Rinderbraten im Backofen – klassisch

Mein klassischer Rinderbraten ist ein zarter Braten ohne großen Aufwand aus dem Backofen. Er kommt mit köstlicher Bratensoße auf den Tisch. Die Soße entsteht ganz nebenbei beim Schmoren.

Rinderbraten

Mein klassischer Rinderbraten im Backofen zubereitet kenne ich so schon aus meiner Kindheit. Der Braten schmeckt zart, saftig und würzig. Die Soße passt perfekt zu Spätzle, Salzkartoffeln oder Knödel aller Art.


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Mit meinem Rinderbraten Rezept erhältst Du einen klassischen Rinderschmorbraten, bei dem während des Schmorens auf dem Gemüsebett die aromatische Bratensoße ganz nebenbei entsteht. Nach 1,5 Stunden ist der Braten fertig zum Servieren.

Rinderbraten

Das Rinderbraten Rezept ist ein Festessen

Früher dachte ich immer, es sei kompliziert, einen saftigen Braten vom Rind zu machen. Aber der Ablauf nach meinem Rezept ist geradezu einfach und auch für Kochanfänger gut machbar.

Wichtig ist, beim Einkauf auf eine gute Fleischqualität zu achten und auch beim Schmorgemüse gerne auf aromatische Produkte aus der Region zu achten. Mit meinem Rinderbraten Rezept wird der Braten garantiert saftig und nicht trocken.

Mein zarter Braten eignet sich hervorragend, wenn die ganze Familie am großen Tisch zum Essen zusammenkommt. Denn klassischer Rinderbraten ist seit jeher ein Festessen für mich, das ich immer gerne mit allen teile.

Ich bereite ihn auf einem aromatischen Gemüsebett zu, das die perfekte Basis für die köstliche Bratensoße ist. Solange der Braten im Backofen schmort, kann ich Beilagen wie selbstgemachte Spätzle, Salzkartoffeln, Serviettenknödel oder meine Semmelknödel zubereiten. Denn die viele, leckere Rinderbraten Soße verlangt geradezu nach Beilagen. Als Gemüse kann ich Dir Omas Bohnensalat und vor allem im Winter selbstgemachten Rotkohl empfehlen.

Rinderbraten mit Spätzle

Welches Fleisch für Rinderbraten?

Für meinen zarten Rinderbraten im Backofen nimmst Du am besten ein ordentliches Stück aus der Schulter oder Keule. Im Vergleich zur Schulter ist das Stück aus der Keule weniger durchwachsen und deshalb magerer. Aber beide Teile eignen sich hervorragend für Rinderschmorbraten.

Wie eigentlich bei jedem Gericht entscheidet die Qualität der Zutaten über das Ergebnis, aber bei Fleisch ist es besonders wichtig, ein gutes Stück zu auszuwählen. Beim Rindfleischkauf solltest Du darauf achten, dass das Schmorfleisch mindestens 14 Tage gereift wurde, davon hängen die Zartheit und der Geschmack ab. Empfehlenswert ist außerdem ein großes Stück fürs Rinderbraten Rezept zu wählen, wenn man sich schon die Arbeit macht.

Deshalb empfehle ich immer, beim Metzger Deines Vertrauens einzukaufen, denn der kann Dich beraten und weiß genau wie es sich um sein Fleisch verhält.

Der Rinderbraten schmort rund 60 Minuten bei 160 Grad Ober-/ Unterhitze. Ich empfehle einen Bratenthermometer zu nutzen. Der Braten ruht laut meiner Rezept-Anleitung nach dem Braten noch in Alufolie und gart dann noch nach. Unterschätze das nicht, das Nachgaren beträgt in der Regel bis zu 5-8 Grad der Kerntemperatur.

Rinderschmorbraten Fleisch

Rinderbraten im Backofen – was braucht man?

Fürs Anbraten auf dem Herd und das anschließende Schmoren im Backofen empfehle ich einen Bräter mit Deckel aus Edelstahl oder Gusseisen. Damit Fleisch und Gemüse genügend Platz haben, sollte er mindestens 28 cm Durchmesser und mind. 6 Liter Fassungsvolumen haben.

