Kartoffelknödel einfach selber machen

Klöße schmecken selbst gemacht am besten. Ein Kloßteig für Kartoffelknödel ist mit wenigen Zutaten aus dem Vorrat ganz einfach zubereitet. Man weiß ganz genau wo die verwendeten Zutaten herkommen und welche Qualität sie mitbringen. Gerade bei den Hauptzutaten gekochte Kartoffeln und Ei ist das wertvoll, denn sie tragen ja den Großteil zum Geschmack und zur Qualität bei.

Knödel oder Klöße aus Kartoffeln einfach selber machen - www.emmikochteinfach.de

Ja ich weiß Knödel bereitet man gerne nur an Festtagen zu, weil sie leider den Ruf haben, sehr aufwändig und kompliziert zu sein. Aber das sind sie nicht, und deshalb möchte ich für die leckeren Knödelchen hier und heute eine Lanze brechen. Das Geschmackserlebnis ist nämlich unschlagbar. Nichts geht über selbstgemachte Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln, wie sie unsere Omas und Mütter zubereitet haben und zubereiten.


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Und ja, es stimmt, sie sind selbst gemacht etwas aufwändiger als fertig Gekaufte – ABER es sind am Ende nur einige Arbeitsschritte und dafür nicht industriell produziert. Ja es stimmt, Klöße können auch bei der Zubereitung im Kochtopf zerfallen – ABER dafür gibt es ganz einfache Regeln, damit das nicht passiert. Knödel sind absolut alltagstauglich, denn sie können prima vorbereitet, aufbewahrt, eingefroren und wieder aufgetaut werden. Wie das geht und vieles mehr erfährst Du in diesem Beitrag. Klöße sind eine echte kulinarische Allzweckwaffe, würde ich mal behaupten, und ganz weit vorne, wenn es darum geht Kinder zu jeder Tages- und Nachtzeit satt zu bekommen 😉 .

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Was ist der Unterschied zwischen Kartoffelklößen und Kartoffelknödeln?

Knödel oder Klöße sind lediglich verschiedene Namen, aber gemeint ist dasselbe. Viele Knödel-Regionen in Deutschland haben ihre eigenen Bezeichnungen für Knödel sowie ihre eigene Philosophie was die verwendeten Kartoffelsorten und Zubereitungsarten betrifft. In meiner fränkischen Heimat nennt man sie Klöße, und für die Zubereitung werden gerne mehlige Kartoffeln verwendet. Jedes Kind im Frankenland kennt „Kloß mit Soß“ und wurde damit großgezogen. Die kleinen runden Teigbällchen aus Kartoffeln werden dort mit ganz viel Soße serviert, fast schon ertränkt, und sind ein echter Kinder-Gaumenschmaus. Gerichte mit viel Soße sind zum Beispiel Schmorgerichte mit Fleisch wie mein Schweinebraten, Rinderbraten, Rindergulasch oder Rinderrouladen.

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Es gibt folgende Zubereitungsarten für Klöße aus Kartoffeln

  • Kartoffelklöße aus rohen Kartoffeln – Hierfür kommen rohe Kartoffeln zum Einsatz, die für den Teig auf der Kartoffelreibe fein gerieben werden. Die rohen Klöße sind meist körniger im Biss und haben eine leicht glasige Oberfläche.

 

  • Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln – Dafür kocht man die Kartoffeln, am besten mit Schale als Pellkartoffeln, schält sie und presst sie durch eine Kartoffelpresse. Gekochte Klöße sind leicht und locker.

 

  • Kartoffelklöße halb und halb – Dafür verwendet man für eine Hälfte des Teiges gekochte Kartoffeln (gepresst durch die Kartoffelpresse) und für die andere Hälfte des Teiges rohe Kartoffeln (auf einer Kartoffelreibe fein gerieben). Diese werden auch gerne halbseidene Knödel genannt.

 

Ich persönlich liebe Klöße aus gekochten Kartoffeln, weil ein Kloß für mich leicht und locker sein sollte und ich mit der Variante großgeworden bin 🙂 .

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Welche Kartoffeln verwendet man für Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln?

Das ist eine absolute Glaubensfrage. Die Knödel-Kocher in unserer Familie schwören schon immer auf mehlige Kartoffeln! Ich weiß, manche behaupten nur vorwiegend festkochende Kartoffeln sind das Nonplusultra für Knödel aus gekochten Kartoffeln. Meine Lieben und ich sind dennoch davon überzeugt, dass Klöße aus gekochten Kartoffeln nur mit mehligen Kartoffelsorten gelingen – wegen ihres Stärkegehalts und der damit verbundenen Bindung. Mehr über die tolle Kartoffel, welche Sorten es gibt und wann sie frisch verfügbar ist, findest Du in meinem Kartoffel Saisonkalender.

