Klassischer Rotkohl ganz einfach

Die Winter-Kohl-Beilage schmeckt mit wenigen frischen Zutaten am besten. Denn klassischer Rotkohl selbst gemacht geht einfacher als man denkt. Mit meinen Tipps wird es die perfekte Beilage für jedes Sonntagsessen oder weihnachtliches Festessen.

Roter Kohl ist ein leckere Beilage - www.emmikochteinfach.de

Wir hatten letztes Jahr im frühen Winter einen Igel im Garten. Es war so süß, wie er tapsig herumlief und schnüffelnd seine kleine Stupsnase in die Luft gehalten hatte. Wir alle waren von ihm entzückt und konnten uns nicht an ihm satt sehen. Leider ging er so schnell wie er gekommen war. Anscheinend fand er in unserem Garten nicht die idealen Bedingungen für sein Winterquartier und seinen Winterschlaf. Es war wirklich schade.


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Ich musste die Tage wieder an den kleinen Igel denken, jetzt wo wir drei uns auch irgendwie einigeln müssen/wollen/sollen. OK – wir halten keinen monatelangen Winterschlaf wie eine Igelfamilie, aber auf eine klitzekleine Art ähneln wir uns in diesem verflixten Jahr schon etwas. Meine Männer und ich schleppten bis vor ein paar Tagen vieles in unseren „Bau“ um gut über die nächsten Lockdown-Wochen zu kommen. Mit Dingen die auf keinen Fall fehlen dürfen, um uns lange in unseren vier Wänden einmuckeln zu können und gut über den Winter beziehungsweise die Weihnachtstage zu kommen.

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Ich habe gedanklich schon meine Wunsch-Weihnachtsfilm-Liste verfasst, dabei auch viele „alte Schinken“ die ich immer mit meiner Mama an Weihnachten geschaut habe. Ich nenne an der Stelle lieber keine Filmtitel, sonst schlägst Du vielleicht die Hände über dem Kopf zusammen 😉 .  Außerdem, wie kann es anders sein, steht selbstverständlich das Weihnachtsessen für den ersten Feiertag fest. Es wird meine klassischen Rinderrouladen geben, mit selbst gemachten Spätzle und Rotkohl Gemüse.

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Klassischer Rotkohl schmeckt aufgewärmt am besten

Klassischer Rotkohl weckt bei mir sehr viele nostalgische Erinnerungen, weil es das oft bei meiner Oma gab. Nicht nur an den Weihnachtstagen sondern ganz oft auch zum allwöchentlichen Sonntagsessen wie Rinderbraten und Co. Meine Oma hat übrigens noch Wacholderbeeren zum klassischen Rotkohl gegeben. Sie hat die Wacholderbeeren und die Nelken einfach so zum Gemüse getan. Ich meine mich zu erinnern, dass ich auch das ein oder andere Mal auf das ein oder andere drauf gebissen habe.

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Meine Stiefmama verwendet ebenfalls 2-3 Wacholderbeeren und packt sie sowie die Nelken in ein Tee-Ei. Das Tee-Ei entfernt sie hinterher wieder. Ich persönlich verwende keine Wacholderbeeren (mag ich nicht so) nur Nelken – die stecke ich in eine geschälte Zwiebel. Gewürze die nicht im Essen bleiben sollen kann man übrigens auch in einen Teebeutel geben und diesen mit Küchengarn zuschnüren, wenn man kein Tee-Ei hat. Der wichtigste Tipp ist aber: Klassischer Rotkohl schmeckt am nächsten Tag aufgewärmt am besten weil er dann schön durchgezogen ist.

Das Kohlgemüse ist gesund und lecker- www.emmikochteinfach.de

Der Kohl mit den verschiedenen Namen

In meiner süddeutschen Heimat wird das gesunde Rotkohl Gemüse übrigens Blaukraut genannt. Als ich noch ein Kind war, lachten wir uns schlapp beim Sprechen des berühmten Zungenbrechers: „Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid“. Zungenbrecher sind ja leider irgendwie out geworden, meinem Sohnemann brauche ich jedenfalls nicht damit kommen.

Mehr Informationen rund um den köstlichen Rotkohl, wann er Saison hat und wann er aus heimischem Anbau verfügbar ist, sowie alles über die richtige Lagerung, Zubereitung und was es sonst zu beachten gibt findest Du in meinem Saisonkalender Rotkohl:

Rotkohl
Alles über Rotkohl – Saison, lagern, zubereiten Wann hat Rotkohl Saison und...
zum Beitrag

Wenn Du Rotkohl auch gerne mal roh verzehrst habe ich hier noch ein schönes Rezept für Dich: Rotkohl Salat mit Hähnchen und Feta.

