Ja ich weiß Knödel bereitet man gerne nur an Festtagen zu, weil sie leider den Ruf haben, sehr aufwändig und kompliziert zu sein. Aber das sind sie nicht, und deshalb möchte ich für die leckeren Knödelchen hier und heute eine Lanze brechen. Das Geschmackserlebnis ist nämlich unschlagbar. Nichts geht über selbstgemachte Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln, wie sie unsere Omas und Mütter zubereitet haben und zubereiten.
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Und ja, es stimmt, sie sind selbst gemacht etwas aufwändiger als fertig Gekaufte – ABER es sind am Ende nur einige Arbeitsschritte und dafür nicht industriell produziert. Ja es stimmt, Klöße können auch bei der Zubereitung im Kochtopf zerfallen – ABER dafür gibt es ganz einfache Regeln, damit das nicht passiert. Knödel sind absolut alltagstauglich, denn sie können prima vorbereitet, aufbewahrt, eingefroren und wieder aufgetaut werden. Wie das geht und vieles mehr erfährst Du in diesem Beitrag. Klöße sind eine echte kulinarische Allzweckwaffe, würde ich mal behaupten, und ganz weit vorne, wenn es darum geht Kinder zu jeder Tages- und Nachtzeit satt zu bekommen 😉 .
Was ist der Unterschied zwischen Kartoffelklößen und Kartoffelknödeln?
Knödel oder Klöße sind lediglich verschiedene Namen, aber gemeint ist dasselbe. Viele Knödel-Regionen in Deutschland haben ihre eigenen Bezeichnungen für Knödel sowie ihre eigene Philosophie was die verwendeten Kartoffelsorten und Zubereitungsarten betrifft. In meiner fränkischen Heimat nennt man sie Klöße, und für die Zubereitung werden gerne mehlige Kartoffeln verwendet. Jedes Kind im Frankenland kennt „Kloß mit Soß“ und wurde damit großgezogen. Die kleinen runden Teigbällchen aus Kartoffeln werden dort mit ganz viel Soße serviert, fast schon ertränkt, und sind ein echter Kinder-Gaumenschmaus. Gerichte mit viel Soße sind zum Beispiel Schmorgerichte mit Fleisch wie mein Schweinebraten, Rinderbraten, Rindergulasch oder Rinderrouladen.
Es gibt folgende Zubereitungsarten für Klöße aus Kartoffeln
- Kartoffelklöße aus rohen Kartoffeln – Hierfür kommen rohe Kartoffeln zum Einsatz, die für den Teig auf der Kartoffelreibe fein gerieben werden. Die rohen Klöße sind meist körniger im Biss und haben eine leicht glasige Oberfläche.
- Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln – Dafür kocht man die Kartoffeln, am besten mit Schale als Pellkartoffeln, schält sie und presst sie durch eine Kartoffelpresse. Gekochte Klöße sind leicht und locker.
- Kartoffelklöße halb und halb – Dafür verwendet man für eine Hälfte des Teiges gekochte Kartoffeln (gepresst durch die Kartoffelpresse) und für die andere Hälfte des Teiges rohe Kartoffeln (auf einer Kartoffelreibe fein gerieben). Diese werden auch gerne halbseidene Knödel genannt.
Ich persönlich liebe Klöße aus gekochten Kartoffeln, weil ein Kloß für mich leicht und locker sein sollte und ich mit der Variante großgeworden bin 🙂 .
Welche Kartoffeln verwendet man für Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln?
Das ist eine absolute Glaubensfrage. Die Knödel-Kocher in unserer Familie schwören schon immer auf mehlige Kartoffeln! Ich weiß, manche behaupten nur vorwiegend festkochende Kartoffeln sind das Nonplusultra für Knödel aus gekochten Kartoffeln. Meine Lieben und ich sind dennoch davon überzeugt, dass Klöße aus gekochten Kartoffeln nur mit mehligen Kartoffelsorten gelingen – wegen ihres Stärkegehalts und der damit verbundenen Bindung. Mehr über die tolle Kartoffel, welche Sorten es gibt und wann sie frisch verfügbar ist, findest Du in meinem Kartoffel Saisonkalender.
