Omas Spätzle Rezept – Spätzleteig selber machen

Spätzle selber machen geht unglaublich einfach und es dauert keine 30 Minuten. Du brauchst für einen Spätzleteig nur Eier, Mehl, Salz und Wasser. Wenn Du das Spätzle Rezept nach süddeutscher Tradition selbst zubereitest, hast Du zudem Einfluss auf die Qualität der Zutaten und es schmeckt besser als jedes gekaufte Produkt, versprochen.

Omas Spätzle - www.emmikochteinfach.de

Mit Spätzle ist das so eine Sache. Ich bin in Süddeutschland geboren und egal wo man dort wohnt, ist ein Leben ohne Spätzle kaum vorstellbar. Spätzle selber machen hat eine lange Tradition und es begleitet alle von Kindesbeinen an. Einen Spätzleteig herzustellen ist denkbar einfach und mit Omas Spätzle Rezept aus meinem Rezeptfundus absolut gelingsicher. Ich weiß, manchmal gibt es dennoch das ein oder andere Fragezeichen im Kopf, das ich gerne mit meinem Beitrag ausräumen möchte.


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Bei den Zutaten vom Spätzleteig kommt manchmal die Frage auf, welches Mehl ideal ist, wenn man Spätzle selber machen möchte. Bei der Teig-Verarbeitung vom Spätzle Rezept stellt sich außerdem die Frage zur Spätzleform. Die gängigsten sind das Schaben vom Brett, das Pressen durch eine Spätzlepresse oder das Drücken durch einen Spätzlehobel. Entsprechend dem Benutzen Küchenutensil entstehen leicht unterschiedliche Formen. Wenn der Spätzleteig gehobelt wird, nennt man die Spätzleform übrigens auch Knöpfle.

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Welche Zutaten benötigt man für Spätzleteig?

Es ist immer wieder faszinierend, denn zum Spätzle selber machen benötigt man nur drei Grundzutaten, wenn man Wasser mitzählt dann vier. Nämlich Mehl, Eier und Salz plus Leitungswasser beziehungsweise stilles Wasser. Diese Zutaten hast Du bestimmt immer im Vorrat. Wenn nicht, man bekommst Du die Spätzle Zutaten ganzjährig in jedem Supermarkt zu kaufen.

Grundsätzlich gibt es seit jeher im Kochhandwerk eine Faustformel, um Omas Spätzleteig Rezept selbst zu machen.

Für eine Spätzle-Portion, also für eine Person, benötigt man

  • 100 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 50 ml Wasser

Das war es schon. Du kannst also Spätzleteig für beliebig viele, oder wenige, Personen herstellen. Wenn Du magst sogar nur für Dich alleine 😉 .

Alle Details zum Spätzle Rezept in der Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern findest Du in meiner Rezept-Karte weiter unten. Hier gibt es noch Details und Tipps rund um die Spätzle.

Welches Mehl nimmt man am besten fürs Spätzle Rezept?

Es gibt sogenanntes Spätzlemehl. Meist sind das vom Hersteller spezielle Mischungen aus Mehl und Grieß oder Dunst (ist ein Zwischenprodukt bei der Getreide-Vermahlung). Die angebotene gröbere Beschaffenheit sorgt für die nötige Steifigkeit des Teiges und hat den Vorteil, dass die Spätzle schön bissfest werden. Früher gab es das Spätzlemehl nur im süddeutschen Raum. Heute findet man es in gut sortierten Supermärkten in fast allen Regionen Deutschlands. Für mein Spätzleteig Rezept brauchst Du jedoch nicht zwingend das Spätzlemehl, was in der Regel auch einen höheren Preis hat.

Alternativ kannst Du nach meiner Erfahrung sehr gut Weizenmehl Type 550 verwenden. Es ist ebenfalls grobkörniger und dadurch griffiger als das Haushaltsmehl Type 405. Wenn Du Spätzle selber machen willst und kein Weizenmehl verwenden möchtest, funktioniert auch prima Dinkelmehl Type 630. Selbst Roggenmehl und Vollkornmehl kannst Du verwenden, musst dem Teig beim Verarbeiten aber mehr Wasser hinzufügen, damit er die ideale Konsistenz hat. Am besten schluckweise.

