Mit Spätzle ist das so eine Sache. Ich bin in Süddeutschland geboren und egal wo man dort wohnt, ist ein Leben ohne Spätzle kaum vorstellbar. Spätzle selber machen hat eine lange Tradition und es begleitet alle von Kindesbeinen an. Einen Spätzleteig herzustellen ist denkbar einfach und mit Omas Spätzle Rezept aus meinem Rezeptfundus absolut gelingsicher. Ich weiß, manchmal gibt es dennoch das ein oder andere Fragezeichen im Kopf, das ich gerne mit meinem Beitrag ausräumen möchte.
• Direkt zum Rezept • Rezept ausdrucken •
Bei den Zutaten vom Spätzleteig kommt manchmal die Frage auf, welches Mehl ideal ist, wenn man Spätzle selber machen möchte. Bei der Teig-Verarbeitung vom Spätzle Rezept stellt sich außerdem die Frage zur Spätzleform. Die gängigsten sind das Schaben vom Brett, das Pressen durch eine Spätzlepresse oder das Drücken durch einen Spätzlehobel. Entsprechend dem Benutzen Küchenutensil entstehen leicht unterschiedliche Formen. Wenn der Spätzleteig gehobelt wird, nennt man die Spätzleform übrigens auch Knöpfle.
Welche Zutaten benötigt man für Spätzleteig?
Es ist immer wieder faszinierend, denn zum Spätzle selber machen benötigt man nur drei Grundzutaten, wenn man Wasser mitzählt dann vier. Nämlich Mehl, Eier und Salz plus Leitungswasser beziehungsweise stilles Wasser. Diese Zutaten hast Du bestimmt immer im Vorrat. Wenn nicht, man bekommst Du die Spätzle Zutaten ganzjährig in jedem Supermarkt zu kaufen.
Grundsätzlich gibt es seit jeher im Kochhandwerk eine Faustformel, um Omas Spätzleteig Rezept selbst zu machen.
Für eine Spätzle-Portion, also für eine Person, benötigt man
- 100 g Mehl
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- 50 ml Wasser
Das war es schon. Du kannst also Spätzleteig für beliebig viele, oder wenige, Personen herstellen. Wenn Du magst sogar nur für Dich alleine 😉 .
Alle Details zum Spätzle Rezept in der Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern findest Du in meiner Rezept-Karte weiter unten. Hier gibt es noch Details und Tipps rund um die Spätzle.
Welches Mehl nimmt man am besten fürs Spätzle Rezept?
Es gibt sogenanntes Spätzlemehl. Meist sind das vom Hersteller spezielle Mischungen aus Mehl und Grieß oder Dunst (ist ein Zwischenprodukt bei der Getreide-Vermahlung). Die angebotene gröbere Beschaffenheit sorgt für die nötige Steifigkeit des Teiges und hat den Vorteil, dass die Spätzle schön bissfest werden. Früher gab es das Spätzlemehl nur im süddeutschen Raum. Heute findet man es in gut sortierten Supermärkten in fast allen Regionen Deutschlands. Für mein Spätzleteig Rezept brauchst Du jedoch nicht zwingend das Spätzlemehl, was in der Regel auch einen höheren Preis hat.
Alternativ kannst Du nach meiner Erfahrung sehr gut Weizenmehl Type 550 verwenden. Es ist ebenfalls grobkörniger und dadurch griffiger als das Haushaltsmehl Type 405. Wenn Du Spätzle selber machen willst und kein Weizenmehl verwenden möchtest, funktioniert auch prima Dinkelmehl Type 630. Selbst Roggenmehl und Vollkornmehl kannst Du verwenden, musst dem Teig beim Verarbeiten aber mehr Wasser hinzufügen, damit er die ideale Konsistenz hat. Am besten schluckweise.
