Das Marmorkuchen Rezept meiner Oma ist für mich Kindheitserinnerung pur. Für selbstgebackenen Marmorkuchen haben wir die Kaffeetafel gedeckt mit Kuchenteller, Servietten, Kaffeetassen, Zuckerdose, Milchkännchen und feinen Gabeln. Das Highlight auf dem Tisch war jedoch der saftige Marmorkuchen aus der Gugelhupf-Form, dessen Duft schon beim Backen durchs ganze Haus zog.
• Direkt zum Rezept • Rezept ausdrucken •
Diese Kaffeetafel-Tradition liebe ich noch heute. Deshalb kommt Omas Marmorkuchen Rezept nach wie vor oft bei mir zum Einsatz. Denn ein saftiger Marmorkuchen ist ein stets beliebter Kuchen-Klassiker bei Klein und Groß. Er ist schnell vorbereitet, gelingt immer, bleibt tagelang saftig und man kann ihn auch gut mitnehmen.
Ein saftiger Marmorkuchen für viele Anlässe
Das Marmormuster aus einem hellen und dunklen Teig zeichnet den Marmorkuchen aus und macht jeden Kuchen einzigartig. Egal ob er in einer Kastenform, Kranzform, Springform oder klassisch als Gugelhupf gebacken wird. Man erkennt ihn spätestens beim Anschnitt, wenn man das marmorierte Stück Rührkuchen auf dem Teller hat.
Ein saftiger Marmorkuchen passt auf jede klassische Kaffeetafel mit allen Generationen am Tisch: zum Kindergeburtstag, als Partymitbringsel, auf jedem Kuchen-Buffet in Schule oder Kindergarten und auch fürs Picknick. Der beliebte Rührkuchen lässt sich hervorragend vorbereiten, mitnehmen, aufbewahren und einfrieren. Er ist also ein flexibler und sehr beliebter Allrounder Kuchen für alle Fälle 🙂 .
Welche Zutaten brauchst Du für das Marmorkuchen Rezept
Der klassische Kuchen wird mit natürlichen Zutaten ganz einfach selbst gebacken. Die allermeisten wirst Du sicher in Deinem Vorrat haben. Und ab sofort kannst Du jede Backmischung vergessen: Omas saftiger Marmorkuchen kommt ganz ohne industrielle Hilfe aus. Mein Marmorkuchen ist im Handumdrehen gemacht.
- Eier: Es eignen sich erfahrungsgemäß Eier der Größe M am besten.
- Mehl: Das klassische Haushaltsmehl Weizenmehl Type 405 lässt sich gut verarbeiten. Dinkelmehl Type 630 ist auch eine gute Alternative.
- Vollmilch: mit einem Fettgehalt von 3,5% verwende ich am liebsten. Weil sich so die übrigen Zutaten im Marmorkuchen am besten verbinden und außer der Butter im Marmorkuchen noch ein weiterer Geschmacksträger im Teig ist.
- Butter: ist definitiv meine erste Wahl: Weil Butter meinem Marmorkuchen einfach einen ganz anderen Geschmack verleiht als Pflanzenfett. Möchtest Du auf tierisches Fett verzichten, wirst Du auch mit Margarine ein gutes Marmorkuchen Ergebnis erhalten.
- Back-Kakao: Für die Marmorierung des Marmorkuchens brauchst Du Backkakao, der noch einen leichten Restfettbestand hat und bittere Noten. Im Gegensatz zu allen Trinkschokoladensorten wie Kaba und Co. eignet sich fürs Kuchenbacken purer Kakao am allerbesten.
- Sonstige Zutaten: Diese Zutaten hat man fast immer zuhause: Zucker, Bourbon Vanillezucker, Backpulver, etwas Butter, um die Kuchenform einzufetten und etwas Puderzucker zum Bestäuben.
Geling-Tipps fürs Marmorkuchen backen
Omas Marmorkuchen Rezept mit den genauen Zutaten-Angaben und einer Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern findest Du wie immer > weiter unten < in der Rezept-Karte.
