Anregung liebe Beat?. Geschmäcker sind eben verschieden, aber egal ob Minze oder Dill – es ist ein köstlicher Dip-Klassiker der mir auch immer Hunger macht 😉

      Antworten >>
  2. Uli E. aud D.
    Uli E. aud D. 22. August 2020 - 14:26

    Hallo Emmi, bin als „Nahrungszubereitunglaie“ nach gefühlt Stunden Internetcheck wie man Zatziki zubereitet endlich bei Deiner Seite fündig geworden. Ich kann jetzt nur für dieses Rezept sprechen, die meisten schreiben ja nur schütte dies und jenes zusammen. Du aber gibst die wirklichen Geheimnisse preis welche Zutat was bewirkt und wie mann sie bearbeiten muss. Das hat Qualität.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 22. August 2020 - 15:39

      Ganz lieben Dank für Euer schönes Feedback und Eure Bewertung?. Es freut mich sehr, wenn es Euch geschmeckt hat un dich hoffe Ihr werdet bei mir noch weiterhin fündig. Viele Grüße aus Köln

      Antworten >>
    2. Anni
      Anni 24. August 2020 - 15:05

      Emmi , wie immer von mir alle Sterne, die es gibt. Leckerlecker, ich habe ich mir ein Stück Griechenland nach Hause holen können. Habe vielen Dank

      Antworten >>
      1. Emmi
        Emmi 24. August 2020 - 23:12

        Wie toll liebe Anni?. Es freut mich sehr, dass ich Dir etwas Urlaubsfeeling auf den Teller bringen konnte 🙂 Viele LG

        Antworten >>
  3. udo
    udo 17. August 2020 - 13:07

    Hallo Emmi, ich hab bisher immer fertigen Zaziki gekauft, nun ist es mir aber mehrmals passiert, dass kein Zaziki mehr im Regal war. Dann hab ich mich noch an Frank Rosin erinnert, der ja eh alles selber macht. Rezept mit Tante google gesucht, Dich gefunden und schon ist mein erstes Zaziki fertig, ich denke mal werd mir kein fertiges mehr kaufen, weil Dein ‚Rezept prima ist und auch lecker ist. Vielen Dank dafür 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 18. August 2020 - 9:39

      So soll es ja auch sein, lieber Udo?. Das freut mich zu hören und selbstgemacht ist doch immer am besten. Viele LG

      Antworten >>
  4. Manfred
    Manfred 4. August 2020 - 7:10

    Hallo Emmi, Vielen lieben Dank für deine tollen Rezept Ideen. Gerade das Tzaziki war bei unserem Grillabend der Hit. Alle waren begeistert. Mittlerweile habe ich auch eine Variante mal mit türkischen Joghurt und Mojito-Minze ausprobiert da ich den Tag keinen griechischen bekommen habe. Diese Variante schmeckt auch sehr gut. Mittlerweile wechsel ich immer nun die beiden Varianten. Diesen Samstag kommt noch dein Bauernsalat und die Guacamole dazu. L. G. Manfred

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 4. August 2020 - 14:50

      Das freut mich aber sehr lieber Manfred?. Vielen lieben Dank, lasst es Euch schmecken und viele LG

      Antworten >>
  5. Claus
    Claus 30. Juli 2020 - 23:43

    Hallo Emmi, Danke für die Inspiration. Je mehr Dill, umso besser passt es zu Fisch vom Grill. Ich habe die Gurke nach dem Rspaln gesalzen, 30 min. warten und viel Wasser ist raus. Am Schluss muss man dann mit dem Salz natürlich aufpassen… Danke Dir und weiterhin einen guten Geschmack.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 31. Juli 2020 - 12:05

      Wie toll lieber Claus?. Dankeschön für Deine Rückmeldung und ganz LG

      Antworten >>
  6. Sascha
    Sascha 10. Juli 2020 - 20:11

    Hallo Emmi, da ich keinen Tsatsiki im Supermarkt gefunden habe, dachte ich mir, dass das doch so schwer nicht sein kann und habe direkt im Laden nach Rezepten gesucht und direkt deines gefunden. Schmeckt jetzt schon super. Lasse ihn noch über Nacht im Kühlschrank. Bin drauf gespannt. Kann ich eigentlich auch dunklen Balsamico verwenden? Hab keinen weißen hier und daher lieber weggelassen. LG Sascha

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 11. Juli 2020 - 11:20

      Herzlichen Dank für Dein Feedback lieber Sascha. Du kannst auch dunkel Balsamico verwenden, er verfärbt aber dann das Tsatsiki etwas – deshalb nehme ich immer weißen Balsamico oder alternativ Weißweinessig 🙂 . Viele LG