Welche Zutaten benötigst Du fürs Klöße kochen?
Die Zutatenliste für das Zubereiten von Knödeln ist sehr überschaubar! Für mein Kartoffelklöße Rezept benötigst Du nur folgendes:
Mehlige Kartoffeln
Bei uns in Deutschland gibt es bis zu 100 verschiedene Kartoffelsorten und davon auch eine große Zahl an mehligen Sorten. Ich probiere mich immer mal gerne durch. Wenn ich allerdings die mehlige Sorte Gunda bekommen kann, nehme ich am liebsten diese. Sie schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch so schön hellgelb. Die Kartoffeln werden für mein Knödel Rezept in der Schale als Pellkartoffeln gekocht, damit die Stärke gut erhalten bleibt.
Kartoffelmehl
Dieses verwendest Du idealerweise für Kartoffelklöße und kannst es auch für viele weitere Gerichte einsetzen beziehungsweise zum Andicken von Soßen. Kartoffelmehl (Affiliate-Link) bekommst Du in jedem gut sortierten Supermarkt von verschiedenen Marken.
Salz
Damit Du es einfach hast und weißt, dass die Knödel schmackhaft sind, habe ich Dir die genaue Angabe von 1 und ½ Teelöffel Salz erarbeitet. Ich verwende grundsätzlich ein Messlöffelset, wenn Du es auch verwendest haben die Klöße denselben Salzgehalt wie meine 😉 . Hier geht es zu meinem Messlöffelset-Beitrag mit allen Details.
Ei
In den Kloßteig meiner Kartoffelklöße kommt ein Ei hinein. Für die Bindung des Teiges aber auch für den Geschmack und die Farbe.
Muskat
Das äußerst edle Gewürz, das zu meinen absoluten Lieblingen zählt, darf auch nicht in Kartoffelklößen fehlen. Ich kaufe immer ganze Muskatnüsse (Affiliate Link) und reibe sie frisch, weil sie so den besten Geschmack entfalten. Mit welcher Reibe ich das immer ganz einfach mache, findest Du in meinem Zester-Reiben-Beitrag.
Die beste Füllung für die Kartoffelknödel
Bröckele (gesprochen: Bröggele), also in Butter gebackene Brötchenwürfel, sind für mich persönlich das absolute i-Tüpfelchen in jedem Knödel und dürfen auf keinen Fall fehlen. Wenn meine Oma und ich, als ich klein war, Kartoffelklöße zubereiteten, war die Sache klar, ICH kümmerte mich um die Bröckele. Allein mit dem Hintergedanken die Hälfte der köstlich gebackenen Brotkrumen einfach so wegnaschen zu können.
Meine Omi wusste das und hat mir deshalb immer diese ehrenvolle Aufgabe übertragen. Bröckele zubereiten kann nämlich ganz schön anspruchsvoll sein. Sie verbrennen gerne mal, ähnlich wie Pinienkerne, wenn man ihnen nicht genug Aufmerksamkeit schenkt. Damit meine Kinderhände unversehrt blieben, schnitt meine Oma die Brötchen bereits vorher in Würfel – das ist mir wichtig zu erwähnen 😉 . Für Bröckele kann man ein frisches Brötchen oder auch eines vom Vortag verwenden. Für den Fall, dass welche übrig bleiben, machen sich diese auch gut als Topping in einem grünen Salat.
Toastbrot eignet sich ebenfalls, alternativ zum Brötchen. Mein Sohnemann mag Bröckele leider gar nicht im Kloß, und deshalb bereite ich Klöße grundsätzlich immer mit und ohne Füllung zu. Eine Topping-Leckerei, um Kartoffelklöße zu veredeln, ist in Butter goldbraun gebackenes Paniermehl beziehungsweise Semmelbrösel.
