Griechisches Tsatsiki – ganz einfach selbstgemacht

Mein Lieblings-Dip ist sehr erfrischend und im Handumdrehen selbst gemacht. Griechisches Tsatsiki, ganz klassisch und authentisch, ist wirklich einfach in 25 Minuten mit ganz wenigen frischen Zutaten zubereitet.

Griechisches Tsatsiki Rezept

Mein original Tsatsiki Rezept habe ich in den 1990er Jahren aus Griechenland mitgebracht. Tsatsiki, griechisch auch Tzatziki, bei uns auch oft Zaziki genannt, ist definitiv mein Lieblings-Dip – und das nicht nur bei sommerlichen Temperaturen.


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Das Geheimnis beim original Tzatziki selber machen sind wenige frische Zutaten: Mehr als Salatgurke, griechischen Joghurt, Kräuter, Knoblauch frischen Dill und Zitronensaft braucht es nämlich gar nicht. So geht die einfache griechische Zubereitung.

Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept

Griechisches Tsatsiki – der Dip Klassiker!

Es war im Griechenland-Urlaub in den 90er Jahren, in einem kleinen Dorf am Meer. Ich habe meine Liebe zum griechischen Tsatsiki in einer Ouzeri – eine griechische Taverne – kennengelernt. Seither gibt es bei mir zu Hause regelmäßig den Dip-Klassiker. Denn der Besitzer Alexandros hat mir sein Original Tzatziki Rezept netterweise ausführlich erklärt.

Das Original Tzatziki / Zaziki schmeckt so weich und cremig, dass es nicht nur als Vorspeise zum mediterranen Essen passt, sondern auch zu vielen anderen Gerichten als Beilage oder Dip. Das Rezept ist durch einen Spritzer Zitronensaft besonders frisch und ist deshalb toller Sommer-Dip.

Es passt auch hervorragend zu meinen griechischen Klassikern Souvlaki und Bifteki, die mit Feta gefüllten griechischen Frikadellen, meinem schnellen Gyros aus der Pfanne, dem griechischen Tomatenreis sowie meinem griechischen Krautsalat.

Das beliebte Dip Rezept gibt es seit 2018 auf meinem Foodblog. Seither hat das Original Tzatziki Rezept schon viele Fans. Wegen seiner enormen Beliebtheit habe ich es auch in mein 2. Spiegel-Bestseller-Kochbuch (Affiliate-Link) aufgenommen.

Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept

So einfach ist griechisches Tzatziki selber machen

Mein Tzatziki Rezept, das Original von Alexandros aus der gemütlichen griechischen Ouzeri, verlangt nur wenige frische Zutaten, den Rest wie Salz, Pfeffer und Knoblauch hast Du sicherlich vorrätig.

Die genaue Schritt-für-Schritt Anleitung in Bildern sowie die detaillierte Zutatenliste findest Du in meiner Rezept-Karte weiter unten auch zum Ausdrucken.

Ein paar Tipps gebe ich Dir hier noch, damit Dir Tsatsiki garantiert gelingt und Du das beste Aroma in den frischen Dip bekommst.

Die richtige Gurke für Tsatsiki

Die längliche Salatgurke, auch Schlangengurke genannt, bekommst Du von Juni bis Oktober frisch aus heimischem Anbau, die dann natürlich am besten schmeckt. Aber auch außerhalb der Saison bekommst Du eine gute Qualität, allerdings von weiter her.

Die rund 30 Zentimeter langen Salatgurken sind eine Hauptzutat fürs Tsatsiki und bestehen zu 99 % aus Wasser. Aus dem Kühlschrank ist sie natürlich besonders frisch. Mehr über das leckere Gurkengemüse erfährst Du in meinem Gurken Saisonkalender.

Gurke zubereiten für Tzatziki

Die Zubereitung der Salatgurke

Für das authentische Original Tzatziki Rezept sollte die Salatgurke:

  • Gut geschält sein und keine grünen Schalenrückstände haben.
  • Entkernt sein, so dass Du nur das Fruchtfleisch ohne Kerne verwendest.
  • Mit einer Turmreibe grob geraspelt sein.
  • Und die Gurken-Raspel so gut es geht frei von Flüssigkeit sein.

