Klassische Rinderroulade – mein Familienrezept

Die klassische Rinderroulade gehört sicher zu den beliebtesten Sonntags- und Festessen in unserem Lande. In gut bürgerlichen Restaurants ist sie der Renner auf der Speisekarte. Mein Familienrezept, ganz klassisch ohne Schnickschnack zubereitet, geht einfacher als man denkt und hat schon viele Leser*Innen begeistert.

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Die klassische Rinderroulade gehört sicher zu den beliebtesten Sonntagsessen in unserem Lande. In gut bürgerlichen Restaurants ist sie der Renner auf der Speisekarte. Es gibt UNZÄHLIGE Variationen in der Zubereitung und jede Familie hat so ihre ganz eigene.


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Als meine Oma noch fit war, hat sie uns das oft beim sonntäglichen Besuch gekocht. Meine Mama allerdings hat sie nur zu wirklich besonderen Anlässen zubereitet. Die Roulade war für mich somit sehr lange ein traditionelles, klassisches Gericht für ganz besondere Tage.

 

„Wo die Liebe den Tisch deckt, schmeckt das Essen am besten.“ – Französisches Sprichwort

Vor ein, zwei Jahren habe ich unser Familienrezept, inspiriert durch eine Kochzeitschrift, wieder ausgegraben und die klassische Rinderroulade meinen Männern serviert. In einer ganz klassischen Variante. Einfach mal so, an einem unspektakulären Sonntag. Mein Mann bekam ganz glänzende Augen und freute sich wie ein Schneekönig. Für ihn war die klassische Rinderroulade ebenfalls ein reines Feiertagsessen. Wenn ich DAS gewusst hätte, wäre sie schon viel früher in meiner Küche auferstanden.

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Die klassische Rinderroulade geht einfacher als viele denken

Die Zubereitung der Rinderroulade ist wirklich kinderleicht. Glaube mir. Sie braucht nur einfach ihre Zeit. Die ganze Schnibbelei und so, die Vorbereitung und dann natürlich noch die Schmorzeit im Ofen. Außerdem die anschließende Zubereitung der Soße und Beilagen.

Aber es lohnt sich! Wenn Du mal so RICHTIG Lust hast und die Zeit für die Zubereitung da ist, probiere es mal aus. Ich finde auch für Gäste ist sie ein schmackhaftes, klassisches und besonderes Essen, an dem sich jeder erfreut. Wenn Kinder dabei sind und sie keine klassische Rinderrouladen mögen, dann immerhin die Soße dazu. Ich nutze übrigens die Schmorzeit der Rouladen immer, um die Küche schon mal klar Schiff zu machen.

Eine wunderbare Beilage sind meine klassischen Serviettenknödel Semmelknödel oder Spätzle, auch gerne gerne die selbstgemachten Spätzle nach der Art meiner Oma.

Der beliebte Festtags-Klassiker - www.emmikkochteinfach.de

Wissenswertes über meine klassische Rinderroulade

In den Kochbüchern steht übrigens meistens immer die Gramm-Angabe pro klassische Rinderroulade. Leider noch nicht einmal „ca.“. Mich regt das immer auf. Meine Erfahrungen sind, dass die Metzger ihre Rouladen oft schon zugeschnitten haben und nicht frisch pro Kunde schneiden. Die Körperregion des Rindes ist somit vorgegeben, somit auch die Größe der Roulade und damit auch das ca. Gewicht pro Stück. Es spielt aus meiner Sicht für die Zubereitung auch nicht wirklich eine Rolle, ob Du jetzt ein paar Schalotten mehr oder weniger brauchst. Das Glas Gewürzgurken ist auch gefüllt. Es hat lediglich etwas Einfluss auf die Garzeit. Du kannst bei der klassischen Rinderroulade immer variieren. Statt einer Scheibe Speck, zwei Scheiben Speck pro Roulade nehmen, mehr Gurken usw. Wenn Du die Roulade vor lauter Füllung nicht mehr gerollt bekommst, wirst Du das schon merken, dann nimmst Du einfach wieder etwas runter.