Kartoffelknödel selber machen – was gibt es zu beachten?
Wie immer bei mir, findest Du eine detaillierte Schritt-für-Schritt Rezept-Anleitung in Bildern unten im Beitrag.
Wenn Du Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln zubereiten möchtest, dann benötigst Du auf jeden Fall eine Kartoffelpresse (Affiliate-Link) und einen Kochtopf. Oder mehrere Kochtöpfe, wenn die Knödel nicht nur in einen Kochtopf nebeneinander passen.
Zum Formen der Klöße solltest Du Deine Hände leicht mit Wasser anfeuchten oder die Hände mit Weißmehl oder Kartoffelmehl bemehlen. Das eine oder das andere in einer Schüssel zur Stelle haben. Es gibt zwei Möglichkeiten gleichförmige Klöße zu formen. Zum Einen: Du kannst eine lange Kloßteig-Wurst formen und schneidest davon gleich große Stücke ab. Zum Anderen nimmst Du Dir etwas Kloßteig und formst daraus eine Kugel. Ich wiege für einen Kloß ca. 100 g Knödelteig mit meiner Digitalwaage ab. Als Orientierung: Die Knödelgröße passt ungefähr in die Handfläche. Zwei Knödel mittlerer Größe rechnet man für eine Person. Auf dem Bild siehst Du sowohl fertig geformte Knödel als auch welche, die ich gefüllt habe.
Es gibt zwei Dinge auf die man achten sollte, damit Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln beim Zubereiten nicht zerfallen:
- Knödelteig: Knödel können zerfallen, wenn der Knödelteig beim Kochen nicht stabil genug ist. Deshalb solltest Du idealerweise, wenn Du Dir nicht sicher bist, einen Testknödel zubereiten. Auf diese Weise kannst Du sehen, ob die Knödelmasse noch etwas Bindung braucht. In der Regel kann mit der Hinzugabe von etwas mehr Kartoffelmehl für mehr Bindung gesorgt werden.
- Wasser: Klöße sollten ausschließlich in siedend heißem Wasser gar gezogen werden, damit sie nicht zerfallen. Das Wasser im Kochtopf darf also auf keinen Fall sprudelnd kochen!
Die Knödel sind fertiggekocht, wenn sie an der Wasseroberfläche schwimmen. Klöße mittlerer Größe, wie meine, haben eine Garzeit von etwa 20 Minuten. Meist schwimmen sie aber schon nach 18 Minuten oben.
Mein Tipp: Kartoffelknödel einfrieren und aufbewahren
Am besten schmecken Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln, wenn Du sie frisch servierst. Im Kühlschrank lassen sich gekochte Knödel dennoch um die zwei Tage aufbewahren. Zum Erwärmen der Knödel diese aus dem Kühlschrank nehmen und für ca. 10 Minuten in heißes, leicht gesalzenes Wasser (darf nicht kochen) legen. Alternativ in große Würfel schneiden und in Butter anbraten.
Fertig gekochte Kartoffelknödel lassen sich sogar prima einfrieren und wieder aufwärmen. Das ist praktisch, weil man so immer selbst gemachte Knödel auf Vorrat hat. Die tiefgefrorenen Knödel einfach für ca. 20-30 Minuten in heißes, leicht gesalzenes Wasser legen. Alle Details dazu findest Du in meinem grau unterlegten Rezept FAQ.
Weitere beliebte süddeutsche Knödel-Varianten sind meine Semmelknödel, meine Serviettenknödel oder Spinatködel, die findest Du ebenfalls auf meinem Foodblog. Die Hauptzutat sind ebenfalls alte Brötchen oder altes Brot. Eine praktische und leckere Resteverwertung.