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Klassischer Rotkohl ganz einfach

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Selbst gemacht geht einfacher als man denkt und schmeckt mit den vielen frischen Zutaten viel besser als gekaufter.
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VORBEREITUNG15 Minuten
ZUBEREITUNG45 Minuten
ZEIT GESAMT1 Stunde
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

  • 1 kg Rotkohl - ca. 1 Kopf
  • 1 säuerlicher Apfel (z.B. die Sorte Boskop) - in feine Würfel schneiden
  • 2 Zwiebeln - 1 in feine Würfel schneiden, 1 wird mit den Nelken bespickt
  • 2 EL Zucker
  • 2 EL Apfelessig - Alternativ roten oder weißen Balsamico Essig
  • 2 Lorbeerblätter
  • 5 Stück ganze Nelken
  • 50 ml Roter Traubensaft (100% Direktsaft) - Alle anderen haben zu viel Zucker. Alternativ trockener Rotwein.
  • 50 g Butterschmalz
  • 1 Prise Salz

ANLEITUNG

  • Zuerst kümmerst Du Dich um den Rotkohl Kopf: Die äußeren Blätter entfernen, dann den Rotkohl am besten mit einem großen gezackten Messer (Brotmesser) vierteln, so kannst Du den Strunk an jedem Viertel gut keilförmig herausschneiden (dafür ein kleines Gemüsemesser verwenden).
    TIPP: Wenn Du Verfärbungen an den Handen mildern möchtest, kannst Du sie mit etwas Speiseöl einreiben oder Einmalhandschuhe verwenden.
  • Von den Rotkohl Vierteln im Anschluss ca. 3-5 mm breite Streifen herunterschneiden oder hobeln. 
  • Eine Zwiebel schälst Du und schneidest sie in feine Würfel, die andere Zwiebel schälst Du und bespicksts sie mit den 5 Nelken. 1 Apfel waschen (oder schälen), vierteln, entkernen und in feine Würfel schneiden.
  • Jetzt erhitzt Du in einem großen Topf 50 g Butterschmalz und lässt darin die Zwiebel-Würfel, die Apfel-Würfel mit 2 EL Zucker 1-2 Minuten andünsten.
  • Danach gibst Du den geschnittenen Rotkohl in den Topf und rührst SOFORT 2 EL Apfelessig (oder Balsamico) unter.
    HINWEIS: Durch den Essig behält der Rotkohl seine schöne Farbe.
  • Danach gibst Du 300 ml Wasser hinein, die mit Nelken bespickte Zwiebel, 2 Lorbeerblätter, 1 gute Prise Salz und verrührst alles miteinander. Mit Deckel bei mittlerer Hitze für ca. 45 Minuten weich dünsten. Dabei gelegentlich umrühren.
    TIPPS: Wenn Du magst, kannst Du noch 2-3 Wacholderbeeren dazu geben. Für ein besonders intensives Lorbeer-Aroma knicke am besten die Lorbeerblätter, dann entfalten sie ihr Aroma noch stärker.
    HINWEIS: Wenn Dir das Gemüse nach 45 Minuten noch zu knackig ist, einfach in 5 Minuten-Schritten weiter dünsten lassen.
  • Nach der Kochzeit entfernst Du die mit Nelken bespickte Zwiebel und schmeckst das Rotkohl Gemüse nach Belieben mit Traubensaft (Alternativ trockener Rotwein), Salz, Zucker und teelöffelweise Essig ab.
    TIPP: Wenn Du die restliche Flüssigkeit im Topf eindicken möchtest, rührst Du 1 EL Speisestärke mit 1 EL Wasser glatt und gibst es zum Gemüse. Das Gemüse muss dann auf jeden Fall noch einmal aufkochen um einzudicken.
    HINWEIS: Manchmal machen sich die Nelken auf die Reise und verlassen die Zwiebel frühzeitig. Aber einen Biss auf eine Nelke kann man gut überleben 😉 . Die Lorbeerblätter lasse ich aus optischen Gründen im Gemüse, jedoch isst man sie ebenfalls nicht mit.
  • Ich wünsche Dir einen guten Appetit und nicht vergessen: Aufgewärmt am nächsten Tag schmeckt klassischer Rotkohl am besten 😉 !

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Hast Du das Rezept einmal ausprobiert? Wie findest Du es? Ich freue mich immer über Lob, freundliche Kritik oder Deine Tipps und Erfahrungen. Lass uns sehr gerne über die untenstehende Kommentarfunktion im Austausch bleiben. Das würde mich sehr freuen.
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Emmi in der Küche - www.emmikochteinfach.de

Ich ❤️  die einfache, schnörkellose Küche und möchte Dir Inspiration geben, wenn Du Dir mal wieder die Frage stellst: „Was soll ich heute für meine Lieben und mich bloß kochen?“

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266 Kommentare
  1. Claudio 11. Februar 2021 - 10:29

    Einfach und klar. Ich habe ziemlich in dünnere Schalen das Rotkohl geschnitten, und ich habe viel mehr als 45’ gekocht. Aber endlich war alles sehr gut! Danke!