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Eier-Tipps für den Spätzleteig

Es gibt natürlich keine speziellen Spätzle-Eier 🙂 . Jedes handelsübliche Ei funktioniert für mein Spätzleteig Rezept. Wobei ich die besten Ergebnisse mit der Eiergröße M gemacht habe. Ich verwende gerne frische Eier in Bio-Qualität. Die gibt es mittlerweile in jedem gut sortierten Lebensmittelhandel zu kaufen. Ein kräftigeres Eidotter-Gelb bringt eine schöne Farbe in den Spätzleteig und in die Spätzle, wem die Färbung noch nicht genug ist, der kann auch noch eine Prise Kurkuma in den Teig hineingeben. Ob das Eidotter-Gelb eine kräftig gelbe Farbe mitbringt, hat übrigens mit dem Futter zu tun das die Tiere bekommen haben und nicht mit der Haltungsform.

Salz und Leitungswasser

Was benötigt man sonst noch für Zutaten, um einen Spätzleteig herzustellen? Beim Salz halte ich mich kurz. Du benötigst einfach ganz normales Haushaltssalz. Es ist kein teures Gourmetsalz erforderlich. Beim Wasser verwende ich kaltes Leitungswasser.

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Spätzle selber machen – gepresst, gehobelt oder geschabt?

Die Spätzle Form ist eine Glaubensfrage. Schabt man, reibt man oder presst man den Spätzleteig, jeder hat seine eigenen Vorstellungen.

Will man längliche, buchstäblich auch optisch handgemachte Spätzle vom Brett geschabt, dann verlangt das viel Übung. Diese Tradition kann wahrscheinlich jede schwäbische Frau oder Mann mal eben aus dem Handgelenk. Alle anderen müssen üben. Lange und dünne Varianten bekommt man, wenn der Teig durch die Spätzlepresse gepresst wird.

Kurze, knubbelige Spätzle auch Knöpfle genannt, werden mit dem Spätzlehobel gehobelt Für manche Krämerseelen darf man Knöpfle übrigens gar nicht Spätzle nennen, obwohl sie aus demselben Teig entstehen… was soll ich dazu sagen😉 !?

Ganz egal wie, das Spätzleteig Rezept kann in jede beliebige Form gebracht werden. Egal welche, lecker sind sie immer.

Was ist besser: Spätzlehobel oder Spätzlepresse?

Ich persönlich liebe Spätzle in der Knöpfle-Form und finde den Spätzlehobel in der Anwendung am praktischsten. Spätzle selber machen geht damit aus meiner Sicht noch einfacher als sowieso schon 😉 . Auch meine Männer lieben die knubbeligen kurzen Spätzle. Deshalb habe ich mir vor Jahren einen Spätzlehobel aus Edelstahl (Affiliate-Link) gekauft. Er ist für Kochtöpfe von 16 bis 30 cm Durchmesser geeignet. Spätzlehobel gibt es grundsätzlich auch in Kunststoff-Varianten, ich bevorzuge aber Edelstahl, denn Edelstahl kann ohne Bedenken in die Spülmaschine.

Mit der Spätzlepresse formt man eher längliche, dünne Spätzle aus dem Spätzleteig. Die Spätzlepresse wird übrigens auch als „Spätzleschwob“ bezeichnet. Ich persönlich finde die Presse bei der Teigverarbeitung etwas unhandlicher und auch bei der Reinigung. Aber wie gesagt, das ist alles reine Geschmackssache.

So oder so Spätzle aus dem Spätzlehobel oder der Spätzlepresse sind bei den Schwaben als „Faule-Weiber-Spätzle“ verschrien – Ist das nicht eine Unverschämtheit? 😉 .

Spätzlehobel ganz einfach - www.emmikochteinfach.de

Wie funktioniert der Spätzlehobel?

Mit dem Spätzlehobel ist es also aus meiner Sicht am einfachsten und „saubersten“, wenn Du Spätzle selber machen willst. Du legst den Spätzlehobel stabil auf einen Topf mit köchelndem Salzwasser. Den Spätzleteig gibst Du mit dem Kochlöffel oder mit dem Eisportionierer (so mache ich es) in den Schlitten und fährst diesen hin und her bis die Spätzle unten ins Wasser plumpsen. Für mein Spätzle Rezept das ideale Küchenutensil.

Was wenn man keinen Spätzlehobel / keine Spätzlepresse hat?

Wenn Du weder Spätzlehobel noch Spätzlepresse zu Hause hast, bleibt Dir, wenn Du Spätzle selber machen willst, nur noch das Schaben vom Brett – Die Königsdisziplin. Das ist allerdings wirklich die anspruchsvollste Technik für alle die außerhalb des Schwabenlandes groß geworden sind.

