Neben Pizza ist der Flammkuchen immer ein Highlight in unserer Familien-Küche. Während bei der Pizza jeder seinen eigenen Belag-Wunsch hat, sind wir uns beim Flammkuchen Belag einig: Elsässer Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln. Früher habe ich den vielseitigen Knusperfladen immer mit gekauftem Flammkuchenteig aus dem Kühlregal gebacken. Bis ich mir überlegt habe, dass doch gar nicht viele Zutaten nötig sind, um den herzhaften Fladen selber zu machen. Seither findet mein Flammkuchen Rezept regelmäßig den Weg auf unseren Familientisch – weil es so einfach und so lecker ist.
• Direkt zum Rezept • Rezept ausdrucken •
Und weil mein einfaches Elsässer Flammkuchen Rezept so beliebt ist, hat es der Klassiker gleich in mein erstes Kochbuch (Affiliate-Link) geschafft – einem Spiegel-Bestseller im Jahr 2020. Nun wurde es höchste Zeit, den leckeren Knusperfladen auf meinem Foodblog zu veröffentlichen. Der Flammkuchenteig ist klassisch, dünn und knusprig, so wie ein selbst gemachter Flammkuchen eben sein muss. Du kannst die dünnen Fladen herzhaft oder auch süß belegen und selbstverständlich vegetarisch. Jeder Flammkuchen Belag passt mit meinem Teig Grundrezept.
Alles über Flammkuchen
Den beliebten, hauchdünn gebackenen Brotteig mit vielen leckeren Belägen findet man auf fast jeder Bistro Menu-Karte. Der Knusperfladen ist eine schöne Alternative zu Pizza, Bruschetta und Co. Am liebsten esse ich den Elsässer Flammkuchen übrigens mit den Fingern. Das ist total Okay, schließlich essen die Franzosen ihre Tarte flambée, den flambierten Kuchen ja auch so.
Wo kommt Flammkuchen her?
Der Klassiker kommt ursprünglich aus dem Elsass. Im Elsass heißt der er „Flammekueche“. Da steckt im Namen also noch mehr Feuer als in unserem „Flammkuchen“. Ein Datum ist nicht überliefert, es können Zweihundert Jahre sein und mehr. Feststeht, dass der Flammkuchenfladen erfunden wurde, um die Temperatur des Holzofens fürs Brotbacken zu testen, da es zu dieser Zeit noch keine Thermometer gab.
Erst wurde purer, dünner Brotteig in den Ofen geschoben, um zu testen, ob der Ofen die richtige Temperatur hat. Später hat jemand Schlaues ein richtiges Flammkuchen Rezept entwickelt: Rahm, Zwiebel und Speck auf dem Flammkuchen Teig verteilt. Fertig war der Elsässer Flammkuchen. Für viele noch heute die beliebteste Variante.
Gewöhnlich essen wir zu Hause wie auch die Franzosen ihren herzhaften Fladen mit den Fingern. Im Restaurant wird der Flammkuchen auch mit dem Besteck gegessen. Hält es sich um schon geschnittene kleine Stücke, Fingerfood, dann ist der Verzehr aus der Hand sowieso in Ordnung 🙂 .
Was ist der Unterschied zwischen Flammkuchen und Pizza?
Außer dass die Köstlichkeiten aus zwei verschiedenen Ländern kommen, gibt es einen weiteren eklatanten Unterschied: Weil Flammkuchen ohne Hefe gemacht wird, Pizza dagegen schon. Deshalb ist der Flammkuchenteig so besonders knusprig, der Teig kommt nämlich ganz ohne Gärhilfen aus.
Wann ist Flammkuchen Zeit?
Mein Flammkuchen Rezept passt das ganze Jahr über. Besonders gut schmeckt der traditionelle Elsässer Flammkuchen im Spätsommer und Herbst, auch zu neuem, jungem Wein oder Most, so wie mein einfacher Zwiebelkuchen oder meine Quiche Lorraine auch. Aber Du kannst nach Lust und Laune auch ganzjährig Flammkuchen Belag Variationen kreieren, so wie bei einer Pizza.