    Antworten >>
    1. Emmi 11. Februar 2021 - 10:39

      Dankeschön lieber Claudio für Deine Bewertung und Rückmeldung. Das freut mich. Alles Liebe!

      Antworten >>
  2. Johanna 1. Februar 2021 - 23:14

    Super lecker und sehr anschaulich erklärt, vielen Dank! Der Rotkohl meiner Oma schmeckte ähnlich, aber leider hatte sie kein Rezept hinterlassen …. ich bin also total begeistert, das Ihre gefunden zu haben 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi 2. Februar 2021 - 10:48

      Das freut mich zu hören liebe Johanna. Alles Liebe und Gute

      Antworten >>
  3. Isabell 31. Januar 2021 - 12:07

    Habe den Rotkohl ausprobiert super lecker Alles verständlich und einfach erklärt

    Antworten >>
    1. Emmi 31. Januar 2021 - 14:11

      Wenn es Dir geholfen hat freut es mich liebe Isabell. Und wenn es geschmeckt hat sowieso 🙂

      Antworten >>
  4. Fritzi 05 28. Januar 2021 - 12:06

    Meine Familie war begeistert, auch für mich: Der leckerste Rotkohl ever! ***** Sterne für Dich!

    Antworten >>
    1. Emmi 28. Januar 2021 - 12:11

      Ich danke Dir Fritzi für Dein Lob 🙂 Merci & viele LG

      Antworten >>
  5. uli 27. Januar 2021 - 19:07

    habe gerade dein rotkoklrezept gelesen,fast wie meins.ich mariniere den kohl,mit allen und mache etwas speck dazu.

    Antworten >>
    1. Emmi 27. Januar 2021 - 19:41

      Das hört sich nach einen tollen Abwandlung an Uli! Liebe Grüße

      Antworten >>
  6. Peter Reichstein 22. Januar 2021 - 18:05

    Hallo Emmi , ich finde Deine Rezepte super lecker , nur schade , das Du keine Nährwertangaben machst ! Mit freundlichen Grüßen Peter Reichstein

    Antworten >>
    1. Emmi 23. Januar 2021 - 8:32

      Vielen Dank für Dein Feedback Peter. Ich überlege wie ich das umsetzen könnte. Viele LG

      Antworten >>
      1. Volker 23. Januar 2021 - 14:17

        Hallo Emmi, zunächst mal: tolle Einleitung mit dem Igel ?! Wir freuen uns auch immer, wenn wir stacheligen Besuch bekommen und in diesem Winter ist sogar ein Igel in unser Igelhaus im Garten eingezogen, das war eine große Freude für unsere Kinder und uns. Generell sind deine Einleitungen immer interessant und etwas ganz anderes als man sonst so hat. Lob! Zum Thema Nährwerte – du nutzt ja auch WPRM. Die Integration ist sehr einfach und die API rechnet alles automatisch aus (pro Portion). Etwas blöd ist nur, wenn man verschiedene Optionen hat, sagen wir mal Zucker -oder- Agavendicksaft. Das kann dann natürlich nicht verallgemeinert werden. Viele liebe Grüße aus dem Schwabenland in meine alte Heimat und die schönste Stadt -> Köln 🙂

        Antworten >>
        1. Emmi 23. Januar 2021 - 21:07

          Vielen Dank Volker für Deine Nachricht. Genau das stört mich bei WPRM und wenn, dann möchte ich es doch bitte genau haben 😉 Schöne Grüße aus Deiner alten Heimat am Rhein

          Antworten >>
  7. Sabine 18. Januar 2021 - 21:00

    Hallo liebe Emmi, durch Zufall bin ich auf deine Seite gelandet auf der Suche nach einem Rotkohlrezept. Am Wochenende haben wir es gleich ausprobiert. Und ich muss sagen…… es hat fantastisch geschmeckt. Ich werde nie wieder ein Glas kaufen ? Liebe Grüße aus Ganderkesee Sabine

    Antworten >>
    1. Emmi 18. Januar 2021 - 21:52

      Ja selbstgemacht ist doch einfach am allerbesten liebe Sabine 😉 Viele liebe Grüße