Damit der Kuchen einen saftigen und fluffigen, nicht zu kompakten Teig bekommt, gibt es hier noch ein paar Hinweise für Dich, die Du wissen solltest.
Tipps zur Marmorkuchen Form
Ich backe den Kuchen gerne in einer Gugelhupf-Form. Zum einen, weil meine Oma immer die Gugelhupf Form benutzt hat, zum andern, weil so ein klassischer Marmorkuchen in der Gugelhupf Backform immer ein Hingucker ist und was her macht.
Meine Gugelhupf–Form (Affiliate-Link) hat einen Durchmesser von 22 cm. Du kannst auch gerne eine größere Form verwenden, dann wird der Kuchen eben nicht so hoch.
Eine gute Backform hat immer eine Antihaftbeschichtung. Und dennoch empfehle ich, die Backform trotzdem gut mit Butter einzufetten. Neutrales Speiseöl kannst Du auch nehmen. Am besten verteilst Du das Fett mit einem Papiertuch. Zum Schluss kannst Du die gefettete Backform mit Mehl, Semmelbrösel oder Grieß bestäuben.
Nach dem Backen und Abkühlen einmal umgekehrt auf ein Kuchengitter stellen, ein paarmal drauf klopfen und die Schwerkraft einige Minuten arbeiten lassen. So löst sich saftiger Marmorkuchen gut aus der Form und bleibt nicht kleben.
Tipps zur Butter
Wichtig ist, dass die Butter weich ist für die Verarbeitung. Denn nur so verbindet sie sich optimal mit dem Zucker, den Eiern und den übrigen Zutaten. Du musst sie also Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank holen, damit sie Zimmertemperatur erlangt. Nur im Hochsommer reicht eine halbe Stunde fürs Weichwerden.
Eier in den Rührteig verarbeiten
Nachdem Du nach Rezept-Anleitung die Masse aus zimmerwarmer Butter, Vanillezucker und Zucker cremig gerührt hat, werden die Eier dazugegeben.
Idealerweise verwendest Du auch die Eier zimmerwarm, damit sie sich gut mit der cremigen Masse verbinden. Du kannst also Butter und Eier mehrere Stunden vor Backbeginn zeitgleich aus dem Kühlschrank nehmen.
Die Eier einzeln und nacheinander in die Masse für den Marmorkuchen unterrühren für einen luftigen Rührteig. So wird der Rührteig nicht zu kompakt. Das bedeutet: Jedes Ei mit dem Mixer oder der Küchenmaschine einzeln und nacheinander unterrühren. Ich zähle einfach bis 30 pro Ei.
Den Marmorkuchen Rührteig nur kurz rühren
In einer Rührschüssel vermengst Du mit einem Kochlöffel das Mehl mit dem Backpulver und einer Prise Salz. Das hat den Vorteil, dass sich das Backpulver gleichmäßig im Mehl verteilt und auch gleichmäßig als Backtriebmittel arbeiten kann.
Wie beim Rührteig üblich, gibst Du das Mehl gemeinsam mit der Milch zur Ei-Butter-Masse und rührst es unter. Dabei ist wirklich ratsam, beides nur kurz unterzurühren, maximal 20 bis 30 Sekunden. Wenn Du zu lange rührst, wird das Klebereiweiß Gluten im Mehl aktiviert. Die Folge ist, der Teig wird zäh und damit der gebackene Kuchen sehr kompakt und nicht locker.
Backprofis nehmen deshalb für diesen Arbeitsschritt nur einen Rührlöffel oder Schneebesen. Die Maschine verleitet nämlich gerne den Teig zu überrühren.
Den fertigen Rührteig füllst Du, wie bereits geschrieben, in die gut eingefettete Form, die idealerweise noch mit Mehl, Paniermehl oder Hartweizengrieß ausgestreut ist.