So kannst Du den Rinderbraten komfortabel wenden beim Anbraten. Ich verwende beim Rinderbraten einen Bräter mit einem Innenmaß von ca. 38 cm x 23 cm und 8 cm Höhe. Wichtig ist fürs Rinderbraten Rezept, dass ein passender Deckel dabei ist.

Rindfleisch angebraten

Neben dem Fleisch brauchst Du wenige weitere Zutaten, vor allem aromatisches Suppengrün wie Möhren, Knollensellerie und Lauch.

Der trockene Rotwein verleiht Fleisch und Soße eine besonders schöne, tiefe Note. Der Alkohol im Wein verdampft vollständig, also für Kinder ist mein Rinderbraten Rezept unbedenklich. Es geht nur ums Aroma.

Das anfänglich scharfe Anbraten des Bratens gelingt Dir am besten mit Butterschmalz. Den Rinderfond brauchst Du zum Ablöschen, damit der Braten nicht austrocknet. Und natürlich für die schmackhafte Soße.

Folgende Gewürze sind für das Schmorgericht ein Muss, denn sie bringen Aroma in die Bratensoße: Schalotten, Lorbeerblätter, Tomatenmark, Zucker, Senf, Salz und Pfeffer sind unerlässlich für die Würze.

Zarter Rinderbraten

Rinderbraten zubereiten ganz einfach

Das Rinderbraten Rezept mit einfacher Anleitung und zahlreichen Ablauf-Bildern findest Du in der Rezept-Karte weiter unten. Diese lässt sich auch ganz komfortabel ausdrucken.

Ein klassischer Rinderbraten mit Soße verlangt 4 grobe Arbeitsschritte.

  • Das Rindfleisch anbraten: Das „scharfe Anbraten“ mit hoher Temperatur auf dem Herd erfolgt von allen Seiten, damit sich eine Kruste bildet und sich Röstaromen entwickeln können.
  • Das Gemüse- und Aroma-Bett: Das geschnittene Gemüse röstest Du mit Tomatenmark und Zucker nach meiner Rezept-Anleitung im Bräter an. So kann das Gemüse die Röstaromen vom Anbraten des Fleisches optimal aufnehmen.
  • Bratensud vorbereiten: Das Gemüse löschst Du mit Rotwein ab und lässt diesen stark reduzieren. Dann gibst Du den Rinderfond, die getrockneten Lorbeerblätter dazu und legst den Braten hinein.
  • Rinderbraten im Backofen: Nach meiner Rezeptanleitung schließt Du den Bräter mit Deckel und stellst ihn in den vorgeheizten Backofen. Während des Schmorens wendest Du den Rinderbraten Nach dem Schmoren wickelst Du den Braten zum Nachgaren und Warmhalten in Alufolie, so dass Du Dich um die Fertigstellung der Soße kümmern kannst.

Wie man die Soße herstellt, kannst Du im nächsten Absatz lesen!

Rinderbraten Soße

Die Bratensoße

Das Schöne an meinem Rinderbraten Rezept ist, dass sich alle Aromen im Bräter entwickeln und auch erhalten bleiben.

Die Bratensoße entsteht quasi mit allen verwendeten Rinderbraten Zutaten ganz nebenbei. Solange der Braten laut meiner Rezept-Anleitung in Alufolie ruht, gießt Du die Flüssigkeit durch ein Sieb in einen anderen Topf ab. Das Gemüse kannst Du noch etwas passieren oder entfernst es. Die mit Wasser angerührte Speisestärke rührst Du in die Bratensoße, so dass sie leicht sämig wird. Mit meinem Rinderbraten Rezept erhältst Du rund 800 ml aromatische Bratensoße – ideal für köstliche Beilagen.

Rinderbraten mit Soße

Ob für besondere Anlässe, für Familie, Gäste oder Sonntagsessen. Weitere echte Schmor- und Fleisch-Klassiker wie mein klassisches Rindergulasch, meinen Schweinebraten mit Soße und meine Rinderrouladen findest Du auf meinem Foodblog.