      Antworten >>
  7. jens
    jens 24. Juni 2020 - 13:47

    Auch mnein absoluter Klassiker, deine Mengenverhältnisse sind auch optimal. Hier mein Tip, wie mir mal ein griechischer Bekannter gegeben hat: – Die Gurke entketnen raspeln, etwas Salz drüberstreuen, ziehen lassen, ausdrücken (enfernt die Bitterstoffe) – KEINEN Dill, sondern frische Minze, am besten die arabische aus den türkischen Supermärkten. Unverwechselbar frisch !! Schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 24. Juni 2020 - 19:45

      Vielen Dank lieber Jens. Auch für Deine Anregungen die ich mal ausprobieren werde. Viele LG

      Antworten >>
  8. Helga
    Helga 21. Juni 2020 - 13:03

    Hallo Emmi, ich habe heute Dein Rezept für das Tzatziki ausprobiert und muss sagen, es schmeckt einfach toll. Beim nächsten Mal werde ich Deinen Rat befolgen und frischen Knoblauch verwenden, der wächst gerade in meinem Hochbeet ?. Ich werde sicher des öfteren Mal bei Dir reingucken! ganz liebe Grüße Helga

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 21. Juni 2020 - 14:59

      Oh wie klasse liebe Helga – probiere es mal aus! Es würd mich sehr freuen wenn ich Dich weiterhin etwas in Deinem Kochalltag inspirieren könnte. Viele LG

      Antworten >>
  9. Marius
    Marius 20. Juni 2020 - 16:52

    Da ich auch den wöchentlichen Newsletter bekomme,habe ich schon einige deiner Rezepte ausprobiert. Das Tsatsiki-Rezept habe ich aber durch Zufall entdeckt. Sehr lecker, einfach und zügig zubereitet. Werde ich,vor allem in der Grillsaison öfter machen, ich benutze jedoch Rapsöl,da meine Frau kein Olivenöl mag. Danke.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 21. Juni 2020 - 13:55

      Lieber Marius, lieben Dank für Deine Nachricht. Schön, dass Du schon einiges ausprobiert von mir hast 🙂 . Ich bin ja ein großer Rapsöl-Fan – das kannst Du wunderbar als Alternative verwenden. LG

      Antworten >>
  10. Karin
    Karin 13. Juni 2020 - 8:47

    Hallo Emmi, ich habe gerade das Tzatziki gemacht. Mein Mann hat probiert und ist begeistert. Am Montag werd ich mich dann an die Muffins wagen. Wenn die genauso toll e werden. Super

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 13. Juni 2020 - 17:46

      Wie toll liebe Karin! Das freut mich zu hören 🙂 . Viele LG

      Antworten >>
  11. Petra
    Petra 31. Mai 2020 - 13:25

    Hallo Emmi, habe heute erst deine Seite entdeckt, auf der Suche nach einem Rezept für Tsatsiki für den heutigen Grill Abend. Habe das Rezept gleich ausprobiert und der Tipp mit der Gurke, einfach super. Danke für das tolle Rezept, so sollte Tsatsiki schmecken.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 31. Mai 2020 - 15:03

      Oh wie schön, liebe Petra. Das freut mich sehr – ich hoffe Du wirst bei meinen Rezepten noch weiterhin fündig. Viele LG

      Antworten >>
      1. Gabriele
        Gabriele 10. Juni 2020 - 12:25

        Hallo. Habe heute den Zaziki ausprobiert… Er ist super lecker….. Vielen Dank für das tolle Rezept….

        Antworten >>
        1. Emmi
          Emmi 10. Juni 2020 - 21:14

          Ganz lieben Dank liebe Gabriele. Das freut mich sehr! Viele LG

          Antworten >>
  12. Nicole
    Nicole 30. Mai 2020 - 20:23

    Liebe Emmi, Hmmmmm lecker- wie alle Deine Rezepte. Heute haben wir zu bunten Gemüsespiessen vom Grill eine Beilage gesucht und das Rezept bei Dir gefunden. Die Konsistenz mit dem griechischem Joghurt und der Trick die Guekenraspeln mit einem Handtuch auszudrücken ist super. Es schmeckt himmlisch. Dieses Mal haben wir auch den richtigen Joghurt gefunden. Die Konsistenz ist viel dicker als beim letzten Mal (Rezept mit Erdbeeren und Kokos). Das werden wir mit dieser Sorte gleich nochmal versuchen. Liebe Grüße aus Frankfurt Nicole

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 31. Mai 2020 - 14:58

      Ja das freut mich aber, liebe Nicole. Vielen Dank – und ja, probiert es mal mit dem Joghurt – da gibt es auch unterschiedliche Varianten. Viele LG

      Antworten >>
  13. Anja
    Anja 25. Mai 2020 - 10:24

    Hallo Emmi, was ist mit weichem Essig gemeint? Sind das die cremigen Balsamico Essige?