Kartoffeln
Alles über Kartoffeln – Saison, lagern, zubereiten Wann haben Kartoffeln...
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Welche Zutaten benötigst Du fürs Klöße kochen?

Die Zutatenliste für das Zubereiten von Knödeln ist sehr überschaubar! Für mein Kartoffelklöße Rezept benötigst Du nur folgendes:

Mehlige Kartoffeln

Bei uns in Deutschland gibt es bis zu 100 verschiedene Kartoffelsorten und davon auch eine große Zahl an mehligen Sorten. Ich probiere mich immer mal gerne durch. Wenn ich allerdings die mehlige Sorte Gunda bekommen kann, nehme ich am liebsten diese. Sie schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch so schön hellgelb. Die Kartoffeln werden für mein Knödel Rezept in der Schale als Pellkartoffeln gekocht, damit die Stärke gut erhalten bleibt.

Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln - www.emmikochteinfach.de

Kartoffelmehl

Dieses verwendest Du idealerweise für Kartoffelklöße und kannst es auch für viele weitere Gerichte einsetzen beziehungsweise zum Andicken von Soßen. Kartoffelmehl (Affiliate-Link) bekommst Du in jedem gut sortierten Supermarkt von verschiedenen Marken.

Salz

Damit Du es einfach hast und weißt, dass die Knödel schmackhaft sind, habe ich Dir die genaue Angabe von 1 und ½ Teelöffel Salz erarbeitet. Ich verwende grundsätzlich ein Messlöffelset, wenn Du es auch verwendest haben die Klöße denselben Salzgehalt wie meine 😉 . Hier geht es zu meinem Messlöffelset-Beitrag mit allen Details.

Ei

In den Kloßteig meiner Kartoffelklöße kommt ein Ei hinein. Für die Bindung des Teiges aber auch für den Geschmack und die Farbe.

Muskat

Das äußerst edle Gewürz, das zu meinen absoluten Lieblingen zählt, darf auch nicht in Kartoffelklößen fehlen. Ich kaufe immer ganze Muskatnüsse (Affiliate Link) und reibe sie frisch, weil sie so den besten Geschmack entfalten. Mit welcher Reibe ich das immer ganz einfach mache, findest Du in meinem Zester-Reiben-Beitrag.

Kartoffelklöße Füllung ganz einfach - www.emmikochteinfach.de

Die beste Füllung für die Kartoffelknödel

Bröckele (gesprochen: Bröggele), also in Butter gebackene Brötchenwürfel, sind für mich persönlich das absolute i-Tüpfelchen in jedem Knödel und dürfen auf keinen Fall fehlen. Wenn meine Oma und ich, als ich klein war, Kartoffelklöße zubereiteten, war die Sache klar, ICH kümmerte mich um die Bröckele. Allein mit dem Hintergedanken die Hälfte der köstlich gebackenen Brotkrumen einfach so wegnaschen zu können.

Meine Omi wusste das und hat mir deshalb immer diese ehrenvolle Aufgabe übertragen. Bröckele zubereiten kann nämlich ganz schön anspruchsvoll sein. Sie verbrennen gerne mal, ähnlich wie Pinienkerne, wenn man ihnen nicht genug Aufmerksamkeit schenkt. Damit meine Kinderhände unversehrt blieben, schnitt meine Oma die Brötchen bereits vorher in Würfel – das ist mir wichtig zu erwähnen 😉 . Für Bröckele kann man ein frisches Brötchen oder auch eines vom Vortag verwenden. Für den Fall, dass welche übrig bleiben, machen sich diese auch gut als Topping in einem grünen Salat.

Toastbrot eignet sich ebenfalls, alternativ zum Brötchen. Mein Sohnemann mag Bröckele leider gar nicht im Kloß, und deshalb bereite ich Klöße grundsätzlich immer mit und ohne Füllung zu. Eine Topping-Leckerei, um Kartoffelklöße zu veredeln, ist in Butter goldbraun gebackenes Paniermehl beziehungsweise Semmelbrösel.

Kartoffelknödel einfach selber machen - www.emmikochteinfach.de

Kartoffelknödel selber machen – was gibt es zu beachten?

Wie immer bei mir, findest Du eine detaillierte Schritt-für-Schritt Rezept-Anleitung in Bildern unten im Beitrag.

