Obazda – Originalrezept aus Bayern

Du kannst den cremigen, bayerischen Aufstrich in nur 15 Minuten selber machen – schmeckt wie im Biergarten.

Obazda Rezept

Obazda, auch Obatzter, ist ein original bayerisches Brotzeitvergnügen. Für mich also ein Heimspiel! Auch wenn ich meine Wahlheimat in Köln gefunden habe , weckt der Obazda für mich zahlreiche Erinnerungen aus meiner Kindheit und Jugend.


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Der gewürzte Käseaufstrich besteht aus einer einfachen Creme aus zerdrücktem Weichkäse, gemischt mit Butter, Zwiebeln und Paprikapulver. Besser als auf dem Oktoberfest: Mein schnelles Rezept ist besonders sämig und cremig.

Obazda Rezept - Der Original Aufstrich aus Bayern

Zutaten für den bayerischen Obazda

Ein Weichkäse ist die Hauptzutat des Obazda, wie zum Beispiel Camembert oder Brie. Ich verwende am liebsten Brie, so schmeckt der bayerische Klassiker etwas milder. Du kannst auch auf kräftigere Sorten zurückgreifen, wie etwa Limburger oder Romadur. Wichtig ist nur, dass die Weichkäsesorten einen hohen Fettanteil von mindestens 40 % haben.

Außerdem benötigst du diese Zutaten für das bayerische Original:

  • Butter – der höchsten Handelsklasse „Deutsche Markenbutter“ sorgt für eine besonders cremige Konsistenz mit bestem Buttergeschmack. Verwende für dieses Rezept keine Margarine oder Streichzart-Varianten!
  • Paprikapulver liefert Würze, Geschmack und Farbe. In meinem Obazda-Rezept mische ich die Paprikapulversorten „Edelsüß“ und „Rosenscharf“, letzteres ist etwas schärfer. Beachte Gewürze können ihr Aroma verlieren, wenn sie schon lange gelagert wurden.
  • Schnittlauch und rote Zwiebel sind mehr als nur Garnitur, sie sorgen für das herzhafte Aroma und eine leichte Frische. Sie sind unverzichtbar.

Obazda Zutaten wie Weichkäse, Butter und Paprikapulver

5 Tipps für den perfekten Obazda

Obazda selber machen geht schnell und einfach – versprochen! Die wenigen Zutaten werden lediglich gut vermengt, abgeschmeckt und serviert.

  1. Das Wichtigste ist, dass die beiden Hauptzutaten Käse und Butter zimmerwarm sind. Hole sie am besten mindestens eine Stunde, besser zwei, vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank. So lassen sie sich leicht verarbeiten und mischen.
  2. Kurz bevor du mit der Zubereitung beginnst, schmilzt du einen kleinen Teil der Butter nach Rezeptanleitung in einem Topf braun. Sie macht den herzhaften Käseaufstrich besonders cremig und sämig.
  3. Alle Zutaten werden nun typisch bayerisch „obazd“, also vermengt. Zum Schluss mischst du die braune Butter unter.
  4. Es gibt viele verschiedene Rezepte für Obazda – dieses Grundrezept ist mein Favorit. Du kannst dem Aufstrich auch etwas Kümmel oder einen Schluck Weißbier hinzufügen, wenn du den Geschmack gerne magst.
  5. Wenn du den Obazden für ein bayerisches Buffet oder eine Wiesn-Party zu Hause planst, kannst du mit einem Eisportionierer einfach Kugeln aus der Masse stechen und sie hübsch anrichten.

Obazda - das Original Rezept aus Bayern

Beilagen: Das passt gut zum würzigen Aufstrich

  • Der Klassiker: Nicht nur in bayerischen Bierzelten gibt es zum Obazda eine zünftige Brezn. Das Laugengebäck passt einfach wunderbar zur cremigen Käsecreme, das schmeckt für mich nach Heimat! Eine Weißwurst und ein Weißbier vervollständigen den kulinarischen Ausflug nach München.
  • Das Rustikale: Im bayerischen Wirtshaus wird der Dip gerne auch mit krossem Bauernbrot oder würzigem Roggenbrot serviert. Aufs Brot gestrichen und mit Zwiebeln und Schnittlauch getoppt – ein Traum!
  • Zum Tippen: Salzstangen, Bauerngurken oder gekochte Pellkartoffeln kannst du ganz wunderbar in den Dip tunken. Super für den kleinen Hunger zwischendurch.
  • Die Platte: Die klassische Brotzeit ist meiner Meinung nach wirklich unterbewertet. Der Obazda macht sich wunderbar auf einer kalten Platte. Dazu reiche ich: Saure Gurken, Wurstsalat, Käse und Butter. Deine Gäste werden es lieben!