Dies bekommst Du am besten hin, wenn Du die Gurke mit einem Gemüseschäler schälst und die Kerne mit einem Löffelchen bis zum Fruchtfleisch großzügig entkernst.

Das Gurken-Fruchtfleisch wird auf der groben Seite deiner Reibe geraspelt, am besten direkt auf einem Geschirrtuch aus Baumwolle, das das aus der Gurke austretende Wasser aufnimmt.

Gurke ausdrücken für Tzatziki

Wichtig ist: Die kleinen Gurkenraspel im Geschirrtuch gut ausdrücken. So habe ich es vom griechischen Tavernen-Besitzer erklärt bekommen. Mit Druck und einer Drehbewegung geht das Wasser aus dem Baumwolltuch, so bekommst Du ein tolles original Tsatsiki.

Die ausgedrückten Gurkenraspeln rührst Du nach meinem Rezept der gewürzten Joghurtmasse unter und schmeckst mit Salz und Pfeffer ab. Sie geben dem griechischen Tsatsiki die erwünschte Frische und einen leichten Biss, gerade im Sommer eine sehr erwünschte Dip-Eigenschaft.

Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept

Den richtigen Joghurt für griechisches Tsatsiki

Eine weitere wichtige Hauptzutat neben der Salatgurke ist, dass Du original griechischen Joghurt / Sahnejoghurt verwendest, den es mittlerweile in jedem Supermarkt gibt.

Er ist cremiger und schmackhafter als herkömmlicher Joghurt wegen seines höheren Fettanteils (10 %) und deshalb die geschmackliche Basis für die Zubereitung eines authentischen Tsatsikis. Ein herkömmlicher Vollmilch Joghurt mit 3,5 % Fettanteil ist also keine Option!

Säure für die Frische

Eine kleine Freiheit als Abwandlung vom Original Tzatziki Rezept erlaube ich mir allerdings bei der Säure: Statt klassischem Weißweinessig verwende ich milden weißen, etwas süßeren Balsamico. Ich finde das rundet den Säuregeschmack nochmal viel besser ab. Probiere es gerne mal aus! Ansonsten bleibe beim Weißweinessig 🙂 .

Die besondere Frische erhält das Tzatziki Rezept durch ein paar Spritzer Zitronensaft. Die Säure macht sich äußerst gut im griechischen Joghurt und ergänzt den Geschmack der Gurken gut.

Für den typischen Tsatsiki Geschmack

In jedes Tsatsiki gehört Knoblauch. Aber wenn Dir getrocknete Knoblauchzehen generell zu aromatisch sind, dann verwende welche von einer frischen Knolle. Die frischen Knobi-Zehen kannst Du auch gut pressen und sie sind viel milder.

Frischer Dill gibt Deinem Tsatsiki eine weitere schöne Note, ergänzt perfekt das ohnehin schon frische Aroma im Joghurt neben Gurken und Zitronensaft.

Es muss Olivenöl sein im Tzatziki Rezept, das kann mild, aber auch fruchtig schmecken, wie es Dir am liebsten ist. Ich verwende gerne ein richtig gutes, sortenreines Öl kaltgepresst. Das kann aus Griechenland oder Italien kommen.

Griechisches Tsatsiki der Dip Klassiker

Ein original Tzatziki passt zu vielen Anlässen

Der Sommer und Hochsommer ist natürlich die Hoch-Zeit für Tsatsiki: Der frische Dip passt zu jeder Grill- und Gartenfeier, macht sich auf allen Partybuffets gut. Bei einem griechischen Abend mit leckerem Bauernsalat, Krautsalat, Gyros oder Bifteki darf es auf keinen Fall fehlen.

Aber auch zu Gemüse aller Art passt es prima. Gerne mache ich den Dip-Klassiker zu meiner bunten Gemüsepfanne, Ofengemüse oder knusprigen Rosmarinkartoffeln oder  Ofenkartoffeln.

Aber auch wenn Du nur mit der Familie oder ein paar Freunden zusammensitzt, kannst Du das Tzatziki Rezept zubereiten und als kleinen Snack mit frischem Baguette oder erwärmtem Fladenbrot reichen.