Um Spätzleteig zu schaben brauchst Du neben kochendem Salzwasser ein flaches Holz- oder Kunststoff-Schneidebrett. Das tauchst Du in das heiße Kochwasser, gibst etwas Spätzleteig darauf, tauchst das Brett mit samt Teig nochmals ins heiße Wasser. Jetzt streichst Du den Teig mit einer nassen Streichpalette (Affiliate-Link) glatt, dabei nach hinten einen „Spätzleteig-Vorrat“ aufbauen und nach vorne zur Brettkante dünn ausstreichen. Dann schabst Du die Spätzle vorne von der dünnen Teigfläche direkt ins heiße Wasser und holst Dir von „hinten“ neuen Teig hervor.

Alternativ kannst Du übrigens, wie im Schwabenland bekannt, dafür ein Spätzlebrett (Affiliate-Link) aus Holz und einen passenden Spätzlehobel aus Edelstahl im Set verwenden.

Omas Spätzle Teig Rezept - www.emmikochteinfach.de

Kann man einen Spätzleteig vorbereiten und aufheben?

Den rohen, frisch zubereiteten Spätzleteig kannst Du natürlich im Kühlschrank ein paar Stunden deponieren und dann erst die Spätzle daraus zubereiten. Wegen dem Frisch-Ei im rohen Spätzleteig sollte sich das wirklich nur auf ein paar Stunden begrenzen.

Besser ist es, die fertigen, gekochten Spätzle aufzubewahren. So kannst Du sie ein bis zwei Tage in einem geschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahren. In einer Pfanne in heißer Butter mit etwas Salz, Pfeffer und wahlweise Muskatnuss schwenken und erwärmen.

Spätzle Teig Variationen

Wenn Du mal auf den Spätzle Geschmack gekommen bist, kannst Du viele verschiedene Spätzle Varianten ausprobieren, denn der Spätzleteig lässt sich geschmacklich nach Belieben verfeinern.

Du kannst zum Beispiel Hartkäse wie geriebenen Parmesan, Gewürze wie Paprikapulver oder Chilipulver unter den Teig mischen. Oder Du gibst gehackte Kräuter mit in den Spätzle Teig hinein, zum Beispiel frischen Bärlauch oder frische Petersilie. Das macht die Spätzle etwas bunter. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Omas Spätzle Rezept - www.emmikochteinfach.de

Wenn Du die Spätzle nach süddeutscher Tradition als Beilage zubereiten möchtest, wird Dir bei der Zutaten-Menge vielleicht noch etwas übrigbleiben. Wenn etwas übrigbleibt, kannst Du die Spätzle ganz unkompliziert wieder in der Pfanne erwärmen oder auch Käsespätzle mit Röstzwiebeln oder meine Käsespätzle-Hackpfanne daraus machen oder den Rest einfrieren.

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Omas Spätzle Rezept - Spätzleteig selber machen

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Ein Spätzleteig geht schneller und einfacher als man denkt. Omas Spätzle selber machen nach süddeutscher Tradition. Schmeckt besser als jedes gekaufte Produkt.
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VORBEREITUNG10 Minuten
ZUBEREITUNG25 Minuten
ZEIT GESAMT35 Minuten
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

  • 400 g Mehl - Type 550
  • 4 Eier - Größe M
  • 1 TL Salz
  • 220 ml kaltes Wasser