Was passt zu Flammkuchen?
Du kannst ihn klassisch im Spätsommer machen und davor oder dazu einen frischen grünen Salat essen. Kopfsalat passt in dem Fall besonders gut. Wenn Du herzhaften Flammkuchen im Spätsommer selbst machen willst, passt gut ein Rosé oder auch neuer Wein, wenn es den schon gibt.
Welche Zutaten brauchst Du für meinen Elsässer Flammkuchen?
Mein Flammkuchen Rezept ist wirklich super einfach, weil der Teig schnell gemacht ist, schneller als Du denkst. Und weil mein Flammkuchenteig ohne Hefe auskommt. Lange habe ich selbst nur fertigen Flammkuchenteig aus dem Kühlregal verwendet, bis ich darauf gekommen bin, mit welch erstaunlich wenigen Zutaten man einen belegten Knusperfladen selber machen kann.
Flammkuchenteig Zutaten
Die Zutaten für einen leckeren Flammkuchen Teig hast Du bestimmt meist schon im Vorrat:
- Mehl ist natürlich der Hauptbestandteil Deines Flammkuchenteigs. Ich bevorzuge Weizenmehl Type 550 aber Dinkelmehl Type 630 kannst Du ebenfalls gut verwenden, wenn Dir das lieber ist.
- Salz und eine Prise Zucker bringen Geschmack in den Teig und tragen zur Geschmeidigkeit des Teigs bei.
- Frischer weißer Pfeffer ist das i-Tüpfelchen im Flammkuchenteig. Er stammt von derselben Pflanze wie schwarzer Pfeffer, wird aber später geerntet und hat ein noch intensiveres Aroma. Gerade beim Pfeffer empfehle ich Dir frisch gemahlenen Pfeffer aus einer Mühle zu verwenden. Denn bei den frisch gemahlenen Körnern kommt das intensive Aroma zur Geltung.
Flammkuchen Belag Zutaten für die Elsässer Art
Für meinen liebsten Flammkuchen Belag, dem Elsässer Flammkuchen, benötigst Du auch nur wenige Zutaten:
- Speck bringt eine angenehme Würze bis zu kräftigem Aroma. Gerne kaufe ich den Speck für die Elsässer Art am Stück frisch beim Metzger. Wenn es mal nicht anders geht, als Speck abgepackt im Kühlregal zu besorgen, dann achte auf gute Herkunft und Qualität.
- Frische Zwiebeln sind wichtig, weil sie mit dem Speck dem herzhaften Knusperfladen sein typisches, würziges Aroma verleihen.
- Crème fraîcheist wichtig für eine schöne Cremigkeit auf dem Flammkuchenteig. Wenn Du auf etwas Fett verzichten möchtest, kannst Du stattdessen auch Schmand nehmen mit rund 20 % Fett im Milchanteil, statt der rund 30%.
- Schnittlauch kommt zum Schluss auf den fertig gebackenen Flammkuchen. Die fein geschnittenen Röllchen machen nicht nur optisch viel her, sondern bringen noch eigene Würze und frisches Aroma in mein herzhaftes Flammkuchen Rezept.
Weitere Flammkuchen Variationen
Wenn Du mal neben dem Original, dem Elsässer Flammkuchen, einen anderen Belag probieren möchtest, habe ich für Dich einige einfache Ideen.
Generell kannst Du nach Herzenslust abwandeln. Es gibt unzählige Varianten, auch für Flammkuchen vegetarisch. Mit saisonalen Zutaten zu variieren, bietet sich sehr gut an: Ob Du Sommer-Gemüse verwendest, oder eine herbstliche Kreation mit Apfel, Birne oder Kürbis schaffst – Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
3 meiner liebsten Flammkuchen Varianten sind:
- Flammkuchen mit Rucola und Tomaten: Mein absoluter Liebling im Sommer: Die kleinen Kirschtomaten mit ihrer fruchtigen Süße ergänzen die scharfen Rucola Blätter perfekt. Mit den Zutaten ergeben sie eine frische Mischung für einen vegetarischen Flammkuchen.