Noch ein Tipp: Am besten alle essen davon, dann stört sich niemand am Knoblaucharoma 😉 .

Am besten schmeckt Tsatsiki natürlich frisch und kalt aus dem Kühlschrank. Aber nicht nur wegen der Frische und des Geschmacks, sollte es nicht allzu lange draußen stehen bleiben, weil Joghurt und Hitze sich über Stunden einfach nicht vertragen.

Wenn Du also eine größere Party mit einer großen Menge Tsatsiki planst, dann fülle am besten in kleinere Schälchen um, die Du nach und nach aus frisch aus dem Kühlschrank holst.

Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept

Für Dip-Fans empfehle ich meine schnellen Dip-Klassiker für das ganze Jahr wie meine mexikanische Guacamole, Kräuterquark oder meine schnelle Erdnussauce.

Griechisches Tsatsiki Rezept

Griechisches Tsatsiki - ganz einfach selbstgemacht

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Das Original, ganz klassisch und authentisch geht einfacher als man denkt mit wenigen Zutaten. Ein echter Dip-Klassiker, cremig lecker, weich und erfrischend.
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VORBEREITUNG20 Minuten
ZUBEREITUNG5 Minuten
ZEIT GESAMT25 Minuten
PORTIONEN4 Portionen

ZUTATEN

DAS TSATSIKI MUSS MIND. EINE STUNDE LANG KÜHLEN UND DURCHZIEHEN.

  • 500 g griechischer Sahnejoghurt, 10% Fett - gibt es in jedem Supermarkt
  • 1 Schlangengurke (Salatgurke), groß
  • 2-3 Knoblauchzehen, von einer frischen Knolle
  • 1 Handvoll Dill, frisch
  • 1 Spritzer Zitronensaft, frisch
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL milder, weißer Balsamico - Alternativ Weißweinessig
  • Salz und schwarzer Pfeffer - zum Abschmecken

ANLEITUNG

  • Als erstes schälst Du die Schlangengurke, halbierst und entkernst sie und reibst sie auf der groben Seite der Reibe direkt auf ein Geschirrtuch
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Dann nimmst Du das Geschirrtuch und wringst die Gurkenraspeln damit so fest aus wie Du kannst. Ein paar mal wiederholen. 
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Jetzt verrührst Du 500 g griechischer Joghurt in einer Schüssel, gibst die 2-3 gepressten Knoblauchzehe, 1 EL Olivenöl, 1 EL weißen Balsamico / Weißweinessig und den Spritzer frischen Zitronensaft dazu und rührst alles unter.
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Danach die Gurkenraspeln und den gehackten Dill unter die Joghurtmasse rühren und mit Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Griechisches Tsatsiki am besten noch mind. 1 Stunde (oder mehr) im Kühlschrank durchziehen lassen vor dem Servieren.
    Griechisches Tsatsiki - Tzatziki Rezept
  • Fertig - ich wünsche Dir mit meinem original Tzatziki Rezept viel Freude und einen guten Appetit!

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Ich ❤️  die einfache, schnörkellose Küche und möchte Dir Inspiration geben, wenn Du Dir mal wieder die Frage stellst: „Was soll ich heute für meine Lieben und mich bloß kochen?“

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356 Kommentare
  1. Uwe
    Uwe 8. Januar 2020 - 12:26

    Super lecker, Danke. Mir war der Unterschied bei diesem Gericht zwischen Quark und Joghurt gar nicht bewusst…. Ich mache es jedoch auch ohne Dill.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 8. Januar 2020 - 20:46

      Herzlichen Dank lieber Uwe. Viele LG

      Antworten >>
  2. Brigitte
    Brigitte 4. Dezember 2019 - 14:42

    Liebe Emmi Das erste Mal auf deiner Seite und grad so was feines getestet! Und da es meiner Kleinen wegen dem Knoblauch etwas zu scharf war ist mehr für mich übrig geblieben! Wir ganz bestimmt wieder mal gekocht! Grüsse aus der Schweiz