Als Beilage empfehle ich Dir meinen klassischen Rotkohl, meine selbst gemachten Spätzle, meine selbst gemachten Kartoffelknödel oder meine Semmelknödel.

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Ein tolles, weiteres Gericht mit Rouladen ist übrigens mein einfacher Rouladen Partytopf.

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Klassische Rinderroulade - mein Familienrezept

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Sie gehört sicher zu den beliebtesten Sonntags- und Festessen in unserem Lande. In gut bürgerlichen Restaurants ist sie der Renner auf der Speisekarte. Mein Familienrezept ist so einfach und ganz klassisch mit Speck, Gewürzgurken und Dijon Senf. 
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VORBEREITUNG50 Minuten
ZUBEREITUNG1 Stunde 30 Minuten
ZEIT GESAMT2 Stunden 20 Minuten
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

FÜR DIE ROULADEN

  • 6 Scheiben Rinderrouladen - 1 vorgeschnittene Roulade wiegt ca. 160-200g
  • 6 Scheiben Speck - durchwachsen
  • 6 Gewürzgurken - dicke, längs geteilt
  • 2 TL Dijon Senf - pro Roulade
  • 2 Schalotten; groß - klein geschnitten
  • 1 EL Butterschmalz - zum scharf anbraten
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Küchengarn

FÜR DIE SOSSE - WER GERNE VIEL SAUCE MAG, SOLLTE DIE DOPPELTE MENGE VERARBEITEN.

  • 1 Bund Suppengrün - je 1 Lauch, Möhre, Sellerie, klein geschnitten
  • 2 Schalotten, groß - grob geschnitten
  • 1 TL Tomatenmark
  • 1 EL Zucker
  • 400 ml Rotwein (trocken) einen, den Du auch zum trinken servieren würdest - alternativ roter Traubensaft (bitte nur 100% Direktsaft verwenden)
  • 400 ml Rinderbrühe oder Fond - selbstgemacht oder gekauft (gerne aus dem Glas)
  • 60 g Butter - eiskalt, in Würfel
  • 1 Bund Schnittlauch - zum Garnieren
  • Salz
  • Pfeffer - aus der Mühle