So bekommst Du ein schönes Marmormuster in den Teig
Für einen Marmorkuchen füllst Du zuerst ungefähr Zweidrittel des Rührteiges in Deine Gugelhupfform. Den in der Rührschüssel zurückbleibenden Teig vermengst Du mit 3-4 Esslöffeln dunklem Backkakao. Den findest Du im Backregal, er ist sehr dunkel und sorgt für die schokoladige Optik. Den dunkeln Rührteig verteilst Du anschließend gleichmäßig in der Form auf dem hellen Teig. Dann nimmst Du eine Speisegabel und ziehst diese mit spiralförmigen Bewegungen durch den Teig. So entsteht eine Marmorierung.
Abwandlungen & Toppings für den Marmorkuchen
In den Kuchenteig kannst Du 2 EL Rum geben. Das hat meine Oma immer gemacht, das war so zu sagen ihr Geheimtipp. Ich verzichte darauf, weil meist Kinder mitessen. Vom Rum bleibt zwar vor allem der Geschmack, da der Alkohol beim Backen teilweise verfliegt. Trotzdem kann noch etwas Restalkohol im Kuchen zu finden sein.
Puderzucker hieß bei meiner Oma noch Verzierung, heute Topping 😉 . So oder so macht sich Puderzucker auf dem Kuchen sehr gut. Erst bestäuben, wenn der Kuchen ausgekühlt ist, sonst schmilzt der Zucker.
Schoko Guss aus Kuvertüre ist auch eine gute Möglichkeit, den Kuchen zu dekorieren.
Wenn es sich um einen Geburtstagskuchen handelt, kannst Du noch Smarties oder Zuckerstreusel auf die Schokoglasur geben und mit Geburtstagskerzen dekorieren.
Du möchtest einen kleinen Marmorkuchen backen?
Falls Du einen Mini Marmorkuchen mit einer 16 cm Guglhupf-Form backen möchtest, ist das kein Problem. Dann halbiere einfach die Zutatenmenge aus der Marmorkuchen Rezept-Karte. In meinem ersten Kochbuch aus dem Jahr 2020 findest Du auch das Mini-Marmorkuchen Rezept.
Rührkuchen backe ich immer gerne, weil er so einfach von der Hand geht. Weitere einfache Kuchen mit einem Rührteig auf meinem Foodblog sind mein saftiger Zitronenkuchen , Eierlikörkuchen oder mein Bananenbrot.
Weitere Klassiker von Omas Kaffeetafel sind meine einfachen Zimtschnecken und mein Hefezopf.
Marmorkuchen Rezept von Oma
Sterne anklicken zum Bewerten
ZUTATEN
DU BENÖTIGST EINE GUGELHUPF-FORM MIT CA. 22-24 CM DURCHMESSER
- 400 g Mehl - Type 405
- 350 ml Vollmilch - 3,5% oder 3,8% Fett
- 250 g Butter - zimmerwarm und wachsweich
- 250 g Zucker - extra fein, wenn Du hast
- 4 Eier, Größe M - zimmerwarm
- 3-4 EL dunklen Back-Kakao
- 1 Pck. Backpulver
- 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- Puderzucker zum Bestäuben
ANLEITUNG
- Deinen Backofen heizt Du auf 180° Ober- / Unterhitze vor und fettest Deine Gugelhupfform gut mit Butter oder Öl ein, außerdem empfehle ich Dir die Form mit Mehl auszustäuben.
- Die 250 g zimmerwarme, wachsweiche Butter verrührst Du mit 250 g Zucker und 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker für ca. 5 Minuten, bis die Masse cremig ist und eine hellgelbe Farbe erhält.
- Danach rührst Du die 4 Eier einzeln und nacheinander unter, damit der Teig luftig wird. Jedes Ei für ca. 30 Sekunden, also einfach bis 30 zählen 😉 .
- Die 400 g Mehl und 1 Päckchen Backpulver und 1 Prise Salz vermengst Du gut miteinander und stellst Dir 350 ml Milch bereit. TIPP: Wenn Du magst kannst Du das Mehl sieben, dann wird die Konsistenz des Kuchens noch feiner.