Wenn Du Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln zubereiten möchtest, dann benötigst Du auf jeden Fall eine Kartoffelpresse (Affiliate-Link) und einen Kochtopf. Oder mehrere Kochtöpfe, wenn die Knödel nicht nur in einen Kochtopf nebeneinander passen.

Zum Formen der Klöße solltest Du Deine Hände leicht mit Wasser anfeuchten oder die Hände mit Weißmehl oder Kartoffelmehl bemehlen. Das eine oder das andere in einer Schüssel zur Stelle haben. Es gibt zwei Möglichkeiten gleichförmige Klöße zu formen. Zum Einen: Du kannst eine lange Kloßteig-Wurst formen und schneidest davon gleich große Stücke ab. Zum Anderen nimmst Du Dir etwas Kloßteig und formst daraus eine Kugel. Ich wiege für einen Kloß ca. 100 g Knödelteig mit meiner Digitalwaage ab. Als Orientierung: Die Knödelgröße passt ungefähr in die Handfläche. Zwei Knödel mittlerer Größe rechnet man für eine Person. Auf dem Bild siehst Du sowohl fertig geformte Knödel als auch welche, die ich gefüllt habe.

Knödel aus Kloßteig selbst gemacht - www.emmikochteinfach.de

Es gibt zwei Dinge auf die man achten sollte, damit Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln beim Zubereiten nicht zerfallen:

  • Knödelteig: Knödel können zerfallen, wenn der Knödelteig beim Kochen nicht stabil genug ist. Deshalb solltest Du idealerweise, wenn Du Dir nicht sicher bist, einen Testknödel zubereiten. Auf diese Weise kannst Du sehen, ob die Knödelmasse noch etwas Bindung braucht. In der Regel kann mit der Hinzugabe von etwas mehr Kartoffelmehl für mehr Bindung gesorgt werden.

 

  • Wasser: Klöße sollten ausschließlich in siedend heißem Wasser gar gezogen werden, damit sie nicht zerfallen. Das Wasser im Kochtopf darf also auf keinen Fall sprudelnd kochen!

Die Knödel sind fertiggekocht, wenn sie an der Wasseroberfläche schwimmen. Klöße mittlerer Größe, wie meine, haben eine Garzeit von etwa 20 Minuten. Meist schwimmen sie aber schon nach 18 Minuten oben.

Kartoffelklöße sieden im Topf - www.emmikochteinfach.de

Mein Tipp: Kartoffelknödel einfrieren und aufbewahren

Am besten schmecken Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln, wenn Du sie frisch servierst. Im Kühlschrank lassen sich gekochte Knödel dennoch um die zwei Tage aufbewahren. Zum Erwärmen der Knödel diese aus dem Kühlschrank nehmen und für ca. 10 Minuten in heißes, leicht gesalzenes Wasser (darf nicht kochen) legen. Alternativ in große Würfel schneiden und in Butter anbraten.

Fertig gekochte Kartoffelknödel lassen sich sogar prima einfrieren und wieder aufwärmen. Das ist praktisch, weil man so immer selbst gemachte Knödel auf Vorrat hat. Die tiefgefrorenen Knödel einfach für ca. 20-30 Minuten in heißes, leicht gesalzenes Wasser legen. Alle Details dazu findest Du in meinem grau unterlegten Rezept FAQ.

Weitere beliebte süddeutsche Knödel-Varianten findest Du hier. Die Hauptzutat sind alte Brötchen oder altes Brot. Eine praktische und leckere Resteverwertung.

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FAQs rund um meine Kartoffelknödel mit gekochten Kartoffeln – einfach selber machen. Zubereitung, Aufbewahrung, welche Zutaten und vieles mehr findest Du hier:

Fragen und Antworten zu meinem Kartoffelknödel Rezept

Wie kann ich fertig gekochte Knödel warmhalten?

Du kannst die gekochten Knödel, bei ausgeschalteter Herdplatte noch 10-15 Minuten im Kochtopf schwimmen lassen. Einen halb geöffneten Deckel darauf legen. So bleiben die Klöße schön warm, bis Du sie servieren möchtest.

Wie lange sind gekochte Kartoffelknödel haltbar?

Sie können zwei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Länger würde ich es nicht empfehlen, da ein frisches Ei verarbeitet wurde. Willst Du Knödel länger aufbewahren solltest Du sie einfrieren.

Kann man fertige / gekochte Klöße einfrieren?