Kartoffelknödel einfach selber machen
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ZUTATEN
FÜR DIE KNÖDEL
DU BENÖTIGST EINE KARTOFFELPRESSE
- 1 kg mehlige Kartoffeln - eine Sorte, die Dir schmeckt
- 1 Ei - Größe M
- 180 g Kartoffelmehl / feine Kartoffelstärke - gibt es in jedem Supermarkt (im Mehl-Regal)
- 1,5 TL Salz - für den Knödelteig
- 1 Msp. Muskatnuss - frisch gerieben
- Salz fürs Kochwasser
FÜR DIE FÜLLUNG - NACH BELIEBEN
- 1 halbes Brötchen (auch vom Vortag) - Alternativ eine Toastbrotscheibe
- 1-2 EL Butter
FÜR DAS TOPPING - NACH BELIEBEN
- 25 g Paniermehl/Semmelbrösel
- 1-2 EL Butter
ANLEITUNG
- Als erstes wäschst Du die mehligen Kartoffeln etwas ab, gibst sie mit Schale in einen Topf und gießt kaltes Wasser auf, so dass sie knapp bedeckt sind. Aufkochen lassen, eine Prise Salz dazu und ca. 25-30 Minuten mit geschlossenem Deckel, auf mittlerer Herdstufe, köcheln lassen bis die Pellkartoffeln (=mit Schale gekochte Kartoffeln) weich sind. HINWEIS: Wenn man die Kartoffeln mit Schale kocht bleibt die Stärke besser erhalten. Du kannst die Kartoffeln auch einen Tag vorher kochen.
- Im Anschluss gießt Du die Pellkartoffeln ab, lässt sie ausdampfen, schälst sie, gibst sie nacheinander, portionsweise in die Kartoffelpresse und presst sie direkt in eine große Schüssel. Die Kartoffel-Masse handwarm erkalten lassen.
- Zu den ausgedrückten Kartoffeln gibst Du 1 Ei, 180 g Kartoffelmehl, 1,5 TL Salz und 1 Messerspitze Muskatnuss frisch gerieben.
- Dann verknetest Du die Zutaten mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig. Wenn der Teig noch etwas klebrig sein sollte, kannst Du etwas Speisestärke dazugeben. Du erhältst, bei der angegebenen Zutatenmenge, Knödelteig mit einem Gesamtgewicht von ungefähr 1100 g.
- Jetzt kannst Du Deine Klöße formen. Dafür hast Du zwei gute Möglichkeiten:1. Möglichkeit – Du formst eine lange Wurst und schneidest nach Augenmaß gleich große Stücke ab, die Du wiederum jeweils zu einem Kloß formst. 2. Möglichkeit – Du nimmst Dir etwas Kloßteig, wiegst ihn mit der Waage ab (z.B. 100 g), und formst einen runden Kloß daraus. So mache ich es, auch wenn das etwas aufwändiger ist.Wenn Du eine Füllung verwenden möchtest, dann drückst Du ein Loch in die Mitte eines Kloßes, gibst die gewünschte Füllung hinein, schließt mit der Teigmasse und formst den Kloß. TIPP: Zum einfacheren Formen der Klöße einfach die Hände befeuchten oder die Hände mit Weizenmehl oder Speisestärke immer wieder bemehlen. Entweder das eine oder andere in einer Schüssel beiseitestellen.
- In einem sehr großen Topf kochst Du Wasser auf und gibst 2 Prisen Salz hinein. Die Hitze reduzieren, so dass das Wasser nicht mehr kocht, heiß ist aber nur noch siedet (=still ruht das Wasser). Erst dann gibst Du die Klöße ins Wasser – sie sinken zu Boden! Die Klöße dürfen nicht kochen! HINWEIS: Die Klöße müssen im Topf Platz haben, nicht aneinanderstoßen und "schwimmen" können. In den ersten Minuten etwas Starthilfe geben, indem Du sie mit einem Kochlöffel vorsichtig bewegst. Manchmal kleben sie nämlich am Boden fest und können dann nicht hochsteigen.