ANLEITUNG

  • Am besten schnibbelst Du erst einmal alles bzw. stellst Dir alle Zutaten bereit, so wie es die Profiköche machen. Manchmal gebe ich sogar die Gewürze für die Soße sowie das Tomatenmark in kleine Schüsselchen. 
  • Jetzt nimmst Du einen Fleischklopfer, eine kleine Pfanne oder einen Fleischplattierer und klopfst jede Roulade schön dünn und gleichmäßig. Ich lege dafür etwas Frischhaltefolie auf das Fleisch.
    HINWEIS: Eine Dicke von 0,5 bis 1 cm ist ideal. Durch das Plätten vergrößerst Du die Fleischfläche für die Füllung. Das Fleisch lässt sich so leichter aufrollen. Außerdem gart die Roulade schön gleichmäßig durch.
  • Dann die Rouladen auf der Küchenarbeitsplatte zurecht legen. Da hast Du am meisten Platz. Je nachdem aus welchem Material Deine Arbeitsplatte ist, kannst Du sie darauf auch klopfen. Ich habe eine aus Stein, ich glaube das wäre nicht so gut. 
  • Jede Roulade bearbeitest Du nun wie folgt: Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. 2 TL Dijonsenf auf jeder Roulade verstreichen, eine Speckscheibe darauflegen. Eine Gewürzgurke längs geschnitten darauf verteilen sowie einen Teil der klein geschnittenen Schalotten.
  • Jetzt schlägst Du die Seiten ein, damit nichts raus läuft. Klappst ein erstes Stück etwas großzügiger zu und fängst an zu rollen
  • Das offene Ende nach unten klappen und mit Küchengarn ein Päckchen schnüren
  • Auch hier gibt es unzählige Schnür-Variationen, so viele wie es wahrscheinlich Rezepte gibt. Manche nehmen auch Zahnstocher. Aber für mich ist das zu viel Fummelei und ich pikse mich immer. 
  • Am besten heizt Du jetzt schon mal Deinen Ofen auf 160 Grad Umluft auf.
  • Nun nimmst Du Dir einen Bräter oder eine Schmorpfanne zur Hand und lässt Butterschmalz darin heiß werden. Die Rouladen bei hoher Temperatur rund um kross anbraten und wieder herausnehmen.
  • Jetzt kommt für die Soßen-Basis das Gemüse, die Schalotten sowie das Tomatenmark und der Zucker in die Pfanne. Alles ungefähr 5 Minuten andünsten. Im Anschluss folgt eine kleine Geduldsaufgabe. Du gießt den Rotwein in drei Teilen hinzu und wartest pro zugefügter Menge bis sie eingekocht ist.
  • Jetzt kommt die Rinderbrühe/Rinderfond hinein.
    TIPP: Dies ist übrigens aus meiner Erfahrung ein geschmackliches Schlüsselelement. Nehme deshalb am besten eine qualitativ hochwertige Brühe bzw. Fond. Wenn Du etwas kaufst würde ich Dir Rinderfond aus dem Glas empfehlen.
  • Im Anschluss gibst Du die Rouladen wieder in die Pfanne und danach auf der mittlere Schiene für 90 Minuten in den vorgeheizten Ofen.
    HINWEIS: Die meisten Köche garen die Rouladen zugedeckt im Ofen. Meine Mama hat das nie gemacht, denn sie wollte, dass die Rouladen richtig schön dunkel werden. So mache ich es auch und nur gegen Ende setze ich noch einmal kurz der Deckel drauf. Aber entscheide selbst. Mit oder ohne Deckel.
  • Am Ende der Garzeit solltest Du das Fleisch probieren, ob die Garzeit ausreichend war! Wenn das Fleisch noch zäh ist, gibst Du es für weitere 15-30 Minuten erst einmal zurück in den Ofen, gegebenenfalls mit Deckel (je nach dem wie dunkel sie sind). Wenn die Rouladen nach Deinem Geschmack sind, nimmst Du sie jetzt aus der Pfanne und hältst sie warm
  • Im Anschluss machst Du eine feine Soße. Heißt, Du passierst das Gemüse und die Soße durch ein Sieb in einen Topf. Nicht vergessen, das passierte Gemüse auch vom unteren Rand des Siebes abkratzen. Die Soße 3-5 Minuten einkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen. Dann die eiskalten Butterwürfel (am besten kurz ins Tiefkühlfach) unter Rühren in der Sauce schmelzen lassen. "Montieren" nennen das die Profiköche. Die kalte Butter bindet die Soße und macht sie cremig. Außerdem verleiht sie ihr einen buttrigen, feinen Geschmack und lässt sie schön seidig glänzen. 
  • Als Beilage passt meines Erachtens sehr viel. Wir haben bei meiner Oma oft Kartoffeln dazu gegessen. Es passen aber auch Hochzeitsnudeln oder meine selbstgemachte Spätzle. Ich wünsche Dir einen guten Appetit!

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1.523 Kommentare
  1. Heike 10. Februar 2024 - 20:31

    Liebe Emmi, ich habe zum 1. Mal überhaupt Rouladen gekocht… Dank Deines super Rezeptes haben sie mega geschmeckt!!!

    Antworten >>
    1. Emmi 11. Februar 2024 - 16:01

      Danke für Dein Lob Heike 🙂 Alles Liebe, Emmi

      Antworten >>
  2. Peter B. 4. Februar 2024 - 15:36

    Sehr verständliches Rezept

    Antworten >>
    1. Emmi 6. Februar 2024 - 16:58

      💚-lichen Dank Peter. Liebe Grüße, Emmi

      Antworten >>
  3. Selma 3. Februar 2024 - 23:27

    Tolles Rezept. Habe 10 Rouladen gewickelt und nach Rp gearbeitet. Statt Speck verwende ich Salami oder Knacker. Zum Einkochen 2 kl. Flaschen Rotwein, dann 1000 ml Fond ergaben reichlich Soße. Es ist alles aufgegessen worden, von allen ein großes Lob. Wird mein Lieblingsrezept. Danke

    Antworten >>
    1. Emmi 6. Februar 2024 - 20:01

      Immer gern Selma 🙂 1000 Dank und viele LG, Emmi

      Antworten >>
  4. Steffi 3. Februar 2024 - 16:28

    Sehr sehr leckere Rouladen. Hab ich jetzt zum zweiten Mal gemacht, auch für eine Party. Kamen super an! Danke!