Eier-Tipps für den Spätzleteig
Es gibt natürlich keine speziellen Spätzle-Eier 🙂 . Jedes handelsübliche Ei funktioniert für mein Spätzleteig Rezept. Wobei ich die besten Ergebnisse mit der Eiergröße M gemacht habe. Ich verwende gerne frische Eier in Bio-Qualität. Die gibt es mittlerweile in jedem gut sortierten Lebensmittelhandel zu kaufen. Ein kräftigeres Eidotter-Gelb bringt eine schöne Farbe in den Spätzleteig und in die Spätzle, wem die Färbung noch nicht genug ist, der kann auch noch eine Prise Kurkuma in den Teig hineingeben. Ob das Eidotter-Gelb eine kräftig gelbe Farbe mitbringt, hat übrigens mit dem Futter zu tun das die Tiere bekommen haben und nicht mit der Haltungsform.
Salz und Leitungswasser
Was benötigt man sonst noch für Zutaten, um einen Spätzleteig herzustellen? Beim Salz halte ich mich kurz. Du benötigst einfach ganz normales Haushaltssalz. Es ist kein teures Gourmetsalz erforderlich. Beim Wasser verwende ich kaltes Leitungswasser.
Spätzle selber machen – gepresst, gehobelt oder geschabt?
Die Spätzle Form ist eine Glaubensfrage. Schabt man, reibt man oder presst man den Spätzleteig, jeder hat seine eigenen Vorstellungen.
Will man längliche, buchstäblich auch optisch handgemachte Spätzle vom Brett geschabt, dann verlangt das viel Übung. Diese Tradition kann wahrscheinlich jede schwäbische Frau oder Mann mal eben aus dem Handgelenk. Alle anderen müssen üben. Lange und dünne Varianten bekommt man, wenn der Teig durch die Spätzlepresse gepresst wird.
Kurze, knubbelige Spätzle auch Knöpfle genannt, werden mit dem Spätzlehobel gehobelt Für manche Krämerseelen darf man Knöpfle übrigens gar nicht Spätzle nennen, obwohl sie aus demselben Teig entstehen… was soll ich dazu sagen😉 !?
Ganz egal wie, das Spätzleteig Rezept kann in jede beliebige Form gebracht werden. Egal welche, lecker sind sie immer.
Was ist besser: Spätzlehobel oder Spätzlepresse?
Ich persönlich liebe Spätzle in der Knöpfle-Form und finde den Spätzlehobel in der Anwendung am praktischsten. Spätzle selber machen geht damit aus meiner Sicht noch einfacher als sowieso schon 😉 . Auch meine Männer lieben die knubbeligen kurzen Spätzle. Deshalb habe ich mir vor Jahren einen Spätzlehobel aus Edelstahl (Affiliate-Link) gekauft. Er ist für Kochtöpfe von 16 bis 30 cm Durchmesser geeignet. Spätzlehobel gibt es grundsätzlich auch in Kunststoff-Varianten, ich bevorzuge aber Edelstahl, denn Edelstahl kann ohne Bedenken in die Spülmaschine.
Mit der Spätzlepresse formt man eher längliche, dünne Spätzle aus dem Spätzleteig. Die Spätzlepresse wird übrigens auch als „Spätzleschwob“ bezeichnet. Ich persönlich finde die Presse bei der Teigverarbeitung etwas unhandlicher und auch bei der Reinigung. Aber wie gesagt, das ist alles reine Geschmackssache.
So oder so Spätzle aus dem Spätzlehobel oder der Spätzlepresse sind bei den Schwaben als „Faule-Weiber-Spätzle“ verschrien – Ist das nicht eine Unverschämtheit? 😉 .
Wie funktioniert der Spätzlehobel?
Mit dem Spätzlehobel ist es also aus meiner Sicht am einfachsten und „saubersten“, wenn Du Spätzle selber machen willst. Du legst den Spätzlehobel stabil auf einen Topf mit köchelndem Salzwasser. Den Spätzleteig gibst Du mit dem Kochlöffel oder mit dem Eisportionierer (so mache ich es) in den Schlitten und fährst diesen hin und her bis die Spätzle unten ins Wasser plumpsen. Für mein Spätzle Rezept das ideale Küchenutensil.