Selbstverständlich. Wenn Knödel übrigbleiben, oder Du bewusst einen Knödel-Vorrat aufbauen möchtest, ist einfrieren immer eine gute Wahl. Nachdem die Knödel abgekühlt sind, einfach in einem Gefrierbehälter oder Gefrierbeutel einfrieren und innerhalb von 6 Monaten aufbrauchen.

Wie taut man gefrorene Knödel wieder auf und erwärmt sie?

Das ist ein Aufwasch. Die bereits gekochten und eingefrorenen Klöße aus dem Tiefkühler holen und zum Auftauen und Erwärmen direkt in siedend heißes Wasser (leicht gesalzen) gegeben. Das Wasser darf auf keinen Fall kochen! Darin werden sie für ungefähr 20-30 Minuten, je nach Größe, erwärmt. Der oder die gefrorenen Klöße sinken zuerst zu Boden und wie beim Garvorgang schwimmen sie oben, wenn sie aufgetaut und erwärmt sind. Bitte beachte jedoch, wenn im Wasser aufgetaute Knödel einmal oben geschwommen sind, sinken sie nach kurzer Zeit wieder zu Boden und bleiben am Boden liegen.

Wie viele Knödel rechnet man für eine Person?

Für eine Person rechnet man 2 Knödel mittlerer Größe. Mittlerer Größe bedeutet für mich, sie müssen ungefähr in die Handfläche passen. Ich wiege pro Knödel 100 g Kloßteig ab und bekomme damit die perfekte Größe.

Wie erkenne ich, ob der Knödel fertig ist?

Wenn die Knödel an der Wasseroberfläche schwimmen, sind sie gar, beziehungsweise fertig. Klöße mittlerer Größe haben eine Garzeit von etwa 20 Minuten. Meist schwimmen sie nach 18 Minuten schon oben.

Welche Kartoffelsorte sollte man für Kartoffelknödel verwenden?

Nach meiner Erfahrung ist eine mehlige Sorte die beste Wahl. Mehlige Kartoffelsorten haben so schöne Namen wie Gunda oder Bintje zum Beispiel. Es gibt viele mehlige Kartoffelsorten zur Auswahl. Sie weisen einen höheren Stärkegehalt auf, haben eine weichere Konsistenz und machen sie zur besten Zutat für Kartoffelklöße.

Kann man Kartoffelknödel ohne eine Kartoffelpresse machen?

Das funktioniert nach meiner Erfahrung leider gar nicht. Um eine feine und stabile Kloßteig-Masse zu erhalten, ist eine Kartoffelpresse unbedingt erforderlich. Mit einem Kartoffelstampfer, einer Gabel oder anderen Hilfsmitteln können Kartoffeln natürlich ebenfalls zermatscht werden, aber man erhält nicht die feine Beschaffenheit für einen perfekten Knödelteig. Für alle, die Knödel gerne selbst machen möchten, lohnt sich auf jeden Fall die Anschaffung einer Kartoffelpresse.

Warum können Kartoffelknödel auseinanderfallen?

Das kann das passieren, wenn der Knödelteig nicht stabil genug ist. Deshalb wird auch in der Regel, wenn die Zeit dafür da ist, ein Test-Knödel gegart und der Kloßteig im Anschluss feinjustiert. In der Regel kann mit mehr Kartoffelmehl (feine Kartoffelstärke) schon Abhilfe geschaffen werden. Ein anderer, üblicher Grund für das Auseinanderfallen ist, dass die Knödel in kochendem Wasser gekocht und nicht in siedendem Wasser gar gezogen werden.

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Kartoffelknödel einfach selber machen

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Die Kartoffelknödel mit gekochten Kartoffeln und wenigen weiteren Zutaten schmecken selbst gemacht einfach am Besten.
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VORBEREITUNG25 Minuten
ZUBEREITUNG20 Minuten
ZEIT GESAMT45 Minuten
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

FÜR DIE KNÖDEL

    DU BENÖTIGST EINE KARTOFFELPRESSE

    • 1 kg mehlige Kartoffeln - eine Sorte, die Dir schmeckt
    • 1 Ei - Größe M
    • 180 g Kartoffelmehl / feine Kartoffelstärke - gibt es in jedem Supermarkt (im Mehl-Regal)
    • 1,5 TL Salz - für den Knödelteig
    • 1 Msp. Muskatnuss - frisch gerieben
    • Salz fürs Kochwasser

    FÜR DIE FÜLLUNG - NACH BELIEBEN

    • 1 halbes Brötchen (auch vom Vortag) - Alternativ eine Toastbrotscheibe
    • 1-2 EL Butter