- Mediterraner Flammkuchen: Meine sommerliche Variante, die ich aber das ganze Jahr genießen kann, da die Zutaten immer im Supermarkt erhältlich sind. Oliven, Feta und getrocknete Tomaten sind eine würzige Beilagen-Kombination, die super zum knusprigen Flammkuchenteig passen.
- Süßer Flammkuchen: Die Kombination von Schokolade und Banane ist auch immer lecker. Gerne verwende ich als Belag auf dem knusprigen Fladen Nuss-Nougat-Creme wie z.B. Nutella und verteile Bananenscheiben drauf. Gehackte Walnüsse oder gesalzene Erdnüsse darüber gestreut bringen schönen Crunch.
Meine Geling-Tipps zum Flammkuchen selber machen
Wie immer bei meinen Rezepten gilt auch hier: Den Ablauf meines Flammkuchen Rezeptes in der detaillierten Schritt-für-Schritt Anleitung auch zum Ausdrucken oder Abspeichern findest Du weiter unten in der Rezept-Karte. Dann kann eigentlich nichts schief gehen 🙂 .
Hier noch ein paar wertvolle Tipps für das unkomplizierte Gelingen. Sie machen Dir die Verarbeitung der Zutaten wie die Zubereitung leichter:
Zum Teig
- Bei den Zutaten lauwarmes Wasser verwenden: Damit sich die Flammkuchen Teig-Zutaten besser verbinden, bzw. das Gluten im Mehl besser aktiviert wird.
- Teig kneten zu einem glatten Teig: Du benötigst für meinen Flammkuchenteig nicht zwingend eine Küchenmaschine noch ein Handrührgerät mit Knethaken. Du kannst auch einfach mit den Händen kneten. Einfacher geht es eben mit den Maschinen 😉 .
- Der Teig muss ruhen! Den glatten Teig formst Du zu einer Teig-Kugel und lässt Ihn für mindestens 1 Stunde bei Zimmertemperatur in der Rührschüssel ruhen. Diese deckst Du mit einem Küchentuch ab. Das Ruhen ist wichtig, damit sich die Zutaten gut verbinden und der Teig sich später prima ausrollen lässt.
- Der Teig wird sich nicht verändern! Die Kugel wird sich nicht vergrößern, denn mein Flammkuchen ist ohne Hefe.
- Teig ausrollen: Den fertigen Teig rollst Du dann nach der Ruhezeit mit einem Nudelholz aus, immer auf 2-3 mm Stärke. Am besten auf einem bemehlten, glatten Untergrund ausrollen.
- 2 Flammkuchenfladen backen: Dann musst Du den Teig nach dem Ruhen in 2 Hälften teilen und zu 2 ovalen Fladen ausrollen und auf ein Backblech mit Backpapier legen.
- Du kannst aber auch mit der Teigmenge einen Flammkuchen im Blech backen: Hier rollst Du die ganze Teigkugel auf die gesamte Backblech-Größe aus. Am besten mit einem Nudelholz auf einem bemehlten Brett oder einer Silikonunterlage ausrollen und aufs Backblech mit Backpapier legen.
Zum Belag
- Den Elsässer Flammkuchen Belag oder Deine Variante belegen und im Backofen nach meiner Rezept-Beschreibung backen. Ich empfehle 250 Grad Ober / Unterhitze und keine Umluft! Warum? Mein Teig wird durch die Unterhitze einfach knuspriger!
- Den fertigen Flammkuchen sofort servieren, dann schmeckt er am besten.