Was wenn man keinen Spätzlehobel / keine Spätzlepresse hat?
Wenn Du weder Spätzlehobel noch Spätzlepresse zu Hause hast, bleibt Dir, wenn Du Spätzle selber machen willst, nur noch das Schaben vom Brett – Die Königsdisziplin. Das ist allerdings wirklich die anspruchsvollste Technik für alle die außerhalb des Schwabenlandes groß geworden sind.
Um Spätzleteig zu schaben brauchst Du neben kochendem Salzwasser ein flaches Holz- oder Kunststoff-Schneidebrett. Das tauchst Du in das heiße Kochwasser, gibst etwas Spätzleteig darauf, tauchst das Brett mit samt Teig nochmals ins heiße Wasser. Jetzt streichst Du den Teig mit einer nassen Streichpalette (Affiliate-Link) glatt, dabei nach hinten einen „Spätzleteig-Vorrat“ aufbauen und nach vorne zur Brettkante dünn ausstreichen. Dann schabst Du die Spätzle vorne von der dünnen Teigfläche direkt ins heiße Wasser und holst Dir von „hinten“ neuen Teig hervor.
Alternativ kannst Du übrigens, wie im Schwabenland bekannt, dafür ein Spätzlebrett (Affiliate-Link) aus Holz und einen passenden Spätzlehobel aus Edelstahl im Set verwenden.
Kann man einen Spätzleteig vorbereiten und aufheben?
Den rohen, frisch zubereiteten Spätzleteig kannst Du natürlich im Kühlschrank ein paar Stunden deponieren und dann erst die Spätzle daraus zubereiten. Wegen dem Frisch-Ei im rohen Spätzleteig sollte sich das wirklich nur auf ein paar Stunden begrenzen.
Besser ist es, die fertigen, gekochten Spätzle aufzubewahren. So kannst Du sie ein bis zwei Tage in einem geschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahren. In einer Pfanne in heißer Butter mit etwas Salz, Pfeffer und wahlweise Muskatnuss schwenken und erwärmen.
Spätzle Teig Variationen
Wenn Du mal auf den Spätzle Geschmack gekommen bist, kannst Du viele verschiedene Spätzle Varianten ausprobieren, denn der Spätzleteig lässt sich geschmacklich nach Belieben verfeinern.
Du kannst zum Beispiel Hartkäse wie geriebenen Parmesan, Gewürze wie Paprikapulver oder Chilipulver unter den Teig mischen. Oder Du gibst gehackte Kräuter mit in den Spätzle Teig hinein, zum Beispiel frischen Bärlauch oder frische Petersilie. Das macht die Spätzle etwas bunter. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Wenn Du die Spätzle nach süddeutscher Tradition als Beilage zubereiten möchtest, wird Dir bei der Zutaten-Menge vielleicht noch etwas übrigbleiben. Wenn etwas übrigbleibt, kannst Du die Spätzle ganz unkompliziert wieder in der Pfanne erwärmen oder auch Käsespätzle mit Röstzwiebeln oder meine Käsespätzle-Hackpfanne daraus machen oder den Rest einfrieren.
Omas Spätzle Rezept - Spätzleteig selber machen
Sterne anklicken zum Bewerten
ZUTATEN
- 400 g Mehl - Type 550
- 4 Eier - Größe M
- 1 TL Salz
- 220 ml kaltes Wasser
ANLEITUNG
- Zuerst gibst Du für den Spätzleteig die 400 g Mehl, 1 TL Salz sowie 4 Eier in eine Rührschüssel.
- Dann rührst Du langsam 220 ml Wasser unter, wahlweise mit einem Holzlöffel oder einem Handrührgerät. Du vermengst, beziehungsweise schlägst eher die Zutaten zu einem zähflüssigen Teig. Wenn Du genau hinsiehst, sollte sich dabei die ein oder andere Blase unter der Teigdecke bilden. Eine weitere Prüfung, ob die Zutaten gut vermengt sind, ist wenn der Teig zähflüssig vom Löffel fließt.HINWEIS: Solltest Du die Spätzle vom Brett schaben wollen, muss der Teig etwas fester sein, in dem Fall gerne nur knapp 200 ml Wasser verwenden.