    Antworten >>
    1. Emmi 3. Februar 2024 - 19:45

      Prima Steffi! LG Emmi

      Antworten >>
  5. Regula 3. Februar 2024 - 10:38

    Danke für dieses Rezept, liebe Emmi!!! Einfach lecker!!! Ich mache immer einige davon und friere sie ein – Perfekt🤩

    Antworten >>
    1. Emmi 3. Februar 2024 - 10:42

      Tausend Dank Regula🙂. So soll es doch auch sein. LG Emmi

      Antworten >>
  6. Roswitha 1. Februar 2024 - 4:53

    Ich werde die Rouladen zum Geburtstag meines Vaters zubereitet. Mal schauen was er dazu sagt

    Antworten >>
    1. Emmi 3. Februar 2024 - 10:45

      Ich auch 🙂

      Antworten >>
  7. Benny 30. Januar 2024 - 17:31

    Einfach nur Legggger.Danke

    Antworten >>
    1. Emmi 31. Januar 2024 - 9:25

      Merci Benny für Dein tolles Feedback zur Roulade 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  8. Pamela 28. Januar 2024 - 15:02

    Bei uns gab es heute ebenfalls deine Rouladen passend zum Sonntag! Nie wieder ein anderes Rezept! Danke für deine Mühe ♥️

    Antworten >>
    1. Emmi 28. Januar 2024 - 20:30

      Klasse Pamela 🙂 Immer gern! LG Emmi

      Antworten >>
  9. Uwe 28. Januar 2024 - 12:57

    Einfach Spitze, wie früher bei der Oma und habe die Rouladen so zum erstenmal gemacht. Mit den Zeit und Mengenangaben hat alles gepasst. Danke

    Antworten >>
    1. Emmi 28. Januar 2024 - 14:35

      Dein Feedback freut mich sehr Uwe👍. Vielen Dank dafür & viele LG Emmi

      Antworten >>
  10. Petra 21. Januar 2024 - 21:26

    Hallo Emmi. Heute habe ich deine Rouladen ausprobiert. Sehr lecker. Und diese Soße ist einfach super. Dazu gab es deinen Rotkohl. Nie wieder welchen aus dem Glas. 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi 22. Januar 2024 - 15:20

      Ja so muss es doch sein Petra 😉 LG Emmi

      Antworten >>
  11. Gerda 21. Januar 2024 - 19:22

    Ich habe meine Rouladen bisher noch nie im Backofen zubereitet. Ich habe dein Rezept ausprobiert und ich muss sagen, mega lecker. Werde das jetzt nur noch so machen. Danke für das tolle Rezept.

    Antworten >>
    1. Emmi 22. Januar 2024 - 15:18

      Wie toll Gerda – lass Dir die Rouladen noch weiterhin gut schmecken 🙂 Beste Grüße, Emmi

      Antworten >>
  12. Rainer 20. Januar 2024 - 14:47

    Wir heizen den Ofen auf 160°C vor. Habe die Gradzahl hier nicht gefunden. Danke für Deine Arbeit! Rainer

    Antworten >>
    1. Emmi 21. Januar 2024 - 13:37

      Hallo Rainer, wenn Du der Rezept-Anleitung folgst findest Du die Temperatur bei Schritt 8 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  13. Annemarie 20. Januar 2024 - 14:06

    Hallo Emmi ich koche schon sehr lange nach deinen Rezepten .und wenn ich eins suche bist du immer meine erste Wahl.Danke

    Antworten >>
    1. Emmi 20. Januar 2024 - 14:39

      💜-lichen Dank für Dein schönes Feedback Annemarie! Hab noch viel Freude mit meinen Rinderouladen & viele LG Emmi