- Die Klöße lässt Du ca. 20 Minuten im siedenden Wasser, auf mittlerer Herdstufe (das Wasser muss gut heiß bleiben), gar ziehen. Wenn sie an die Oberfläche kommen sind sie gar.TIPP: Du kannst die Klöße ruhig, bei ausgeschalteter Herdplatte, noch 10-15 Minuten im heißen Wasser liegen lassen und damit warmhalten. Zusätzlich einen halb geöffneten Deckel auf den Topf legen.
- Kartoffelknödel passen sehr gut zu fast allen Hausmannsgerichten. Aber auch nur mit Soße oder Salat serviert sind sie lecker. Ich wünsche Dir einen guten Appetit.
FÜR DIE FÜLLUNG – NACH BELIEBEN
- Für die "Bröckele", gebratene Brötchenstücke, schneidest Du das halbe Brötchen (kann auch vom Vortag sein) in ca. 1x1 cm große Würfel. 1-2 EL Butter in einer Pfanne erwärmen und die Würfel goldgelb braten. Achtung: Geduldig bleiben und nicht abwenden, sonst können sie schnell schwarz werden.
FÜR DAS TOPPING – NACH BELIEBEN
- 1-2 Esslöffel Butter in einem kleinen Topf erwärmen und 25 g Paniermehl/Semmelbrösel darin auf mittlerer Stufe goldbraun rösten.
Hallo Emmi, Vor kurzem habe ich zufällig deine Homepage entdeckt als ich mal wieder frustriert nach einer neuen Idee für ein Mittagessens gesucht habe. Diese sollte Abwechslung in den Kochalltag bringen, schnell zubereitet sein, meine Reste im Kühlschrank einbauen und den Kindern schmecken. Und was soll ich sagen? Seitdem ich deine Seite gefunden habe macht es mir wirklich richtig Freude mir etwas Neues auszusuchen und die Tage oder gleich die ganze Woche zu planen mit deinen Rezepten. Die Rezepte funktionieren wirklich sehr gut und bei den Kids kommt meine Auswahl immer gut an. Und weil ich so begeistert bin und deine Rezepte immer so gut funktionieren habe ich heute eine Bitte an dich. Oft hat man eine Rezept (Kartoffelknödel hab ich mir als Nächstes rausgesucht) zu dem man gerne eine braune Soße oder Bratensoße essen würde. Nur leider hab ich grad keinen Braten da um Soße herzustellen. Wie machst du das? Wie kann ich Bratensoße auf Vorrat herstellen oder eine Alternative (braune Soße) spontan zubereiten? Das wäre meine erste Frage und jetzt kommt noch eine Anregung/ Wusch von mir. In deinem Menü unter dem Menüpunkt Rezepte würde ich mir bei dem Punkt „Gäste“ noch einen Unterpunkt wünschen und zwar: Buffet. Buffetideen sind immer super und lassen sich oft gut und stressfrei vorbereiten, lassen sich für viele Gelegenheiten verwenden (Silvester, Geburtstag, Kinderfete, Jubiläum, Bürogeburtstag usw.) Und nachdem Du immer so tolle Ideen hast und Rezepte die gelingen, dass man sich nicht vor den Gästen blamiert, würde ich mich über diese Kategorie überaus freuen. Denn für die Familie kochen ist das eine aber für andere ist immer eine Herausforderung. Ich danke dir auf jeden Fall für die tollen, alltagstauglichen und inspirierenden Ideen auf deiner Homepage und mach bitte genau so weiter denn das ist absolut super! Liebe Grüße Sylvia Früh