    FÜR DAS TOPPING - NACH BELIEBEN

    • 25 g Paniermehl/Semmelbrösel
    • 1-2 EL Butter

    ANLEITUNG

    • Als erstes wäschst Du die mehligen Kartoffeln etwas ab, gibst sie mit Schale in einen Topf und gießt kaltes Wasser auf, so dass sie knapp bedeckt sind. Aufkochen lassen, eine Prise Salz dazu und ca. 25-30 Minuten mit geschlossenem Deckel, auf mittlerer Herdstufe, köcheln lassen bis die Pellkartoffeln (=mit Schale gekochte Kartoffeln) weich sind.
      HINWEIS: Wenn man die Kartoffeln mit Schale kocht bleibt die Stärke besser erhalten. Du kannst die Kartoffeln auch einen Tag vorher kochen.
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    • Im Anschluss gießt Du die Pellkartoffeln ab, lässt sie ausdampfen, schälst sie, gibst sie nacheinander, portionsweise in die Kartoffelpresse und presst sie direkt in eine große Schüssel. Die Kartoffel-Masse handwarm erkalten lassen.
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    • Zu den ausgedrückten Kartoffeln gibst Du 1 Ei, 180 g Kartoffelmehl, 1,5 TL Salz und 1 Messerspitze Muskatnuss frisch gerieben.
    • Dann verknetest Du die Zutaten mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig. Wenn der Teig noch etwas klebrig sein sollte, kannst Du etwas Speisestärke dazugeben. Du erhältst, bei der angegebenen Zutatenmenge, Knödelteig mit einem Gesamtgewicht von ungefähr 1100 g.
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    • Jetzt kannst Du Deine Klöße formen. Dafür hast Du zwei gute Möglichkeiten:
      1. Möglichkeit – Du formst eine lange Wurst und schneidest nach Augenmaß gleich große Stücke ab, die Du wiederum jeweils zu einem Kloß formst.
      2. Möglichkeit – Du nimmst Dir etwas Kloßteig, wiegst ihn mit der Waage ab (z.B. 100 g), und formst einen runden Kloß daraus. So mache ich es, auch wenn das etwas aufwändiger ist.
      Wenn Du eine Füllung verwenden möchtest, dann drückst Du ein Loch in die Mitte eines Kloßes, gibst die gewünschte Füllung hinein, schließt mit der Teigmasse und formst den Kloß.
      TIPP: Zum einfacheren Formen der Klöße einfach die Hände befeuchten oder die Hände mit Weizenmehl oder Speisestärke immer wieder bemehlen. Entweder das eine oder andere in einer Schüssel beiseitestellen.
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    • In einem sehr großen Topf kochst Du Wasser auf und gibst 2 Prisen Salz hinein. Die Hitze reduzieren, so dass das Wasser nicht mehr kocht, heiß ist aber nur noch siedet (=still ruht das Wasser). Erst dann gibst Du die Klöße ins Wasser – sie sinken zu Boden! Die Klöße dürfen nicht kochen!
      HINWEIS: Die Klöße müssen im Topf Platz haben, nicht aneinanderstoßen und "schwimmen" können. In den ersten Minuten etwas Starthilfe geben, indem Du sie mit einem Kochlöffel vorsichtig bewegst. Manchmal kleben sie nämlich am Boden fest und können dann nicht hochsteigen.
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    • Die Klöße lässt Du ca. 20 Minuten im siedenden Wasser, auf mittlerer Herdstufe (das Wasser muss gut heiß bleiben), gar ziehen. Wenn sie an die Oberfläche kommen sind sie gar.
      TIPP: Du kannst die Klöße ruhig, bei ausgeschalteter Herdplatte, noch 10-15 Minuten im heißen Wasser liegen lassen und damit warmhalten. Zusätzlich einen halb geöffneten Deckel auf den Topf legen.
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    • Kartoffelknödel passen sehr gut zu fast allen Hausmannsgerichten. Aber auch nur mit Soße oder Salat serviert sind sie lecker. Ich wünsche Dir einen guten Appetit.
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    FÜR DIE FÜLLUNG – NACH BELIEBEN

    • Für die "Bröckele", gebratene Brötchenstücke, schneidest Du das halbe Brötchen (kann auch vom Vortag sein) in ca. 1x1 cm große Würfel. 1-2 EL Butter in einer Pfanne erwärmen und die Würfel goldgelb braten. Achtung: Geduldig bleiben und nicht abwenden, sonst können sie schnell schwarz werden.
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    FÜR DAS TOPPING – NACH BELIEBEN