- Den Spätzleteig lässt Du im Anschluss abgedeckt im Kühlschrank für ungefähr 15 Minuten ruhen. Gerne auch länger. Der Teig braucht das Ruhen, damit sich die Zutaten gut miteinander verbinden und der Teig „stabiler“ wird.
- In einem großen Topf lässt Du reichlich Wasser zum Kochen bringen und gibst etwas Salz hinein, dann nimmst Du einen Spätzlehobel oder eine Spätzlepresse zur Hand und gibst etwas Teig mit dem Kochlöffel hinein (ich verwende dafür auch gerne einen Eisportionierer). Das Wasser sollte jetzt nur noch sieden, maximal leicht köcheln.
- Wenn die Spätzle gar sind, schwimmen sie alle oben. Du kannst ruhig die ganze Spätzleteig Menge in Ruhe zu Ende zubereiten, bevor Du die Spätzle aus dem Topf nimmst. Die Spätzle der „ersten Runden“ halten das aus, eine Weile im Wasser zu liegen.
- Jetzt hast Du folgende Möglichkeit, die fertigen Spätzle mit der Schaumkelle zu entnehmen und sie in kaltem Wasser abzuschrecken, dann garen sie nicht mehr nach. So machen es viele Köche. Das setzt voraus, dass Du sie in einer Pfanne in geschmolzener, heißer Butter schwenken möchtest.
- Die Alternative ist, die Spätzle abzugießen und zügig in eine leicht vorgewärmte Servierschüssel zu geben und direkt als Beilage zu servieren.
- Spätzle selber machen ist also gar nicht so schwer.
- Ich wünsche Dir mit Omas Spätzleteig und Spätzle Rezept einen guten Appetit.
Das freut mich zu hören, liebe Sonja 🙂 . Vielen Dank und viele LG
Das freut mich sehr, liebe Stephanie! Ich danke Dir vielmals und viele LG
Oh wie toll lieber Christian und liebe Emmi! Das freut mich sehr zu hören! Ganz LG
Das freut mich sehr, liebe Christine. Vielen leiben Dank und viele LG
Das freut mich sehr, liebe Alexandra. Eigene Hühner und Eier sind natürlich das i-Tüpfelchen! Viele LG
Ich danke Dir vielmals für Deine Rückmeldung, lieber Reiner. Es freut mich sehr, dass es geklappt hat und ich hoffe Du kannst Dich jetzt noch über mehrere Portionen in der Zukunft freuen. Viele herzliche Grüße aus Köln.
Hallo Spätzlefreunde, ein Tipp von einer langjährigen Älplerin: da man auf einer Alp (Alm) nie genau weiß, wie viele Eier die Leihhennen am Tag legen und wie groß die sein werden, machen wir den Spätzleteig so: ich gebe ungefähr 1-2 Eier pro Person in eine Schüssel, gebe eine Tasse Wasser dazu und einen Teelöffel Salz, verrühre diese Suppe kräftig. Jetzt gebe ich nach und nach nur so viel Mehl dazu, dass der Teig so fest wird, dass er nicht mehr vom Löffel runter tropft. Nur ein solcher Teig liefert Spätzle oder Knöpfle mit BISS. Solch einen festen Teig bringt man/frau nicht durch die handelsüblichen Spätzlepressen, daher habe ich die Löcher an meiner Presse etwas aufgebohrt. Für kleinere Portionen verwende ich einen Spätzlehobel, aber nie die unsinnigen Exemplare mit den Tropfnasen unterm Siebblech, für die man einen viel zu flüssigen Teig braucht, der keine feste Spätzle bringt. Für Spätzle verwende ich ausschließlich sog Spätzlemehl Type 405 das griffiger, körniger ist als die üblichen Backmehle. Letztere machen den Teig zu klebrig. Viel Vergnügen, Margot