Liebe Sylvia, vielen Dank für Deine sehr lieben Zeilen UND Deine Anregungen und Ideen. Ich werde mir das mal genau ansehen, ob das möglich ist. Versprochen! Wegen der braunen Soße, die man mal eben macht. Dafür verwende ich selbst gemachten Bratenfond und manchmal auch einen aus dem Glas. Im Idealfall habe ich vorher Röstaromen eines kurzgebratenen Fleisches in der Pfanne, gieße mit Fond auf, lasse es einköcheln, schmecke die Soße ab und evtl. dicke ich sie noch ein. Manchmal mache ich mir auch die Soße von den Rouladen und röste statt Rouladen Rinderknochen in der Pfanne an. Das kannst Du auch in einer größeren Menge machen und die Soße einfrieren. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG
Sorry liebe Emmi , kann ich auch fest kochende Kartoffeln nehmen? Ich hab keine anderen da …ansonsten müsste ich erst neue kaufen Danke für deine Antwort 🙂
Liebe Conny, leider nein, festkochende Kartoffeln haben keinen ausreichenden Stärkeanteil und werden Dir zerfallen. Steht auch alles im Beitrag. Knödel brauchen mehlige Kartoffeln… LG
Dankeschön,ich werde Ostern dieses tolle Rezept ausprobieren …ich freue mich schon drauf 🙂
Hallo, ich würde gerne das Rezept ausprobieren, kann ich statt dem Kartoffelmehl auch normales Weizenmehl verwenden? Danke und LG
Liebe Barbara, leider nein, Kartoffelmehl ist reine Kartoffelstärke und kein Mehl und liefert die Bindung, die Du für die Knödelmasse brauchst. Mit Mehl statt Kartoffelmehl würden Dir die Knödel zerfallen. LG
Freue mich schon die Knödel zu machen,habe da aber eine Frage zu….kann ich statt Kartoffelmehl auch Mondamin ( was ja eigentlich Speisestärke ist und aus Mais hergestellt wird) nehmen? 🙂
Liebe Conny, ja genau, Kartoffelmehl ist Kartoffelstärke, ergo könntest Du natürlich auch Maisstärke verwenden, sprich Mondamin. Ich weiß aber nicht, ob da noch weitere Zusatzstoffe drin sind, das müsstest Du bei den Inhaltsstoffen einmal prüfen. LG
1000 Dank Rosie💞😋. Wenn alles gepasst hat freut mich das sehr 🙂 Alles liebe!
Danke für Deine schönen Erfahrungen zu den Kartoffelknödel Ingrid💕
Danke für Deine Anregung Peter. Sicherlich interessant für einige Leserinnen und Leser hier! Viele LG
Dankeschön Susanne für Dein Lob. Lasst es Euch weiterhin schmecken & viele LG
So soll es doch sein Gerhard💚😉👍. Danke & LG
Ich danke Dir für Dein Vertrauen in mein Knödel Rezept Christiane und lass es Dir gerne weiterhin gut schmecken💚👍. Alles Liebe!
Prima, so soll es ja auch sein Claudia💚👍. Danke für Deine Rückmeldung zu den Knödeln. Viele LG
Wie schön Dany! Wenn kein Knödel übrig geblieben ist freut mich das sehr 🙂
Es freut mich wenn deine ersten selbst gemachten Knödel wunderbar geklappt haben Tatjana 🙂 Viele LG
Merci Antonia 🙂 Lasst Euch die Kartoffelknödel weiterhin gut schmecken und viele LG
Klasse Gabriela 🙂 Vielen Dank & Viele LG
Wenn es geschmeckt hat wie bei Oma freut mich das sehr Gabi💕. Viele LG
Oh wie schön Niu👍😊. Dein Kompliment freut mich wirklich sehr. Viele LG
Herzlichen Dank für Dein nettes Feedback zu meinem Knödel-Rezept Gernot 🙂 Es freut mich wenn alles gepasst hat. Viele LG
Lasst es Euch gut schmecken Elke😍❤️
Hallo kann ich die Knödelmasse auch vorbereiten?
Besser ist es wie beschrieben die Knödel fertig zu kochen und einzufrieren. Wegen dem Frischei im Teig und der Stabilität sollte der Teig nach ein paar Stunden verarbeitet werden. Viele LG
1000 Dank für Dein Kompliment Hans😊💞