Rinderbraten

Rinderbraten im Backofen - klassisch

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Mein zarter Braten vom Rind mit viel Soße geht einfacher als man denkt. Ein Festessen für Deine Familie oder liebe Gäste.
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VORBEREITUNG30 Minuten
ZUBEREITUNG1 Stunde
ZEIT GESAMT1 Stunde 30 Minuten
PORTIONEN6 Personen

ZUTATEN

DU BENÖTIGST EINEN GROSSEN BRÄTER MIT MIND. 28 CM DURCHMESSER MIT DECKEL

  • 1,5 kg Rinderschmorbraten - aus der Keule oder Schulter
  • 800 ml Rinderfond - aus dem Glas oder selbstgemacht
  • 400 ml trockenen Rotwein - alternativ Traubensaft mit 100% Direktsaft
  • 200 g Schalotten
  • 200 g Möhren
  • 200 g Knollensellerie
  • 200 g Lauch
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 EL Speisestärke
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Zucker
  • 1 EL Butterschmalz
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • mittelscharfer Senf - zum Abschmecken
  • frische Petersilie - zum Servieren

ANLEITUNG

  • Den Backofen heizt Du auf 160 °C Ober- / Unterhitze vor (Umluft 140 °C), ich empfehle Dir Ober- / Unterhitze. 
  • Den Rinderbraten befreist Du gegebenenfalls von Haut und Sehnen und tupfst ihn mit einem Küchentuch ab. Von allen Seiten salzen
    Rinderbraten
  • Jetzt die 200 g Schalotten schälen und längs halbieren, die 200 g Möhren schälen und in dicke Scheiben schneiden, die 200 g Knollensellerie schälen und in dicke Würfel schneiden, die 200 g Lauch waschen, putzen und in dicke Streifen schneiden.
    Rinderbraten
  • In einem großen Bräter erhitzt Du 1 EL Butterschmalz und lässt bei starker Hitze den Braten 3–4 Minuten rundherum scharf anbraten.
    Rinderbraten
  • Im Anschluss legst Du ihn heraus und pfefferst ihn von allen Seiten mit schwarzem Pfeffer aus der Mühle.
    Rinderbraten
  • Das geschnittene Gemüse gibst Du mit 1 EL Tomatenmark und 1 EL Zucker in den Bräter, verrührst alles gut miteinander und röstest es für ca. 5 Minuten an.
    Rinderbraten
  • Mit 400 ml trockenem Rotwein ablöschen und stark einkochen lassen.
    Rinderbraten
  • Dann gießt Du 800 ml Rinderfond dazu, legst die 2 Lorbeerblätter und das angebratene Rindfleisch hinein. Mit Deckel zugedeckt ungefähr 1 bis 1,5 Stunden auf der mittleren Schiene in den Backofen geben, in der Zeit auf jeden Fall einmal wenden.
    TIPP: Ich empfehle Dir ein Bratenthermometer zu verwenden. Die empfohlene Kerntemperatur liegt zwischen 65°C (leicht rosa) und 75°C (durch). Wenn Du z.B. 75 °C erreichen möchtest, solltest Du den Braten vorher aus dem Ofen nehmen. Der Braten gart nämlich während er ruht meiner Erfahrung nach mindestens 5-8 °C nach.
    Rinderbraten
  • Nach der Garzeit den Braten in Alufolie einwickeln und ruhen lassen.
    Rinderbraten
  • Das Gemüse mit dem Garsud gießt Du durch ein Sieb in einen anderen Topf und passierst die Gemüsereste soweit Du möchtest. Im Anschluss das Gemüse entfernen.
    Rinderbraten
  • Die Soße lässt Du einmal aufkochen. Um sie anzudicken rührst Du 2 EL Speisestärke mit 2 EL Wasser in einem Glas an, gibst es unter Rühren in die Soße und lässt es etwa 2 Minuten einkochen. Sollte Dir die Soße noch zu flüssig sein, einfach wiederholen.
    Rinderbraten
  • Nach Belieben schmeckst Du die Bratensoße mit Salz, Pfeffer und Senf ab.
    Rinderbraten
  • Für die Garnitur die Petersilie waschen, trocknen und klein schneiden. Den Rinderbraten schneidest Du in Scheiben und legst diese auf eine vorgewärmte Servierplatte, mit Petersilie bestreuen und zügig servieren, die Soße dazu reichen.
    Als Beilage passen unter anderem Spätzle, Salzkartoffeln oder Knödel.
    Rinderbraten
  • Ich wünsche Dir mit meinem klassischen Rinderbraten Rezept viel Freude und einen guten Appetit.