    • 1-2 Esslöffel Butter in einem kleinen Topf erwärmen und 25 g Paniermehl/Semmelbrösel darin auf mittlerer Stufe goldbraun rösten.
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    219 Kommentare
    1. Wolfgang 16. Dezember 2022 - 10:20

      Guten Morgen, Dein Rezept liest sich sehr gut. Meine Frage: kann man auch den fertigen Teig für ein oder zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Danke

      Antworten >>
      1. Emmi 16. Dezember 2022 - 12:31

        Besser ist es die Knödel zu machen und wie in den „Rezept FAQs“ ausführlich beschrieben für max. 2 Tage im Kühlschrank lagern, wenn länger, dann einfrieren. Den Teig mit dem Frischei würde ich max. einen halben Tag im Kühlschrank lagern. Viele LG

        Antworten >>
    2. Hartmut 10. Dezember 2022 - 13:46

      Hat super geklappt, sehr gut beschrieben und schmeckt! Bei mir kamen die Klöße allerdings schon nach 5 Minuten an die Oberfläche?…hab sie aber trotzdem 20 Minuten sieden lassen .

      Antworten >>
      1. Emmi 10. Dezember 2022 - 19:05

        Ja großartig Hartmut👏💕. So muss es sein, die 20 Minuten sind entscheidend🙂. Viele LG

        Antworten >>
    3. Catherine 4. Dezember 2022 - 18:07

      statt ein ganzes Ei habe ich zwei Eigelb genommen – aus dem Eiweiß hat sich mein Mann ein Eiweißomelette gemacht:-) Schmeckt uns besser als das ganze Ei und funktioniert genauso gut.

      Antworten >>
      1. Emmi 5. Dezember 2022 - 21:55

        Ja klasse Catherine! Danke für Deine Anregung und viele LG

        Antworten >>
    4. Joachim Sch. 1. Dezember 2022 - 10:55

      Servus Emmi, ich komme aus Nürnberg und in meinem fränkischen Kloßteig brauche ich kein Ei. Der Teig hält auch bei der richtigen Menge mehliger Kartoffel und Kartoffelmehl wunderbar zusammen. Entscheidend ist die Soß, die aus gerösteten Knochen, Petersilienwurz, Stangensellerie, Gelbarum und Zwiebel mit einer guten Flasche Rotwein zum glassieren und deglassieren midestens drei Stunden braucht. Dein Tip mit dem Ei ist eine Hilfe für Anfänger, da es als „Kleber“ wirkt, aber man kann es gleich ohne versuchen, was einfach geht. Servus Joachim.

      Antworten >>
      1. Emmi 2. Dezember 2022 - 12:14

        Lieber Joachim, herzlichen dank für Deine schöne Anregung. Viele LG ins schöne Franken!

        Antworten >>
    5. Hasso Burkhard 19. November 2022 - 22:18

      Hej Emmi, ich grüße aus Schweden. Ich habe mich heute zum ersten Mal an Kartoffelklöße gewagt und es hat mit Deiner Anleitung geklappt. Mein Frau hat mein Gericht mit Eins benotet. Dein Rezept war ausführlich, gut erklärt, super aufgebaut, sehr gut strukturiert und auch noch ansprechend gestaltet. Ich dachte sofort, das muss eine Kochchullehrerin sein! Aber ein Blick ins Internet zeigte, dass Du woanders herkommst. Phantastisch gemacht. Ich bin begeistert. Hjärtliga hälsningar Hasso B.

      Antworten >>
      1. Emmi 20. November 2022 - 15:11

        Herzlichen Dank lieber Hasso für Dein Feedback zu meinem Kartoffelknödel Rezept aus dem fernen Norden❤️💕. Viele LG zurück aus Köln!

        Antworten >>
    6. Marianne 19. Oktober 2022 - 9:17

      Liebe Emmi, das Rezept ist wunderbar ausführlich und eben einfach erklärt, ohne großen Schnickschnack. Und ich bin zwar Berlinerin, liebe aber auch Klöße mit Soße über alles. Wozu braucht man eigentlich Fleisch?! :-))

      Antworten >>
      1. Emmi 19. Oktober 2022 - 16:13

        Ja wie toll Marianne – das freut mich sehr. Hab noch viel Freude mit meinen Knödeln 🙂

        Antworten >>
    7. Gisela 9. Oktober 2022 - 18:27

      Obwohl ich etwas mit dem Rezept jonglieren musste und keine Kartoffelpresse besitze (die Kartoffeln wurden mit dem Stampfer zerstampft und zusätzlich durch ein feines, sogenanntes Haarsieb gestrichen), war es ein super Ergebnis und kommt in mein altes und schon etwas zerfleddertes Lieblingsrezeptebuch. Danke, diese Klöße wird es sicherlich öfter geben.