Weitere leckere und beliebte Rezepte auf meinem Foodblog für einen belegten Snack oder Hauptspeise ist mein einfaches Pizza-Teig Rezept oder mein Zwiebelkuchen vom Blech:
Aber auch die schnellen Pizzabrötchen sind eine beliebte Snack Idee.
In den FAQs rund um Flammkuchen selber machen findest Du weitere Tipps zu den Zutaten, der Aufbewahrung und der idealen Vorbereitung.
Flammkuchen Rezept – einfach selber machen
Sterne anklicken zum Bewerten
ZUTATEN
ERGIBT 2 FLAMMKUCHEN ODER 1 GANZES BACKBLECH. DER TEIG MUSS 1 STUNDE RUHEN!
FÜR DEN TEIG
- 250 g Mehl (möglichst Type 550) - alternativ Dinkelmehl Type 630
- 150 ml Wasser (Leitungswasser) - möglichst lauwarm
- 1/2 TL Salz
- 1/2 TL Zucker
- 1/2 TL weißer Pfeffer, gemahlen - nach Belieben
FÜR DEN BELAG - ELSÄSSER ART
- 150 g Crème Fraîche - alternativ Schmand
- 150 g Speck, geräuchert und durchwachsen
- 2 Zwiebeln, mittelgroß
- 1 EL Schnittlauchröllchen - zum Servieren
ANLEITUNG
- Zuerst gibst Du für den Flammkuchenteig in eine Rührschüssel: 250 g Mehl, 150 ml lauwarmes Wasser, 1/2 TL Salz, 1/2 TL Zucker und nach Belieben 1/2 TL gemahlenen weißen Pfeffer, falls Du es gerne würzig magst. Im Anschluss verknetest Du die Zutaten ca. 10 Minuten mit dem Knethaken des Handrührgeräts, der Küchenmaschine oder mit den Händen zu einem glatten Teig.
- Den glatten Teig formst Du zu einer Kugel und verwendest dafür eventuell noch etwas Mehl, falls er noch zu feucht/klebrig ist. Danach lässt Du ihn mindestens 1 Stunde zugedeckt bei Zimmertemperatur ruhen. HINWEIS: Die Größe der Teigkugel verändert sich nicht, denn es kommt kein Hefe hinein. Ruhen muss er dennoch, damit sich die Zutaten gut verbinden und der Teig sich gut ausrollen lässt.
- Die 2 Zwiebeln schälst Du und schneidest sie in feine Halbringe. Die 150 g Speck schneidest Du in Streifen oder Würfel, je nach Belieben.
- Wenn es weiter geht, heizt Du den Backofen auf 250 °C Ober- / Unterhitze vor (Umluft nicht empfehlenswert). Den Teig teilst Du in zwei Hälften, falls Du zwei Flammkuchen möchtest oder Du rollst ihn als Ganzes auf ca. Backblechgröße aus.
- In beiden Fällen auf ca. 2-3 mm Stärke ausrollen. Den ausgerollten Fladen legst Du auf ein Backblech mit Backpapier und bestreichst ihn mit ca. 150-200 g Crème fraîche (bei einem geteilten Teig die Zutat aufteilen) und würzt mit etwas Salz. HINWEIS: Ich habe die Teigmenge geteilt und Du siehst auf dem Bild bzw. Backblech nur einen von zwei Flammkuchen Fladen.
- Den Speck und die Zwiebeln verteilst Du nun gleichmäßig (bei einem geteilten Teig die Zutaten aufteilen) und gibst den / die Flammkuchen für ca. 15 Minuten in den heißen Ofen (2. Schiene von unten) .
- Den gebackenen Flammkuchen mit frischen Schnittlauchröllchen bestreuen und sofort servieren.
- Ich wünsche Dir mit meinem Flammkuchen Rezept viel Freude und einen guten Appetit.