Obazter der bayerische Käseaufstrich

Du suchst noch mehr leckere Dip-Klassiker? Das Tsatsiki, die schnelle Knoblauchsoße, meine mediterrane Tomatenbutter und die schnelle Aioli sind immer sehr beliebt bei meinen Gästen. Für etwas Abwechslung probier gerne einmal meinen Datteldip mit Curry und Frischkäse oder mein Baba Ganoush!

Obazda Rezept

Obazda – Originalrezept aus Bayern

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Der cremige Weichkäse-Aufstrich gehört zu jeder zünftigen Brotzeit und ist bekannt aus bayrischen Biergärten und vom Oktoberfest.
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VORBEREITUNG10 Minuten
ZUBEREITUNG5 Minuten
ZEIT GESAMT15 Minuten
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

WEICHKÄSE & BUTTER SOLLTEN ZIMMERTEMPERATUR HABEN. DAS BRAUCHT CA. 1-2 STUNDEN.

  • 200 g Camembert oder Brie, zimmerwarm - alternativ ein anderer Weichkäse
  • 70 g Butter, zimmerwarm - Menge geteilt
  • 1 TL Paprikapulver, edelsüß
  • 1/4 TL Paprikapulver, rosenscharf
  • 1 Prise Salz
  • 1 rote Zwiebel - zum Garnieren und Servieren
  • etwas Schnittlauch - zum Garnieren

ANLEITUNG

  • Die 200 g Camembert / Brie schneidest du mit Rinde in kleine Stücke und gibst sie in einen tiefen Teller, dazu kommen 50 g sehr weiche Butter sowie 1 TL Paprikapulver edelsüß und 1/4 TL Paprika rosenscharf. Mit einer Gabel zerdrückst und vermengst du alles miteinander.
    Den Käse mit Paprikapulver vermengen.
  • Die 20 g Butter lässt du in einem kleinen Topf schmelzen und leicht braun werden.
    Obazda-Zutat Butter warm werden lassen.
  • Die geschmolzene Butter rührst du unter den Obazda und schmeckst mit 1 Prise Salz und den anderen Gewürzen nach Belieben ab.
    Die Butter mit dem Käse-Paprika-Gemisch vermengen.
  • Die 1 rote Zwiebel schälen und in Ringe schneiden, ein paar Ringe zum Garnieren verwenden und den Rest zum Servieren. Den Schnittlauch wäschst du und verwendest ihn ebenfalls zum Garnieren. Guten Appetit!
    Fertig ist der Obazda und kann serviert werden.

NÄHRWERTE PRO PORTION

Kalorien: 335 kcal | Kohlenhydrate: 2 g | Eiweiß: 11 g | Fett: 31 g

WAS MEINST DU?

Hast du den Obazda einmal ausprobiert? Wie findest du das bayerische Rezept? Ich freue mich immer über Lob, freundliche Kritik oder deine Tipps und Erfahrungen. 
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Emmi in der Küche

Ich ❤️ die einfache, schnörkellose Küche und möchte dir Inspiration geben, wenn du dir mal wieder die Frage stellst: „Was soll ich heute für meine Lieben und mich bloß kochen?“

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57 Kommentare
  1. Jutta 20. September 2024 - 16:35

    Lecker…

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 21. September 2024 - 12:44

      Danke Jutta 🙂

      Antworten >>
  2. Marion 4. September 2024 - 21:35

    Liebe Emmi, ich finde Deine Rezepte klasse und habe schon einiges nachgekocht. Den cremigen Weichkäse-Aufstrich habe ich zwar noch nicht probiert, aber als Münchnerin möchte ich mit Augenzwinkern darauf hinweisen, dass der Obazde (der Angebatzte) grammatikalisch gebeugt wird: Da ist ein Obazda. Ich mag den Obazdn. Der Obazde ist meiner. 😉 Viele liebe Grüße aus München 🍻

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 5. September 2024 - 13:36

      Liebe Marion, vielen Dank für dein schönes Lob und die Richtigstellung zur Schreibweise 🙂 . Liebe Grüße ins schöne München 🙂 , Emmi