      Antworten >>
  14. bimmie 007 15. Januar 2024 - 10:47

    Ich habe Dein Rezept gestern nachgekocht .- es war total lecker! Aus Faulheit gab es als Beilage lediglich Orechietti und als Gemüse Kohlsprossen – mein Bruder, meine Mutter und ich waren hochzufrieden und angenehm gesättig (von der Hälfte des Rezeptes)

    Antworten >>
    1. Emmi 15. Januar 2024 - 15:45

      MERCI Bimmie 🙂 Freut mich wenn es Euch gut geschmeckt hat. LG Emmi

      Antworten >>
  15. Ute 14. Januar 2024 - 16:43

    ich koche schon seit einiger Zeit Deine Gerichte, heute wieder mal Rouladen es ist immer perfekt, weiter so…

    Antworten >>
    1. Emmi 14. Januar 2024 - 21:15

      Super Ute 🙂 Freut mich wenn es geschmeckt hat. Merci & LG Emmi

      Antworten >>
  16. Gerri 13. Januar 2024 - 20:17

    Hallo Emmi, ich koche nicht sehr viel und hab mich nie an Rouladen getraut. Nachdem ich dein Rezept ausprobiert habe, wollen ständig Freunde mitessen, weil sie die Rouladen so lecker finden. Vielen lieben Dank!!! Durch dich ist kochen wirklich für jeden möglich und verständlich. Ich hab grad gesehen, dass du auch Kochbücher verkaufst. Da werd ich gleich eins bestellen.

    Antworten >>
    1. Emmi 14. Januar 2024 - 8:35

      Super Gerri, freut mich wenn mein Rinderrouladen Rezept überzeugen konnte. Hab viel Freude auch mit meinen Büchern. Viele LG Emmi

      Antworten >>
  17. Nina 13. Januar 2024 - 12:28

    Morgen lade ich meine Schwiegermutter zu den köstlichen Rouladen ein!,,

    Antworten >>
    1. Emmi 13. Januar 2024 - 13:14

      Lasst es Euch schmecken Nina💚. LG Emmi

      Antworten >>
  18. Manuel 11. Januar 2024 - 20:24

    hab jetzt die soße einfach durch einen Sieb gegossen und das aufgefange Gemüse etwas durchgedrückt… könnte man das Gemüse auch mit dem Stab pürieren und zur Soße geben oder machst du das nicht ? übrig gebliebene Gemüse einfach weg dann ?

    Antworten >>
    1. Emmi 14. Januar 2024 - 15:50

      Lieber Manuel, ich entsorge in der Tat das ausgekochte Gemüse. Aber viele Leserinnen und Leser haben es auch schon püriert. Das ist wirklich Geschmacksache. LG, Emmi

      Antworten >>
  19. Elli 8. Januar 2024 - 17:40

    soooooooo lecker….vielen Dank liebe Emmi 😘

    Antworten >>
    1. Emmi 8. Januar 2024 - 17:49

      Immer gern Elli 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  20. Undine 8. Januar 2024 - 13:51

    Dankeschön für das Rezept,die Rouladen sind super saftig geworden. Die Soße mit 400 ml Traubensaft und dann noch 1 EL Zucker,war definitiv für uns zu süß und die Soße hat eigentlich nur nach Traube geschmeckt.Das war schade,da die Soße ja einiges ausmacht.

    Antworten >>
    1. Emmi 11. Januar 2024 - 16:56

      Liebe Undine, vielen Dank für Deine Rückmeldung. Die Wahl der Produkte ist für mich natürlich schwer einzuschätzen. Meine Erfahrung mit Traubendirektsaft, die ich meist auch vom Winzer kaufe ist, dass sie nicht sehr süß oder gar mit Zucker angereichert sind. Tut mir natürlich sehr leid, dass Du einen so süßen Saft erwischt hast und die Soße dadurch zu süß geworden ist. Süße kannst Du übrigens immer mit Säure (Zitronensaft, mildem Essig) oder auch Salz entgegensteuern und abmildern. LG, Emmi

      Antworten >>

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