ANLEITUNG

  • Zuerst gibst Du für den Spätzleteig die 400 g Mehl, 1 TL Salz sowie 4 Eier in eine Rührschüssel.
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  • Dann rührst Du langsam 220 ml Wasser unter, wahlweise mit einem Holzlöffel oder einem Handrührgerät. Du vermengst, beziehungsweise schlägst eher die Zutaten zu einem zähflüssigen Teig. Wenn Du genau hinsiehst, sollte sich dabei die ein oder andere Blase unter der Teigdecke bilden. Eine weitere Prüfung, ob die Zutaten gut vermengt sind, ist wenn der Teig zähflüssig vom Löffel fließt.
    HINWEIS: Solltest Du die Spätzle vom Brett schaben wollen, muss der Teig etwas fester sein, in dem Fall gerne nur knapp 200 ml Wasser verwenden.
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  • Den Spätzleteig lässt Du im Anschluss abgedeckt im Kühlschrank für ungefähr 15 Minuten ruhen. Gerne auch länger. Der Teig braucht das Ruhen, damit sich die Zutaten gut miteinander verbinden und der Teig „stabiler“ wird.
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  • In einem großen Topf lässt Du reichlich Wasser zum Kochen bringen und gibst etwas Salz hinein, dann nimmst Du einen Spätzlehobel oder eine Spätzlepresse zur Hand und gibst etwas Teig mit dem Kochlöffel hinein (ich verwende dafür auch gerne einen Eisportionierer). Das Wasser sollte jetzt nur noch sieden, maximal leicht köcheln.
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  • Wenn die Spätzle gar sind, schwimmen sie alle oben. Du kannst ruhig die ganze Spätzleteig Menge in Ruhe zu Ende zubereiten, bevor Du die Spätzle aus dem Topf nimmst. Die Spätzle der „ersten Runden“ halten das aus, eine Weile im Wasser zu liegen.
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  • Jetzt hast Du folgende Möglichkeit, die fertigen Spätzle mit der Schaumkelle zu entnehmen und sie in kaltem Wasser abzuschrecken, dann garen sie nicht mehr nach. So machen es viele Köche. Das setzt voraus, dass Du sie in einer Pfanne in geschmolzener, heißer Butter schwenken möchtest.
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  • Die Alternative ist, die Spätzle abzugießen und zügig in eine leicht vorgewärmte Servierschüssel zu geben und direkt als Beilage zu servieren.
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  • Spätzle selber machen ist also gar nicht so schwer.
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  • Ich wünsche Dir mit Omas Spätzleteig und Spätzle Rezept einen guten Appetit.

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260 Kommentare
  1. Carola
    Carola 9. Dezember 2024 - 18:49

    Rezept hat auf Anhieb geklappt – Super!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 10. Dezember 2024 - 16:58

      Danke für dein Lob Carola 🙂

      Antworten >>
  2. Miriam
    Miriam 5. Dezember 2024 - 11:55

    Mega 😀 Bei mir wurde der Teig zu ‚Chnöpfli‘ verarbeitet.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 5. Dezember 2024 - 12:34

      Dann lass es dir schmecken Miriam! LG Emmi

      Antworten >>
  3. Bettina
    Bettina 6. November 2024 - 21:28

    Ich fand das Rezept toll, alles hat gut geklappt und sehr gut geschmeckt. Besonders die ausführliche Einleitung zum Thema und zu den Zutaten fand ich super, dadurch hab ich viel gelernt und konnte gleich beim ersten Ausprobieren „mit Gefühl“ die Feinabstimmung machen. Danke vielmals.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 8. November 2024 - 17:08

      Das freut mich Bettina💚. So muss es doch sein 😉 Danke & LG Emmi

      Antworten >>
  4. Werner
    Werner 6. November 2024 - 1:21

    So einfach und so gut. Hab‘ heute Käsknöpfle (um die richtige Nomenklatur zu verwenden!) mit Speck und Röstzwiebel gemacht und meine amerikanische Stieftochter war total begeistert. Danke Emmi. 😍

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 6. November 2024 - 16:25

      Danke Werner – das freut mich zu hören 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  5. Heidrun
    Heidrun 30. Oktober 2024 - 12:31

    Danke für das Spätzlerezept. Brauchte welche für die Linsensuppe. Zum mischen der Teigzutaten empfehle ich den DANISH WHISC, die Teigblasen erscheinen dann schon nach 30 Sekunden rühren. Mit ihm rühre Brot- und Brötchenteige an, einfach alles wo der Schneebesen ungünstig ist und der einfache Holzrührlöffel auch. Bei Amaz…. gibts in gleich in einer Doppelpackung, der ist wirklich super!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 30. Oktober 2024 - 18:49

      Danke für deine tolle Anregung Heidrun 🙂 Das probiere ich. LG Emmi

      Antworten >>
  6. Helga A.
    Helga A. 27. Oktober 2024 - 8:41

    Endlich einfache verständliche Rezepte!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 27. Oktober 2024 - 19:12

      Das freut mich Helga 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  7. Christine
    Christine 26. Oktober 2024 - 17:55

    Den ganzen Teig einschaben und im Topf köcheln lassen geht nur bei entsprechend grossem Topf..Ansondten kleben sie zusammen und können nicht nach oben schwimmen….