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 4. Dezember 2019 - 15:07

      Ganz lieben Dank liebe Brigitte?. Viele Grüße zurück in die schöne Schweiz

      Antworten >>
  3. Karina
    Karina 7. November 2019 - 20:13

    Habe gerade dein Rezept umgesetzt. Hammer!!!! Vielen Dank

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 8. November 2019 - 14:54

      Oh, das freut mich aber sehr, liebe Karina?. LG

      Antworten >>
  4. Sonja
    Sonja 31. Oktober 2019 - 11:32

    (Fast) genauso mache auch ich den griechischen Klassiker. Das Rezept habe ich von der Mutter meines Ex (Griechin). Sie gab mir nur noch einen Tipp für mehr „Cremigkeit“: Gurke (ausgedrückt) und Jogurth einfach für ein paar Stunden (oder über Nacht) in einem Geschirrtuch abtropen lassen, anschließend den Knoblauch dazu, würzen, fertig! Der Rest ist Geschmackssache, wir benutzen nur Salz zum würzen und keinen Dill. Eine Superleckere Alternative (aber dann kein original Tzaziki mehr) ist zusätzlich zum Dill noch eine pürierte Avocado unterrühren, schmeckt super zu Fisch oder Kartoffelpuffern. P.S.: Toller Blog mit super Rezepten, meinen beiden Mädels, meinem Mann und mir hat bisher alles geschmeckt was wir ausprobiert haben. Viele Rezepte sind nun fest in unser Rezeptbuch aufgenommen worden 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 2. November 2019 - 21:42

      Liebe Sonja, vielen Dank für Deine lieben Zeilen und die griechischen Insider-Tipps 😉 . Es freue mich sehr, dass Euch mein Blog so gut gefällt und vor Euch vor allem meine Rezepte gut schmecken. Ich hoffe, Ihr werdet noch lange fündig. LG

      Antworten >>
  5. Heike
    Heike 2. Oktober 2019 - 11:30

    Tolles schnelles Rezept. Mache ich jetzt fast jede Woche frisch. Habe früher oft fertigen Tsatsiki gekauft-kein Vergleich. Heute gibt es übrigens Hähnchenbrustfilet mit Parmesankruste und Tsatsiki .. lecker Heike

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 2. Oktober 2019 - 16:27

      Hui, das freut mich aber sehr, liebe Heike?. Vielen Dank für Deine schöne Rückmeldung. LG

      Antworten >>
  6. Guido
    Guido 8. September 2019 - 11:39

    Super lecker und schnell. gemacht.Tolles Rezept.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 8. September 2019 - 12:57

      Vielen Dank lieber Guido?. Den Dip muss ich auch mal wieder machen 😉 . Herzlichen Dank für Deine Rückmeldung und ich hoffe Du wirst noch weiterhin bei meinen Rezepten fündig! LG

      Antworten >>
  7. Karin Emma
    Karin Emma 29. August 2019 - 16:29

    Liebe Emmi, dein Rezept finde ich sehr gut und es ähnelt meinem sehr. Was ich anders mache: ich verwende keinen Dill, das mag in meiner Familie niemand im Zaziki und ich kenne das auch von „meinem Griechen“ nur ohne. Die Gurken entkerne und entwässere ich auch, schneide sie aber mit dem V-Hobel in feine Juliennes. Das ergibt eine bessere Konsistenz, wie ich finde. Am Samstag mache ich es für die Grillparty bei meiner Tochter, anlässlich des Geburtstags meines Enkels. Dazu natürlich auch den Bauernsalat nach deinem Rezept…sehr lecker! Vielen Dank für deinen schönen Blog. Herzliche Grüße Emma

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 29. August 2019 - 18:20

      Lieben Dank liebe Emma?. Deine Rückmeldung und Anregung freut mich sehr und ich hoffe Du wirst bei meinen Rezepten noch weiterhin fündig. LG

      Antworten >>
  8. Ebru
    Ebru 15. August 2019 - 12:57

    Liebe Emmi, Eine Frage: wo hast du diese Schälchen her? Die gefallen mir total gut, konnte sie aber bisher nirgendwo finden. Ich wäre dankbar für einen Tipp. Gerne auch direkt an meine E-Mailadresse. Ebru