      Antworten >>
      1. Emmi 9. Oktober 2022 - 19:37

        1000 Dank Gisela 🙂 Es freut mich wenn meine Kartoffelknödel begeistern konnten💚

        Antworten >>
    8. Janina 7. Oktober 2022 - 21:24

      Ich habe die kleinen Klößchen mit dem Teig gemacht und sie sind Hammer geworden. Das Rezept benutze ich ab sofort nur noch. vielen Dank 🙂

      Antworten >>
      1. Emmi 8. Oktober 2022 - 18:36

        Tausend Dank für Dein Feedback Janina💚😊👍! Lass Dir meine Knödel noch weiterhin gut schmecken und viele Liebe Grüße.

        Antworten >>
    9. Ina 4. Oktober 2022 - 16:40

      Liebe Emmi, beste Knödel ever!!! Diverse Rezepte ausprobiert und nie sind sie was geworden. So einfach und so lecker… Ein großes Dankeschön für dieses Rezept. Das nächste mal sind die Semmelknödel dran. Liebe Grüße aus Lübeck, Ina

      Antworten >>
      1. Emmi 4. Oktober 2022 - 18:50

        Das freut mich sehr Ina. Dann hab mit meinen Knödel-Rezepten noch viel Freude 🙂 Viele LG aus Köln

        Antworten >>
    10. Susanne 17. August 2022 - 20:57

      Einfach super dieses Rezept. Kombiniert mit Deinem Gulasch, den ich mit ganz kurz angeschmorten Paprika und Champignons in der letzten halben Stunde verfeinerte. Die Klöße habe ich am Vortag zubereitet, geformt und dann im Kühlschrank gut verpackt aufbewahrt. Dann heute in den Kochtopf. Enkel, wovon einer sehr mäkelig ist und fast nichts isst, Sohn und Schwiegertochter, genauso wie die Großeltern einfach nur begeistert. Der mäkelige hat 4 Klöße verspeist und mich sogar mit seiner Lieblingsköchin im Kindergarten verglichen. Tausend Dank für all Deine feinen Rezepte…

      Antworten >>
      1. Emmi 19. August 2022 - 11:34

        Wie schön liebe Susanne, das freut mich wenn meine Kartoffelknödel bei Euch in der Familie so gut angekommen sind💚👍. Hab noch viel Freude bei mir hier 🙂 Viele LG

        Antworten >>
    11. Ines Glusa 20. Juli 2022 - 23:54

      Liebe Emmi, Ich habe eine Frage: ich hatte nur die Hälfte der Zutaten genommen, da ich nicht so viele Klöße brauchte. Allerdings habe ich ein ganzes Ei dran gemacht. Letztlich waren die Klöße zwar geschmacklich super, aber recht fest. Kann das Ei die Ursache gewesen sein? Vielleicht hätte ich das Ei verquirlen und dann nur die Hälfte nehmen sollen…? Liebe Grüße Ines

      Antworten >>
      1. Emmi 23. Juli 2022 - 14:37

        Liebe Ines, das Ei bindet und ist wahrscheinlich bei Deiner Abwandlung vom Rezept für die Festigkeit verantwortlich. Ich empfehle Dir bei meinen Rezepten sich immer an das Rezept und die Zutaten-Empfehlung zu halten und die restlichen Knödel für das nächste mal einzufrieren 🙂 Praktischer geht es doch nicht. Viele LG

        Antworten >>
    12. Ilona 18. April 2022 - 17:32

      Ich habe das erste Mal Kartoffel Klöße gemacht. Rezept super gut beschrieben. Und man kann es nur jedem empfehlen. Ich hätte dafür sogar zehn Sterne gegeben.