- Jetzt gibst Du die Mehl-Mischung und die Milch zur Butter-Zucker-Masse und verrührst alles gemeinsam für maximal 20-30 Sekunden. Es darf ruhig noch Mehl zu sehen sein. HINWEIS: Der Teig sollte nicht länger gerührt werden sonst wird das Gluten (Klebereiweiß) im Mehl aktiviert, der Teig wird zäh und der Kuchen kompakt und nicht fluffig.
- Im Anschluss gibst Du ungefähr 2/3 des Teiges in die Gugelhupfform. Den restlichen Teig vermengst Du mit 3-4 EL Backkakao bis er dunkel ist.
- Den dunklen Teig füllst Du oben auf den hellen Teig und verstreichst ihn gleichmäßig. Im Anschluss nimmst Du eine Gabel und ziehst den dunklen Teig spiralförmig unter den hellen damit ein marmorartiges Muster entsteht. Jetzt gibst Du den Marmorkuchen für ca. 45-50 Minuten auf der zweiten Schiene von unten in den vorgeheizten Backofen. HINWEIS: Rührteig braucht Platz zum ausdehnen, ca. 3 cm sollte zum Rand hin Platz sein sonst kann es passieren, dass der Teig überläuft.
- Den Kuchen nach dem Backen auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
- Ich wünsche Dir mit Omas Marmorkuchen Rezept viel Freude einen süßen Appetit.
Klasse Kirsten – Danke für Dein nettes Feedback🌸
Deine Rückmeldung zum Marmorkuchen freut mich sehr Sabine😍.
Oh das freut mich lieber Vincent😍. 1000 Dank und hab noch ganz viel Freude mit meinem Marmorkuchen Rezept. Alles Liebe!
Dankeschön Vincent👍. Deine Rückmeldung finde ich auch toll☺️!
Hallo Liebe Emmi,wir haben den Kuchen noch mal gebacken
Prima😍
Lieber Ingo, ich lasse den Kuchen außerhalb des Backofens erkalten. Wenn Du einen Schokoguss verwenden möchtest, dann schau einmal im Backregal im Supermarkt, da gibt es viele Produkte. Diese nach Packungsanweisung zubereiten und über den kalten Kuchen gießen. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG
Hallo Emmi, ich habe den Mini-Marmorkuchen schon mehrfach gebacken (und überhaupt sind Deine Rezepte aus meinem Kochleben nicht mehr wegzudenken 😊), er ist wirklich toll!!! Nun würde ich gerne eine größere Version machen, am liebsten in einer Springform mit Rohrboden – meinst Du, das Verdoppeln des Teigs wie bei einer Guglhupfform passt hierfür auch? Die Backzeit verkürzt sich dann vermutlich wegen der flacheren Form? Wäre dankbar für Deine Einschätzung! Liebe Grüße Svenja
Liebe Svenja, vielen Dank für deine liebe Nachricht 🙂 . Ich würde auch einschätzen, die Zutaten einfach zu verdoppeln. Achte nur darauf, dass Du noch ca. 1-2 cm Platz zum oberen Rand hast, nicht dass der Teig beim „aufgehen“ überläuft. Sollte Dir dann noch Rührteig übrig bleiben, einfach in eine kleine Form egal ob Kuchenform oder Auflaufform füllen und mit in den Ofen geben. Ich hoffe ich konnte Dir helfen und melde Dich doch nochmal wie es geworden ist, das würde mich freuen. LG
Das ist mal ein schönes Kompliment Marie👍💕. Herzlichen Dank und lasst es Euch schmecken🙂
Wie schön wenn meine Marmorkuchen gut angekommen ist Bettina💚. Viele LG
Prima Conny, freut mich wenn die Tipps geholfen haben🤗💛
Ich möchte das Rezept gerne probieren, allerdings wirklich in Mini-Guglhupförmchen. Wie lange müssen diese wohl backen und wie viele bekomme ich wahrscheinlich raus, wenn ich dieses Rezept nehme?