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 15. August 2019 - 17:34

      Liebe Ebru, vielen Dank für Deine Nachricht. Die Schälchen habe ich mal bei Depot gekauft (Werbung wegen Namensnennung). Leider haben die ja meist Aktionsware, aber vielleicht schaust Du einfach mal online rein oder in der Filiale. LG

      Antworten >>
  9. Nina
    Nina 26. Juli 2019 - 21:05

    Hallo liebe Emmi, ganz genau so wie du mache ich den Tsaziki auch. ?? Und wenn ich irgendwo ein Rezept sehe, wo Quark statt Joghurt genommen wird, krieg ich Kreise inne Augen! Ich mags einfach nicht ? Ganz liebe Grüße aus Ostfriesland Nina

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 27. Juli 2019 - 17:52

      Freut mich sehr, dass Dir mein Tsatsiki-Rezept mit Joghurt gefällt, liebe Nina?. LG nach Ostfriesland

      Antworten >>
    2. Kerstin
      Kerstin 30. Mai 2020 - 14:57

      Hallo Emmi ? wirklich super einfach und genial lecker …. passt sehr gut zu deinen Bifteki. … hab ich auch schon ausprobiert ? P.S. übrigens Sauce hollandaise gelingt wirklich immer Werde bestimmt noch mehr Rezepte ausprobieren Deine Kerstin

      Antworten >>
      1. Emmi
        Emmi 30. Mai 2020 - 16:32

        1000 Dank liebe Kerstin ? . Das würde mich sehr freuen. Viele LG

        Antworten >>
  10. Nicole
    Nicole 9. Juli 2019 - 16:37

    Hallo liebe Emmi, ich hatte schon geantwortet aber ich glaube meine Antwort ist abhanden gekommen. Ich wollte dir danken für deine Mitteilung . Das war schon sehr hilfreich . Dann bleibe ich bei der Kuhmilch-Variante ..LG

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 9. Juli 2019 - 16:54

      Wie schön, liebe Nicole?. Das freut mich sehr & LG

      Antworten >>
  11. Nicole
    Nicole 7. Juli 2019 - 9:44

    Hi Emmi, Ich habe eine Frage. Neben dem normalen Griechischem Yoghurt gibt es auch welchem vom Schaf. Schmeckt der genau so wie der Normale. Ich traute bis jetzt noch nicht ihn zu kaufen.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 7. Juli 2019 - 17:04

      Definitiv nicht, liebe Nicole. Die Schafmilch-Variante hat einen eignen Geschmack, den man schon mögen muss. LG

      Antworten >>
  12. Andrea
    Andrea 4. Juli 2019 - 20:28

    Liebe Emmi, wow – wieder so ein leckeres Rezept von Dir! Ich habe es heute zubereitet (für mich ohne Dill und Balsamico… ?) und es hat uns allen so gut geschmeckt! Meine Eltern haben sich gleich die Hälfte der Portion geschnappt. Vielen Dank für Deinen tollen Rezepte!! Grüße aus dem Münsterland sendet Andrea

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 5. Juli 2019 - 23:05

      Wie großartig, liebe Andrea?. Freut mich sehr, dass es so gut angekommen ist! LG

      Antworten >>
  13. Katharina
    Katharina 27. Juni 2019 - 11:05

    Guter tipp die Gurke ohne Kerne zu verwenden

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 27. Juni 2019 - 20:19

      Freut mich sehr, dass ich Dich inspirieren konnte liebe Katharina???. LG

      Antworten >>
      1. Didi
        Didi 25. April 2020 - 16:14

        Hallo liebe Emmi. Super lecker. Schnell und einfach. So muss Tsatsiki schmecken.

        Antworten >>
        1. Emmi
          Emmi 25. April 2020 - 20:31

          Oh wie schön, lieber Didi! Dankeschön für Dein tolles Feedback, ich hoffe Du wirst bei mir noch weiterhin fündig. Viele LG

          Antworten >>
  14. Inma
    Inma 27. Juni 2019 - 8:32

    Deine Rezepte sind klasse und sehen auch noch toll aus ?