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 27. Oktober 2024 - 19:14

      Dankeschön für deine Anregung 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  8. Michael
    Michael 24. Oktober 2024 - 19:42

    GENAU SO gehören richtige spätzle gemacht, einfach köstlich…. :O)

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 24. Oktober 2024 - 20:54

      Merci für dein Lob Michael😊. VG Emmi

      Antworten >>
  9. Regina
    Regina 11. Oktober 2024 - 19:30

    Ich bin untröstlich. 2 x nichts geworden, die Spätzle. Klumpig auf dem Boden des Topfes. Obwohl der Teig gut aussah.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 14. Oktober 2024 - 14:42

      Ach herrje Regina, ich kann dir nur aus meiner Erfahrung sagen, Lebensmittel sind nicht gleich Lebensmittel. Vielleicht solltest du das Mehl wechseln, also den Type oder die Marke. Dein Teig scheint ja viel zu fest geworden zu sein, wenn die Spätzle klumpig waren. Es hilft auch Teig nachzuarbeiten, sprich bei der Feststellung die Spätzle sind zu klumpig einfach etwas mehr Flüssigkeit unter den Teig rühren. Wieder eine Charge versuchen. LG, Emmi

      Antworten >>
      1. Flo
        Flo 2. November 2024 - 22:53

        Ich denke eher, dass das Wasser nicht richtig gekocht hat. Ist man da zu voreilig, bappen die Spätzle gerne am Boden des Topfes fest. Ich habe aber auch noch ein Thema offen: in meine Spätzle kommt im Regelfall null Wasser. Und wenn doch, dann nur, weil ich zu wenig Eier habe, und dann kommt Mineralwasser rein. Aber das ist wahrscheinlich die von dir angesprochene glauben 🙂 . Was ich mache: Ich nehme normales Mehl, oder auch etwas griffigeres, und gebe n Löffel Gries dazu, das macht die Spätzle auch bissfest, aber das erwähntest du ja bereits. Tipp: mehr Salz in den Teig, weniger ins Wasser. Das gibt den Spätzle den entscheidenden Geschmack. Zur Form: knöpfle liebe ich alle kässpätzle. Zu einem Braten User als sonstige Beilagen mag ich lieber Spätzle, egal ob geschabt oder gepresst… auch hier wieder glaubensfrage 🙂

        Antworten >>
  10. Henry
    Henry 9. Oktober 2024 - 18:52

    Hallo Emmi, haben uns ein Spätzlebrett mit Edelstahlschaber zugelegt. Heute Dein Grundrezept ausprobiert, War ganz schön anstrengend den ganzen Teig mit dem Holzlöffel durchzushlagen bis er auch die Blasen brachte. Für das erste Mal finde ich gut gelungen, vorallem das Schaben vom Brett. Das einzige Manko die spätzle waren ziemlich weich. Kann es sein dass ich sie breiter schaben muss oder dass der teig doch etwas zu dünn war. Habe den Teig immer schön glatt gezogen. Für einen rat wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße und weiter so – Henry

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 14. Oktober 2024 - 14:25

      Lieber Henry, ja wenn man den Teig mit dem Holzlöffel schlägt, brauchts ganz schön Muskelkraft. Leider habe ich als Fränkin mit dem Schaben nicht allzu viel Erfahrung, wir verwenden den Hobel. Meine Erfahrungen zum Schaben sind, dass es wirklich Übung bedarf, der Teig aber in der Tat nicht so dünn sein darf. Also dann lieber noch etwas Mehl unterrühren. Breiter schaben finde ich persönlich auch praktischer/einfacher, also wenn man den Teig breiter zieht und dann ins Wasser schabt. Mein Tipp ist, viele Spätzle zubereiten und irgendwann hast du die Teigdicke und Methode die dir am besten liegt. Spätzle kann man ja nie genug essen 😉 . Ich hoffe ich konnte dir helfen. LG, Emmi

      Antworten >>
  11. Roger ( Rosche )
    Roger ( Rosche ) 5. Oktober 2024 - 21:42

    wie von meiner deutschen Mutter aus. dem Schwarzwald . Grüsse vom Schweizer in Andalusien

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 7. Oktober 2024 - 12:10

      Das freut mich Roger❤️. Vielen Dank & LG Emmi

      Antworten >>
  12. Evelyn Emma
    Evelyn Emma 22. September 2024 - 13:20

    Hallo Emmi, habe heute dein Spätzlerezept ausprobiert. Das ging schon einfach mit wenigen Zutaten. Später hab ich daraus deine Käsespätzle gemacht. Ich hab Emmentaler, Appenzeller und Gouda gemischt. Das war lecker. Ich hatte nur den Eindruck, daß meine Spätzle etwas fest und dick waren. Kannte ich aus dem Allgäu nicht ganz so. Beim Anrühren dachte ich schon, daß der Teig vielleicht zu dickflüssig ist. Aber ich habe den ja zum 1. Mal gemacht. Kann es daran liegen? Werden die Spätzle „zarter“ wenn der Teig dünner ist? Sie hingen auch so aneinander, obwohl mein Topf groß war. Was hab ich falsch gemacht? Danke