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65 Kommentare
  1. Holger B.
    Holger B. 9. Dezember 2024 - 14:19

    Hallo Emmi, ich bin ja nun schon seit vielen Jahren ein großer Fan von dir und deinem Koch Blog!! Jetzt möchte ich ein kleines Feedback zu deinem Rinderbraten geben. Alles in allem hat es sehr gut geklappt so wie du es beschrieben hast. Nur zu dem Braten und den Garzeiten müsste ich mal ein Feedback geben! Mein Braten war 1100 g und ich hatte ihn anderthalb Stunden bei 160° ober und Unterhitze im Ofen, leider war er nach deiner angegebenen Zeit noch zehn wie ein Schuhsohle, man merkte er war lange noch nicht durch, so dass ich ihn jetzt im zweiten Gang noch einmal nach garen muss. Viele liebe Grüße von mit….

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 11. Dezember 2024 - 17:51

      Lieber Holger, vielen Dank für deine Rückmeldung zum Braten. Jedoch erlaube mir die Fragen, wie lange hatte der Braten beim Metzger abgehangen? Das ist auch ein Indiz für gute Fleischqualität (mind. 21 Tage sollte es sein). Des weiteren bist du sicher, dass dein Backkofen noch die nötige Hitze entwickelt und richtig verteilt? Das kannst du mit einem Backofenthermometer überprüfen. Ich hoffe, du hast noch weiterhin Freude an meinen Rezepten. LG, Emmi

      Antworten >>
  2. Linda
    Linda 8. Dezember 2024 - 16:37

    Hallo Emmi, die Soße hört sich sehr lecker an. Meinst du, da wir Vegetarier sind, dass die Soße auch ohne Fleisch was wird? Ich bin nämlich auf der Suche nach einer guten vegetarischen Soße zu meinen Hefeknödeln. Liebe Grüße, Linda

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 10. Dezember 2024 - 21:02

      Liebe Linda, ja bestimmt, sie wird allerdings nicht so gehaltvoll, auch wenn du den Rinderfond gegen Gemüsefond tauschen willst. Geschmacklich halt was ganz anderes. Warum machst Du nicht folgendes und zwar eine Soße auf Mehlschwitzenbasis mit Gemüsefond, das ist eine sogenannte Velouté Grundsoße. Nehme die Anleitung von meiner Béchamel-Soße und verwende Gemüsefond aus dem Glas statt Milch. Abschmecken kannst Du mit Salz, Pfeffer und zum Beispiel zusätzlich mit Senf und als Säure einen Spritzer Zitronensaft. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. LG, Emmi

      Antworten >>
      1. Linda
        Linda 11. Dezember 2024 - 16:03

        Liebe Emmi, ich danke dir für deine ausführliche Antwort. Dann werde ich wohl ein wenig rumexperimentieren. 😉 Liebe Grüße, Linda

        Antworten >>
  3. Anna
    Anna 6. Dezember 2024 - 14:57

    Super einfach und schnell vorbereitet. Es schmeckt wunderbar mit jeglichen Beilagen. Die Soße klappt auch und ist reichlich und sehr lecker!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 8. Dezember 2024 - 15:08

      Das freut mich, liebe Anne! Vielen Dank auch für Deine Rezept-Bewertung! LG, Emmi

      Antworten >>
  4. Barbara
    Barbara 5. Dezember 2024 - 7:22

    Hallo Emmi, wir sind zur Weihnachtsfeier eingeladen und würden den Braten gerne erstmalig ausprobieren und zur Feier mitnehmen. D.h. Ich müsste den Braten schon vorher zubereiten und dann vor Ort aufwärmen. Bleibt das Fleisch dann saftig oder rätst du mir grundsätzlich davon ab?? Herzlichen Dank

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 5. Dezember 2024 - 12:45

      Hallo Barbara, den Braten gibst Du am besten in Scheiben geschnitten in eine Pfanne und bedeckst diese mit Bratensoße. Langsames Erwärmen verhindert das Austrocknen des Fleischs. LG Emmi