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 27. Juni 2019 - 20:12

      Herzlichen Dank liebe Inma???. LG

      Antworten >>
  15. Cordula
    Cordula 17. Juni 2019 - 17:08

    Liebe Emmi, auch ich bin Fan der griechischen Küche. Auf Korfu habe ich darüber einiges gelernt. Beim Zaziki raspel ich die Gurke in ein Sieb, salze diese und lasse sie mind. 10 Min. ziehen, dann ausdrücken. Den Joghurt wiederum lege ich in ein Leinentuch und drücke ihn aus, dadurch bekommt er eine schöne feste sowie trockene Konsistenz. Dill lasse ich auch weg, ansonsten….super Seite und Yummi…lecker kali orexi 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 17. Juni 2019 - 22:06

      Lieben Dank liebe Cordula für Deine Anmerkungen?. Es freut mich sehr, dass Du zu mir gefunden hast. LG

      Antworten >>
  16. Uli
    Uli 11. Mai 2019 - 16:04

    Hallo Emmi! Hab heut erst Deinen Blog entdeckt und bin direkt Fan! Tolle Rezepte und schöne Fotos! ??Tsatsiki hab ich gleich ausprobiert- allerdings ohne Dill- schmeckt super! Der weiße Balsamico reißt‘s raus, ein guter Tipp! Danke und schönes Wochenende! Uli

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 11. Mai 2019 - 17:34

      Das freut mich sehr, liebe Uli?. LG

      Antworten >>
  17. Sahra
    Sahra 28. März 2019 - 23:42

    Kurze Frage noch dazu! Und zwar wie lange bleibt es im Kühlschrank aufbewahrt noch frisch? Ich meinte den Tsatsiki! 😉

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 29. März 2019 - 19:22

      Du kannst Ihn ohne Probleme in einer Frischhaltedose bis zu 5 Tage im Kühlschrank aufbewahren. LG

      Antworten >>
  18. Sahra
    Sahra 28. März 2019 - 23:35

    Ich hab’s ausprobiert! Das klappt ja zum Ersten Mal ganz gut 🙂 Bin sehr zufrieden! Allerdings habe ich einen dunklen Balsamico benutzt! Hat genauso gut geschmeckt ;). Vielen Dank!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 29. März 2019 - 19:21

      Das freut mich sehr, liebe Sahra?. Herzlichen Dank für Deine Rückmeldung! LG

      Antworten >>
  19. Back Bienchen
    Back Bienchen 20. September 2018 - 18:17

    Mensch Emmi, dass sieht ja sehr köstlich aus. Das werde ich definitiv mal ausprobieren glg an dich.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 20. September 2018 - 21:42

      Ja wie toll, meine Liebe, schreibe doch mal, wie es Dir geschmeckt hat. Das würde mich freuen. LG

      Antworten >>
  20. Tina Birett
    Tina Birett 30. Juli 2018 - 13:03

    Hallo Emmi, ich lese Deinen Blog immer mal wieder und bin von Deinen Rezepten und Tipps sehr angetan. Jetzt habe ich schon 2x den griechischen Tsatsiki und das herzhafte Weißbrot gemacht. Endlich ein Tsatsiki, das auch nach „Grieche“ schmeckt! 🙂 Habe schon mehrere Rezepte ausprobiert. Das hat dann mehr nach Kräuterquark geschmeckt. Das Brot war klasse und wurde von allen sehr gelobt. Außerdem das Ofenrisotto. Das war auch supertoll! Ich freue mich schon auf die anderen Rezepte! LG Tina

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 30. Juli 2018 - 20:22

      Vielen herzlichen Dank für Deine lieben Worte, liebe Tina?. Es freut mich sehr! Vielen Dank für Deine Rückmeldung. LG

      Antworten >>
      1. Sani_ahahahaa
        Sani_ahahahaa 23. August 2020 - 16:20

        Hallo Emmi, danke für das tolle Rezept – ich glaube nicht, dass wir je wieder fertigen Tsatsiki kaufen werden 🙂 Dein Rezept haben wir ohne Dill gemacht, einmal zusätzlich mit Rote Bete – bitte ausprobieren!! In jedem Fall soo lecker.

        Antworten >>
        1. Emmi
          Emmi 23. August 2020 - 20:30

          Herzlichen Dank für Dein schönes Feedback und Anregung liebe Sani?. Viele LG

          Antworten >>
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