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 23. September 2024 - 15:39

      Liebe Evelyn, rühre doch einfach beim nächsten Mal etwas mehr Wasser unter und mache den Teig für dich etwas flüssiger, wenn sie für deinen Geschmack zu dick waren. Zudem, direkt nach der Spätzlepresse rührst du einmal mit dem Kochlöffel im Topf, das trennt vielleicht noch das ein oder andere Spätzle. LG, Emmi

      Antworten >>
  13. Paula
    Paula 6. September 2024 - 17:14

    Vielen lieben für dieses tolle Rezept! Habe zum allerersten Mal Spätzle für meine beiden Jungs gemacht und sie sind PERFEKT geworden. Es ist nichts übrig geblieben 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 9. September 2024 - 15:24

      Prima Paula! So muss es ja auch sein. Vielen Dank & LG Emmi

      Antworten >>
  14. Edgar H.
    Edgar H. 12. August 2024 - 19:15

    Ich habe es mit meiner Enkelin aus den Niederlanden gemacht. Großer Erfolg!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 15. August 2024 - 13:59

      Oh dein Feedback & Kompliment freut mich sehr Edgar 🙂 1000 Dank & viele LG Emmi

      Antworten >>
  15. Viola
    Viola 5. August 2024 - 18:14

    Hallo Emmi, was muss ich berücksichtigen, wenn ich die Spätzle komplett mit Dinkelvollkornmehl herstellen möchte? LG Viola

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 15. August 2024 - 17:18

      Liebe Viola, du brauchst auf jeden Fall mehr Flüssigkeit muss also den Wasseranteil erhöhen. Wie viel kann ich dir leider nicht sagen, mach das einfach Esslöffelweise. Der Teig muss zähflüssig vom Löffel fließen. Ich hoffe ich konnte dir helfen. LG, Emmi

      Antworten >>
    2. Sandra
      Sandra 2. November 2024 - 16:36

      Wir haben sie zu Hause immer mit Dinkelvollkornmehl (sogar selbst gemahlenes) gemacht. Es braucht nicht wirklich sehr viel mehr Flüssigkeit, also ich würde auch löffelweise Flüssigkeit hinzugeben. Was es aber unbedingt braucht, ist eine längere Quellzeit. Mindestens 30min. Meine Mama hat den Teig immer in der Früh vor dem Arbeiten gemacht (oder Sonntags halt vor der Kirche 🙂 ) und dann war er genügend durchgezogen bis zum Kochen mittags. Ich mache die Spätzle (na gut, ich mache Knöpfli, bin ja Schweizerin) immer mit Milch anstatt Wasser. Gibt ein noch volleres Aroma.

      Antworten >>
  16. Edith
    Edith 24. Juli 2024 - 16:35

    Wir essen gerne Spätzle mit mit viel Petersilie Dazu Pfanne mit Butter, die abgetropften Spätzle rein und viiiiel abgezupfte Petersilie drunter heben . Pfeffer und Salz drüber

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 24. Juli 2024 - 16:40

      Eine tolle Variante Edith💚. Alles Liebe, Emmi

      Antworten >>
  17. Erich Z.
    Erich Z. 24. Juni 2024 - 19:07

    . Rezept ist Super und habe es bereits mehrfach nachgekocht . das einzige was ich verändert habe . . gebe Petersilie zum Teig . . hat meine Oma auch gelegentlich auch gemacht .

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 25. Juni 2024 - 17:41

      Lieber Erich, das ist auch eine sehr schöne Idee. Vielen Dank für deine Rückmeldung 🙂 . LG, Emmi

      Antworten >>
  18. Ramune
    Ramune 16. Juni 2024 - 15:13

    Es war super, Dankeschön.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 16. Juni 2024 - 15:43

      Wunderbar Ramune! Dein Feedback freut mich! LG Emmi

      Antworten >>
  19. Gerda
    Gerda 6. Juni 2024 - 22:09

    Dankeschön , werde es morgen mit meiner neuen Errungenschaft Betty Bossi Spätzle Blitz ausführen

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 7. Juni 2024 - 12:42

      Sehr gerne 🙂

      Antworten >>
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