      Antworten >>
  3. Gabi 22. Juni 2024 - 13:32

    Mega lecker,hat jedem geschmeckt.Danke

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 22. Juni 2024 - 17:35

      Danke Dir Gabi 🙂 Viele LG Emmi

      Antworten >>
  4. Ina 10. Mai 2024 - 16:48

    Hallo Emmi, ein großes Lob für deine Rezepte! Tolle anschauliche Webseite alles schön fotografiert und erklärt. Auch die Tipps sind hilfreich. Ich möchte für ein Fest den Obazda zubereiten und bin nachdem ich einige Rezept angeschaut habe natürlich auf dein Seite gelandet. Viele Grüße Ina

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 13. Mai 2024 - 16:59

      Liebe Ina, vielen Dank für deine lieben Zeilen. Das freut mich natürlich sehr, dass du den Obazda auch für ein Fest zubereiten möchtest. Ich hoffe, es wird allen gut schmecken. LG, Emmi

      Antworten >>
  5. Dagmar 9. März 2024 - 9:22

    Sehr lecker

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 9. März 2024 - 10:06

      Klasse Dagmar, so soll es doch auch sein 😉 Alles Liebe, Emmi

      Antworten >>
  6. Peter St. 24. Februar 2024 - 13:01

    Ich gebe auch immer etwas Kümmel dazu

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 24. Februar 2024 - 18:56

      Ja das hört sich doch spitze an Peter 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  7. Markus 1. Oktober 2023 - 10:04

    Du hast viele leckere Sachen im Netz, ich werde sie nach und nach ausprobieren

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 1. Oktober 2023 - 13:37

      So muss es doch sein Markus! Vielen Dank für dein Lob hier 🙂 Viele LG Emmi

      Antworten >>
  8. Hermann Walter L. 21. September 2023 - 9:27

    mein nach ihrem Rezept angerichtet Obazda hatte ich noch zusätzlich mit etwas feingeriebenen Maigouda verfeinern und ich muss sagen, uns hatte er besonders gut geschmeckt!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 21. September 2023 - 9:46

      Ja prima! So muss es doch sein 🙂 Vielen Dank für die Rückmeldung hier! Viele Grüße, Emmi

      Antworten >>
  9. Sabine 21. September 2023 - 7:00

    Hallo Emmi, wieder ein super leckeres und einfaches Rezept. Ich finde deine Ideen und Rezepte soo klasse. Ich freue mich schon auf die Herbstrezepte. Herzlichen Dank

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 21. September 2023 - 9:44

      Ich danke Dir für Deine Rückmeldung zum Obazda, Sabine💛👍. Viele LG Emmi

      Antworten >>
  10. Lars 1971 11. September 2023 - 14:15

    Gestern das Rezept für einen Freund gemacht der 60 geworden ist. Ich habe es für 12 Personen zubereitet. Das erste was weggefuttert war, war mein Obatzda. Alle waren restlos begeistert, manche traurig dass ich nicht mehr gemacht habe. Einzige Abwandlung, ich habe die Zwiebeln ganz fein geschnitten und untergemischt. Ein gelernter Koch meinte zu mir, dass man das nicht machen sollte. Kannst du mir sagen warum? Für den Sohn des Gadtgebers gestern habe ich heute gleich nochmal Obatzda gemacht weil er nichts mehr bekommen hat.da habe ich die Zwiebeln draußen gelassen. Mir persönlich hat es mit Zwiebeln besser geschmeckt, aber das Rezept ist einmalig mehr gigantisch. Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Badischen.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 13. September 2023 - 16:05

      Lieber Lars, vielen herzlichen Dank für Deine liebe Nachricht. Wenn man weiß, dass der Obazda frisch verzehrt wird, ist es aus meiner Sicht eine leckere Abwandlung Zwiebeln hineinzugeben, tolle Idee von Dir! Jedoch wenn Du ihn für den nächsten Tag zum Beispiel im Kühlschrank aufbewahren würdest, würden die rohen Zwiebeln einen bitteren Geschmack entwickeln und der Gesamtgeschmack könnte „leiden“. Deshalb meinte der gelernte Koch wahrscheinlich, dass man die Zwiebeln weglassen sollte. Mich erstaunt immer wieder, dass die Profis gerne ihr Wissen kundtun, aber nie aufklären warum man etwas tun sollte 😉 . Eine Idee wäre noch, die Zwiebelwürfel kurz zu blanchieren, bevor Du sie in den Obazde hinein gibst, für den Fall, dass Du einmal vorbereiten oder auf Vorrat machen möchtest. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG, Emmi

      Antworten >>
      1. Lars1971 29. September 2023 - 11:03

        Vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort und den wertvollen Tipp die Zwiebeln zu blanchieren wenn man es einen Tag vorher zubereiten möchte. Das kommt nämlich in zwei Wochen auf mich zu wenn ich meine Abteilung wechseln werde und meinen Ausstand feiere.