Lieber Theo, ich würde schätzen 10 bis 15 Minuten Backzeit. Um einzuschätzen wie viele Du rausbekommst müsste ich das Volumen eines einzelnen Förmchens wissen, denn es gibt unglaublich viele verschiedene Größen. LG
Klasse liebe Elisabeth💜. Es freut mich wenn mein Marmorkuchen gut angekommen ist. Alles Liebe!
Klasse Julia, freut mich wenn mein Marmorkuchen Rezept gutangekommen ist. Viele LG
Herzlichen Dank Jessica, das freut mich sehr😍
Hallo liebe Emmi, ich würde deinen Marmorkuchen aufgrund der vielen guten Bewertungen gerne backen. Meine Frage ist, ob ich hierfür wohl auch anstatt der Butter auch Backöl nehmen kann. Über deine Antwort würde ich mich sehr freuen. LG Birgit
Liebe Birgit, was genau verstehst Du unter Backöl? Das kenne ich leider nicht. Ich verwende in Kuchen auch gerne neutrales Pflanzenöl, z.B. Rapsöl. Grundsätzlich kann man Butter beim Backen gegen Öl eintauschen. 100 g Butter entspricht 80 g Öl PLUS 20 g Flüssigkeit (Milch oder Wasser). Die Flüssigkeitszugabe ist notwendig weil die Butter Flüssigkeit hat, die es beim Ersatz auszugleichen gilt. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG
Liebe Emmi , hab heute den Marmorminikuchen zum Geburtstag für meinen Sohn gebacken … sooo lecker!!! Innen war er noch ein wenig feucht was ich persönlich klasse fand . Soll das eigentlich so sein? GLG Claudia
Liebe Claudia, das freut mich sehr, dass es den Kuchen zum Geburtstag gab. Eigentlich soll er innen nicht feucht sein, schön, dass es trotzdem geschmeckt hat 🙂 . Vielleicht stellst Du das nächste Mal Deinen Backofen 10 °C heißer ein und am Ende die Stäbchenprobe mit einem Holzstäbchen (z.B. Schaschlik) machen. Wenn es noch leicht feucht ist oder gar Teig zu sehen ist, einfach in 2 Minuten Schritten weiter backen. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. LG
💕-lichen Dank Astrid 🙂 Das freut mich sehr wenn Du mit meiner Anleitung zurecht gekommen bist. Alles Liebe!
Lieben Dank Nadja❤️👍
Hallo Emmi, nun hab ich über 90 Kommentare gelesen und nur eins gefunden mit der gleichen Situation: nach 30 Minuten ist der Kuchen bei weitem nicht fertig. Stäbchenprobe ergibt: flüssig. Laut Thermometer sind jedoch 180°C erreicht und alt ist der Ofen nicht. Nun wird er nochmal 30 Minuten drin bleiben. Zudem sind 8g Backpulver sehr viel Triebmittel. Die 3cm reichen kaum aus 🙁
Liebe Mandy, vielen Dank für Deine Rückmeldung. Ich backe den Kuchen soooo oft und 30 Minuten reichen bei mir. Aber ich weiß, Herde können wahnsinnig unterschiedlich Leistung bringen. Einfach um 20 Grad höher stellen, solltest Du ihn das nächste Mal backen und wenn Du der Meinung bist weniger Triebmittel reicht aus, dann klar, nehme einfach weniger. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. LG
Wie schön liebe Pia 🙂 Dann wünsche ich Dir weiterhin gutes Gelingen❤️.
Hallo, Kann ich den Kuchen auch in einer 20er Kastenform backen mit gleichen Mengen und Backzeiten?
Das müsste klappen liebe Tina. Du musst nur darauf achten, dass der Teig nicht zum Rand der Form gefüllt wird. Er braucht ca. 3cm Platz damit er nicht überläuft. Viele LG