      Antworten >>
      1. Emmi 19. April 2022 - 14:33

        Es freut mich wenn die Kartoffelknödel nach meinem Rezept gut geklappt haben Ilona💚👍

        Antworten >>
    13. Judith 11. April 2022 - 9:54

      Hallo Endlich mal ein genau beschriebenes Rezept und die Knödel schmecken super lg

      Antworten >>
      1. Emmi 11. April 2022 - 10:04

        Klasse Judith 🙂 Freut mich wenn meine Kartoffelknödel überzeugen konnten. Viele LG

        Antworten >>
    14. Angelika 20. Februar 2022 - 19:18

      Vielen Dank für dieses tolle Kartoffelklöße Rezept! Ich hatte es bereits aufgegeben einmal wunderbar selbst gemachte Kartoffelklöße auf den Tisch zu bringen. Mit diesem Rezept klappt es wunderbar, nun wird es bei mir nie mehr gekaufte Kartoffelklöße geben! 👏👏

      Antworten >>
      1. Emmi 20. Februar 2022 - 20:28

        Merci für Dein Lob zu meinem Kartoffelknödel Rezept liebe Angelika💚🤗

        Antworten >>
    15. Elli 16. Februar 2022 - 9:18

      Wow! Genau danach hab ich gesucht. Meine Rinderrouladen schmurgeln im Ofen und ich wollte keine halben Sachen machen. Salz-Kartoffeln kennen die Kinder schon. Also muss was anderes dazu. Perfekt!!! Dazu ( selbstgekauftes) Rotkraut ( von mir aber gepimpt mit Äpfeln und Honig) und rund isses. Vielen Dank( Mal wieder) für dieses Rezept❤️

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      1. Emmi 16. Februar 2022 - 10:31

        Wie schön liebe Elli💕❤️. Herzlichen Dank für Deine Rückmeldung und Dein Lob. Viele LG

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    16. Margarete 14. Februar 2022 - 14:05

      Habe eine frage zu den Kartoffelknödel ,kann man aus dem Teig Zwetschgenknödel machen. Vielen Dank im voraus.

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      1. Emmi 16. Februar 2022 - 10:40

        Liebe Margarete, der Teig ist dafür nicht geeignet und er wäre sicherlich nicht stabil genug. Da müsstest Du ein Zwetschgenknödel Rezept verwenden. Viele liebe Grüße aus Köln 🙂

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    17. Tossi 12. Februar 2022 - 14:26

      Liebe Emmi, heute habe ich das Rezept ausprobiert. Geschmacklich waren die Klöße top, leider aber außen matschig. Was habe ich falsch gemacht? Hast du vielleicht eine Idee? Habe mich strikt an dein ausführliches Rezept gehalten. Komisch war auch, dass es keine 5 min dauerte bis sie an die Oberfläche kamen. Habe im Netz gelesen, dass es evtl am Eiweiß liegen könnte?! Teilweise kommt nur das Eigelb hinein. Liebe Grüße Tossi

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      1. Emmi 14. Februar 2022 - 10:00

        Hallo Tossi, vielen Dank für Deine Nachricht. Auch wenn sie direkt nach 5 Minuten oben schwimmen, müssen sie natürlich dennoch 20 Minuten gar ziehen. Ich weiß jetzt nicht, was Du mit matschig meinst, aber sie haben natürlich eine feuchte Oberfläche. Probiere das nächste Mal einfach ein anderes Rezept mit nur einem Eigelb und taste Dich an Dein Lieblingskloß-Rezept heran. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG

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    18. Olivier 2. Februar 2022 - 21:51

      Mich heute zum ersten Mal an einem deftigen Braten probiert, nachdem meine Schwiegermutter mit zwei Kilo Wildschwein auf unsere Skihütte anritt. Dazu Kartoffelklöße, dachte ich, und Rotkraut. Wenn schon, dann denn schon. Beides bei dir gefunden. Super erklärt, war ganz überrascht, wie fix und unkompliziert und ultralecker das wurde. Meine Bayerische Oma hätte es nicht besser hinbekommen. Und das will was heißen! Danke für einen tollen Familienabend am Holzofen.

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      1. Emmi 3. Februar 2022 - 15:39

        Lieber Olivier, herzlichen Dank für Deine lieben Zeilen 🙂 Das freut mich sehr wenn ich zu Eurem Familien-Festessen mit meinen Rezepten was beitragen durfte. Viele LG

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    19. Christa 19. Januar 2022 - 22:20

      Super erklärt!

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      1. Emmi 20. Januar 2022 - 10:44

        Das freut mich wenn Du mit meinem Rezept zurecht gekommen bist liebe Christa💚.

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    20. Gisela 17. Januar 2022 - 19:46

      Super leckere Kartoffelklöße, gelingen auf jeden Fall!!! Wie immer, ….. lieben Dank für das tolle Rezept 👍🍀🤗 Gisela

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      1. Emmi 17. Januar 2022 - 22:08

        Herzlichen Dank für Dein Feedback liebe Gisela❤️😍

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