        Antworten >>
        1. Nicole 22. September 2024 - 9:09

          Vielleicht wäre es auch eine Idee, fein geriebene Röstzwiebeln zu verwenden?

          Antworten >>
  11. Manu 8. September 2023 - 14:28

    Endlich mal ein Rezept ohne Kümmel. Den mag ich nicht. Die Anregung mit der Butter ist echt klasse!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 8. September 2023 - 15:01

      Freut mich Manu💜. Lass es Dir weiterhin gut schmecken 🙂 Viele LG

      Antworten >>
  12. Klara 7. September 2023 - 14:54

    Ich esse Obazda gerne im Biergarten und hatte Lust den einmal selber zu machen. Dein Rezept ist viel cremiger und mein Mann war im Obazda Himmel 😉 . Bald wieder, danke dafür!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 7. September 2023 - 15:56

      Na klasse Lara. Freut mich wenn Dich mein Obazda Rezept überzeugen konnte👍. Viele LG

      Antworten >>
  13. Maja 6. September 2023 - 13:17

    Hätte ich früher gewusst wie einfach das ist hätte ich keinen gekauften Obazda in der Vergangenheit gekauft :). So lecker mit frischen Brezeln von unserem Lieblingsbäcker😍.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 6. September 2023 - 13:23

      Ja so geht es mir auch Maja 😉 Freut mich wenn es schmeckt und viele LG

      Antworten >>
  14. Vroni 4. September 2023 - 17:17

    Super Rezept! Ich kenne ein ähnliches mit brauner Butter vom Bayrischen Rundfunk. Auf Dich ist Verlass – immer einfach und immer lecker. Dankeschön💕.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 4. September 2023 - 17:25

      Ja wunderbar Vroni 🙂 Das freut mich zu hören. Beste Grüße!

      Antworten >>
  15. Hanna 4. September 2023 - 12:59

    Mein Ursprungs-Rezept war immer zu fest. Ich mag die cremigkeit durch die warme Butter sehr. Und endlich ein Rezept ohne Weißbier. Denn das trinkt hier nämlich niemand👍.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 4. September 2023 - 14:48

      Ja prima Hanna. Freut mich wenn das Obazda Rezept Deinen Geschmack getroffen hat👍. Viele LG

      Antworten >>
  16. Chseifried 3. September 2023 - 22:46

    tolle Rezepte

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 4. September 2023 - 14:47

      1000 Dank für Dein Feedback 🙂

      Antworten >>
  17. Üschi 3. September 2023 - 18:21

    sehr lecker Auch das nächste Rezept 🥰😋

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 3. September 2023 - 18:52

      Das freut mich Üschi 🙂 Viele LG

      Antworten >>
  18. Lutz 3. September 2023 - 17:11

    Das mit der gebräunten Butter werde ich unbedingt ausprobieren! Wir entfernen die Rinde vom Camembert immer – das schmeckt uns einfach besser! Vielen Dank für ein weiteres tolles Rezept! Lutz

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 3. September 2023 - 18:40

      Lass es Dir schmecken Lutz 🙂

      Antworten >>
  19. Anne 30. August 2023 - 10:39

    Bei Deinem Rezept und den Bildern komme ich direkt in Oktoberfest-Stimmung. Den Onazda werde ich machen, lecker!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 30. August 2023 - 12:28

      Wie schön Anne, das freut mich sehr💚. Ganz lieben Dank und lass es Dir dann schmecken🙂

      Antworten >>
  20. Jörg 30. August 2023 - 9:37

    Sehr schönes traditionelles Rezept. Das mit dem Bräunen der Butter werde ich auf jeden Fall mal testen. Ich nehme gerne weniger Butter und dafür noch zusätzlich Frischkäse, damit wird das Ganze noch cremiger. Wenn vorhanden, kommt auch gerne ein Schuss Bier hinzu. An Gewürzen nehme ich ergänzend noch Kümmel.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 30. August 2023 - 12:28

      Ja es gibt da kein Richtig und Falsch – ich finde die Paprika-Variation und die gebräunte Butter zwecks Cremigkeit und Geschmack am besten 🙂 Lass es Dir schmecken Jörg! Viele LG

      Antworten >>
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