Dann hab viel Freude mit meinem Rezept Lena 🙂
Lass es Dir schmecken Stephen 🙂 Viele LG Emmi
Lieber Erwin, vielen Dank für Deine Nachricht aus dem schönen Ostfriesland 🙂 . Es spricht nichts gegen das Einfrieren, auch wenn ich es selbst noch nicht gemacht habe. Wenn Du den Platz hast würde ich den ausgerollten Fladen einfrieren, der braucht dann auch nicht so lange zum Auftauen. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG, Emmi
Wie schön Gabriela! Merci & viele LG Emmi
Hmmm, auch eine tolle Variante Heike! Freut mich wenn der Teig gefällt! Viele LG Emmi
Liebe Iris, grundsätzlich kannst Du auch Umluft nehmen, um zwei Bleche zu verwenden. Jedoch wird der Teig bei Umluft Erfahrungsgemäß nicht so knusprig, hinzukommt Du hast eine andere Feuchtigkeit im Backraum bei zwei Blechen. Aber probiere es doch einfach einmal aus, vielleicht ist es für Dich ja dennoch geschmacklich und von der Konsistenz passend. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG
Tausend Dank Petra für Deine Nachricht❤️💕. Viele LG
Das freut mich Kero 🙂
💚-lichen Dank Kerstin für Dein Lob 🙂
Habe schon sehr viele Rezepte von dir gemacht und es ist alles gelungen. Nur den Fkammkuchenteig von ich leider weniger zufrieden. Ich bereite ihn auf dem Stein von pampered chef zu. Und muss sagen, dass der Hefeteig wesentlich besser funktioniert. Dieser Teig braucht ewig bis er knusprig wird und ist dann aber auch ganz schnell hart. Ich weiß dass dies ein klassischer Flammkuchenteig ist, aber er ist wahrscheinlich für meine Zubereitungsmethode nicht ideal. Trotzdem vielen Dank für deine tollen Rezeptideen
Liebe Simone, vielen Dank für Deine Rückmeldung. Jeder muss seine liebste Flammkuchtenteig-Zubereitungsart finden und Geschmäcker sind ja unterschiedlich. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald fündig wirst und Dein ideales Flammkuchenteig-Rezept findest. Vielleicht experimentierst Du einfach einmal selbst. LG
Merci Celia. Hab noch ganz viel Freude mit meinen Rezepten💜. Viele LG
Deine Anregung mit Lachs und Spinat hört sich fantastisch an Christina💚👍. Danke dafür!
Ich bedanke mich für Dein nettes Kompliment Ursula und hoffe Du findest noch schöne Ideen bei mir. Viele LG
Merci Antje💕. Immer gern 🙂
Das freut mich lieber Knut. 💚-lichen Dank für Deine nette Rückmeldung zu meinem Flammkuchen Rezept🙂. Viele LG
Das ist eine schöne Anregung Monika. Vielen 💚-lichen Dank!
Ja Bravo Silvia💜☺️. So muss es doch auch sein. Danke & Viele LG
Freut mich wenn alles mit meinem Flammkuchen Rezept geklappt hat und vor allem geschmeckt hat Vera💕😊. LG
Liebe Emmi, heute den Flammkuchen gemacht, sehr sehr lecker, nur der Teig war etwas zu hart. Vielleicht beim nächsten Mal nur mit 200 Grad backen? Du bist immer wieder eine Inspiration für mich!!! Danke dafür!!!!
Liebe Carmen, vielen Dank für Deine liebe Nachricht. Der Teig wird mit meinem Rezept so oder so sehr, sehr knusprig. Nichtsdestotrotz kannst Du es mit geringerer Hitze versuchen, ob Dir die Konsistenz eher zusagt. Wenn Du Flammkuchen grundsätzlich lieber weicher magst, solltest Du ein Flammkuchen Rezept mit Hefe im Teig verwenden. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG
Ja das freut mich Ulrike👍💕. Hab noch viel Freude mit meinem Flammkuchen Rezept. Lieben Dank & viele LG
Herzlichen Dank für Deine Rückmeldung zum Flammkuchen Jenny💚. Viele LG zurück