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 26. Mai 2020 - 15:53

      Liebe Anja, mit weichem Essig ist „MILDER“ Essig gemeint, der nicht so intensiv im Geschmack ist und so viel Säure hat. Ich nehme immer weißen Balsamico. Viele LG

      Antworten >>
  14. Marec
    Marec 17. April 2020 - 20:06

    Einfach, günstig und lecker! Wir essen es mit Ofengemüse in unserer WG. Das Gurkenwasser kann man auch auffangen und für Cocktails nutzen oder mit Sprudelwasser mischen. Grüße aus Berlin, Marec

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 17. April 2020 - 23:25

      Wie klasse, lieber Marec! Dankeschön für Dein nettes Feedback! Viele LG

      Antworten >>
    2. Guido
      Guido 15. Mai 2020 - 18:41

      Sehr lecker und einfach. Den Knoblauch habe ich mehrfach mit heissem Wasser überbrüht, dadurch ist er nicht so dominant. Als Beilage zum Hähnchengyros mit Reis. Perfekt. Danke für das Rezept.

      Antworten >>
      1. Emmi
        Emmi 15. Mai 2020 - 20:45

        1000 Dank lieber Guido. Das freut mich sehr. Viele LG

        Antworten >>
  15. Klaus
    Klaus 17. April 2020 - 13:49

    Fast genauso mache ich meinen Zazika auch, nur nehme ich den selbst gemachten griechischen Joghurt (Jean Pütz) und lasse ihn eine Nacht im Küchentuch. Dann ist er wie in Griechenland. maach et joot Klaus

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 17. April 2020 - 23:20

      Lieben Dank für Deine Rückmeldung, lieber Klaus. Selbst gemachter Joghurt ist natürlich das i-Tüpfelchen. Viele LG

      Antworten >>
  16. Rolf
    Rolf 10. April 2020 - 15:41

    Hallo Emmi, habe soeben Dein Rezept umgesetzt, allerdings mit Crème Fraîche. Schmeckt Hammer gut! Dazu ein Frisches Baguette und ein Glas gut gekühlten Roséwein aus der Region, hmmm, super lecker! Liebe Grüsse aus der Provence. Rolf

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 10. April 2020 - 18:06

      Das hört sich traumhaft an in dieser Kombination, lieber Rolf. Lass es Dir schmecken und bleib gesund. Viele LG

      Antworten >>
  17. Kevin
    Kevin 4. April 2020 - 21:37

    Habe den zaziki eben gemacht und schon beim abschmecken habe ich festgestellt der wird so schmecken wie bei meinem Lieblings griechen❤️ vielen dank für das tolle Rezept!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 4. April 2020 - 23:07

      Ja wie klasse, lieber Kevin! So soll es ja auch sein! Dankeschön vielmals und viele LG

      Antworten >>
  18. Irma Wiegand
    Irma Wiegand 2. April 2020 - 18:39

    Ich finde Dill unvergleichlich toll und habe mich über das Rezept mit sehr gefreut. Und nebenbei, der Tzatziki war klasse. Danke!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 3. April 2020 - 16:25

      1000 Dank für Deine Rückmeldung, liebe Irma! Viele LG

      Antworten >>
  19. Kathrin
    Kathrin 1. April 2020 - 14:20

    Liebe Emmi, das ist schon das dritte Rezept, welches ich von Dir nachmache und jedes Mal schmeckt es soooo lecker! Außerdem werde ich nie wieder fertiges Tzatziki kaufen, denn selbstgemacht schmeckts tausend Mal besser und ist echt sehr schnell gemacht. Generell liebe ich an deinem Blog, dass jedes Rezept besonders ist, aber trotzdem auch „realistisch“ nachkochbar ist! Vielen Dank dir dafür 🙂 Liebe Grüße Kathrin

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 1. April 2020 - 16:06

      Ganz lieben Dank für Deine lieben Worte liebe Kathrin. Das freut ich wirklich sehr. Viele LG

      Antworten >>
  20. Pamela
    Pamela 8. Januar 2020 - 14:16

    Habe heute das Tzaziki vorbereitet, dazu gibt es deine Bifteki. Das Tzaziki steht nun im Kühlschrank und zieht schön vor sich hin! Aber es kann einfach nur leckerer;-) werden!!! 10 ********** von uns

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 8. Januar 2020 - 20:47

      Juhu, ganz lieben Dank liebe Pamela?. Viele LG

      Antworten >>
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