      Antworten >>
  5. Cindy
    Cindy 14. November 2024 - 16:01

    Hallo Emmi 🙂 kann man das Rezept auch für Sauerbraten verwenden, vorausgesetzt man Kauf bereits eingelegten Sauerbraten vom Metzger? Sollte man die Marinade, in der das Fleisch lag, mit zum Fond geben? Liebe Grüße, Cindy

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 20. November 2024 - 10:54

      Liebe Cindy, ja, du kannst die Marinade ebenfalls verwenden. Dafür abseihen, damit sie klar ist, also keine Gewürze etc. mehr drin sind, und zum Fond geben. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. LG, Emmi

      Antworten >>
  6. Biki
    Biki 1. November 2024 - 19:38

    Liebe Emmi, So gut ist dieser Braten! Mit Kartoffeln und Blumenkohl ein schönes Festessen! Liebe Grüsse 😊🌸

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 2. November 2024 - 14:27

      Danke für dein Lob Biki. Lass es dir weiterhin gut schmecken bei mir. Viele liebe Grüße, Emmi

      Antworten >>
  7. Ute
    Ute 17. Oktober 2024 - 11:42

    Hallo Emmi, mit was kann ich den Rotwein ersetzen wenn Kinder und Schwangere mitessen? LG

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 18. Oktober 2024 - 12:26

      Liebe Ute, du könntest roten Traubendirektsaft nehmen. Den bitte bei einem Weinhändler kaufen und nicht im Supermarkt. Die Produkte dort haben einfach zu viel Zucker in der Regel oder man „vergreift“ sich doch. Es sei denn, du hast einen guten Getränkehändler, die haben auch manchmal roten Traubendirektsaft vom Winzer. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. LG, Emmi

      Antworten >>
  8. Silvia E.
    Silvia E. 11. Oktober 2024 - 21:08

    Hallo Emmi Ich will am Sonntag deinen klassischen Rinderschmorbraten machen, bei welcher Kerntemperatur tust du deinen Braten aus dem Ofen, den du ja dann in Alu wickelst? Wäre lieb, wenn ich eine kurze Antwort bekomme☺️ LG Silvi

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 14. Oktober 2024 - 14:44

      Liebe Silvia, das steht alles in „Schritt 8“, das hast du bestimmt überlesen. LG, Emmi

      Antworten >>
  9. Margit
    Margit 7. Juli 2024 - 15:20

    Liebe Emmi, danke für das Rezept vom Rinderbraten. Ich habe nur einen kleinen Teil vom Gemüse püriert und in die Soße. Wegen Gluten- / Histaminunverträglichkeit das Tomatenmark mit Paprikamark ausgetauscht, glutenarme vegane Speisestärke benutzt. Schmeckt lecker!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 8. Juli 2024 - 11:16

      Es freut mich wenn dir mein Familienrezept gefallen hat Margit 🙂 Alles Liebe, Emmi

      Antworten >>
  10. Sara
    Sara 19. Mai 2024 - 20:22

    Liebe Emmi, vielen Dank für dieses schöne Rezept. Ich koche vieles von Dir nach und bin immer wieder begeistert. Da ich ein großes Stück Rinderbraten aus der Keule hatte, das ich heute zubereiten wollte, habe ich mich wieder bei Dir umgeschaut 😊 Was soll ich sagen, es ist großartig geworden und ging sehr leicht von der Hand! Dabei hatte ich nicht mal ansatzweise alle Zutaten: mir fehlten Lauch und Sellerie, da heute Sonntag ist, auch keine Chance noch welche zu kaufen. An ihrer statt wanderten Lauchzwiebeln und Pak Choi mit in den Bräter. Sicherlich schmeckt es etwas anders, aber trotzdem ist die Soße ein Traum geworden und -wie du versprochen hast- auch für Soßenliebhaber mehr als genug! Vielen lieben Dank für dieses einfache und doch raffinierte Rezept und deine Mühen, du machst glaub ich vielen Menschen viel Freude und das (Koch)Leben etwas leichter👍 LG Sara

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 19. Mai 2024 - 20:34

      Sehr gerne Sara 🙂

      Antworten >>
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