Ganz lieben Dank für Deine ausführliche Rückmeldung, liebe Margot! Deine Anregungen und feinen Tipps freuen mich sehr. Das ist auch für meine Leserinnen sicherlich spannend, wie viele tolle Zubereitungsformen es gibt. Viele liebe Grüße aus Köln
Liebe Andrea, als Süddeutsche liegt Dir ja quasi die Spätzle-Zubereitung in Fleisch und Blut 😉 . Vielen Dank an der Stelle für Deine schönen Hinweise! Die Unterscheidung und die Konsistenz zwischen Knöpfle, geschabten Spätzle und Spätzle ist für mich nicht so relevant, denn durch wie oder was man den Teig am Ende presst (da gibt es unzählige Helferlein) und welche Form dann herauskommt verändert meines Erachtens den Geschmack nicht. Ich für meinen Teil kann auch nicht feststellen, dass die Knöpfle-Form mehr im Magen liegt als andere Spätzle-Formen. Aber jeder Jeck ist anders, heißt es hier in Köln 😉 . GLG
Liebe Manuela, vielen Dank für Deine liebe Rückmeldung! Ich freue mich sehr, dass es Euch schmeckt, Ihr Spaß bei der Zubereitung habt und Du das mit der Namens-Definition der unterschiedlichen Spätzle-Formen nicht so eng siehst 😉 . Das tut mal gut an der Stelle! GLG
Merci vielmals lieber Jens! Das freut mich sehr! Viele LG
Dankeschön für Deine tolle Anregung, liebe Mell?. Das freut mich sehr! Ganz LG
Ich meinte natürlich Sieb ? nicht spiel ?
Das freut mich aber sehr, liebe Verena?. LG
Wie klasse, liebe Emilia?. Es freut mich sehr, dass es Dir geschmeckt hat. Ganz LG
Das hört sichnach einen köstlichen Anregung an?. Vielen lieben Dank & LG
Liebe Raphaela, vielen Dank für Deine Zeilen. Ich kann Dir leider nicht sagen, wie sich das Mischverhältnis verändert. Was spricht dagegen kleine Eier, also Größe M, zu verwenden? Wenn es Dir zu viel ist, dann einfach die Hälfte machen, sprich die Zutaten halbieren. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. LG
Herzlichen Dank liebe Cornelia – jetzt haben wir das auch von einer echten Schwäbin bestätigt?. Viele liebe Grüße
Ganz lieben Dank, lieber Harald für Deine schöne Rückmeldung. Das freut mich sehr! Viele LG
Wie toll liebe Christa? . Wenn ich höre, dass mit Kindern (Enkeln) gekocht wird freut es mich immer sehr. LG
Ein toller Name, liebe Chris?. Lieben Dank für Deine Rückmeldung. LG
Wie klasse, liebe Susanne?. Es freut mich sehr, dass Du noch weitere Rezepte probieren möchtest. LG
Liebe Emmi, des sind koine Spätzle, des sind Knöpfle, Spätzle wered mit em Spätzlesdrucker gemacht und sind lang. Aber dein Blog isch super
Liebe Doris, vielen Dank für Deine Nachricht und natürlich hast Du Recht, im Ländle werden die einzelnen Formen anders benannt. Allerdings wirst Du mir sicher zustimmen, dass die Teigbeschaffenheit grundsätzlich identisch ist. Da wo ich herkomme heißen Spätzle halt Spätzle egal welche Form sie haben 😉 . LG
Liebe Doris, ich komme aus dem Münchner Umland und wir verwenden für unsere Spätzle einen Spätzlehobel. Richtig die Unterart die hierbei entsteht nennt sich Knöpfle. Jedoch sind auch Knöpfle eine Spätzlevariante. So wie es auch verschiedene Nudeln gibt.
Lieber Rainer, vielen Dank für Deine Anregung. Muskat ist in der tat was tolles! Ganz LG
Ja wie großartig, lieber Stephan! Es freut mich sehr, dass es Dir so gut geschmeckt hat. Viele LG