      Antworten >>
  8. Pami 15. Januar 2021 - 22:26

    Liebe Emmi, am Sonntag möchte ich gerne Rinderrouladen mit Semmelknödel kochen und nun bin auf der Suche nach einem Rezept über Deine Seite gestolpert. Ich bin total begeistert über die Beschreibung der Zubereitung dieser Rouladen und würde am liebsten gleich loslegen ? Dafür freu ich mich schon jetzt auf den Sonntag und lasse Dich wissen, ob ich mit meinem Überraschungsessen meinen Mann und meine Söhne glücklich machen konnte. Ich bin ja wirklich nicht oft im Internet und koche eher nach klassischen Kochbüchern. Aber nun bin ich froh, durch Zufall Deine Seite gefunden zu haben. Da werden ganz bestimmt noch einige leckere Rezepte ausprobiert… Liebe Grüße von Pami

    Antworten >>
    1. Emmi 15. Januar 2021 - 23:01

      Liebe Pami, wie schön, dass Du zu mir gefunden hast! Ich hoffe Ihr lasst es Euch schmecken und Du findest noch weitere Rezepte die Dich interessieren bei mir. Viele LG zurück

      Antworten >>
  9. Hannah 12. Januar 2021 - 15:13

    Super Blog, liebe Emmi! Weiter so! 🙂 Danke!?

    Antworten >>
    1. Emmi 12. Januar 2021 - 21:12

      Merci für Dein Lob Hannah und viele LG

      Antworten >>
  10. Kristin 9. Januar 2021 - 10:23

    Hallo Emmi, ich vorgestern Rotkohl nach deinem Rezept gekocht und ihn gestern serviert und er war wirklich super lecker! Hast du vielleicht noch einen Tipp, wie ich ihn aufbewahren kann bzw. weißt du wie lange der Rotkohl haltbar ist? Viele Grüße, Kristin

    Antworten >>
    1. Emmi 9. Januar 2021 - 14:20

      Liebe Kristin, vielen Dank für Dein schönes Lob. Am besten Du frierst ihn einfach ein. Ansonsten hält er auch in einem verschlossenen Behälter oder im Topf mit Deckel 2-3 Tage im Kühlschrank. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG

      Antworten >>
  11. Daniel 29. Dezember 2020 - 17:10

    Hallo Emmi, das Rotkohl-Rezept ist sehr lecker. Ich habe statt mehr Zucker am Ende etwas Brombeergelee zugefügt, das hat prima geschmeckt. Und auch Rotwein statt Trauben-Direktsaft. Statt Essig habe ich beim Abschmecken Zitronensaft benutzt. Ich habe den Rotkohl am Samstag gemacht und ihn dann am Sonntag zum Wildschweinbraten mit Knödeln serviert. Und wieder fand die ganze Familie es super-lecker! Vielen Dank, und weiter so mit der tollen Kochkarriere. Dein Kochbuch habe ich inzwischen in der Kindle-Version angeschafft. Herzliche Grüsse, Daniel.

    Antworten >>
    1. Emmi 29. Dezember 2020 - 19:20

      Merci vielmals für Dein schönes Feedback – mit Wildschweinbraten muss es traumhaft geschmeckt haben – da bekomme ich ja gleich Appetit 🙂 Ich wünsche Dir noch ganz viel Freude mit meinen Rezepten – ob hier oder im Buch. Viele LG

      Antworten >>
  12. Anke Laubenstein 26. Dezember 2020 - 12:53

    Liebe Emmi, deine Rezepte sind echt klasse und eine echte Inspiration für mich! Zudem muss ich einmal fragen welche Grösse und vor allem Farbe dein Staub topf bzw Bräter hat? LG Anke

    Antworten >>
    1. Emmi 26. Dezember 2020 - 21:25

      Liebe Anke, der Gusseisen Bräter, die Cocotte hat einen Durchmesser von 22 cm und fasst 2,6 L. Die Farbe ist Graphitgrau. Viele LG

      Antworten >>
    2. Gaby 28. Dezember 2020 - 14:57

      Dein Rezept für Semmelknödel und Blaukraut war ein wunderbarer Beitrag zu unserem Festessen mit der Familie zum zweiten Weihnachtsfeiertag. ?Vielen Dank, liebe Emmi. Du warst sozusagen an unserem gelungenen Festessen direkt beteiligt.??? Dein Kochbuch werde ich mir bestellen- ich find das toll in Farbe auf Papier. Komm gut ins neue Jahr ? dein Kochlehrling Gaby

      Antworten >>
      1. Emmi 29. Dezember 2020 - 16:48

        Liebe Gaby, ganz lieben Dank für Deine lieben Worte. Wenn es allen gut geschmeckt hat bin ich natürlich sehr happy. Ich hoffe Du wirst mit meinen Rezepten noch viel Freude haben. Viele LG

        Antworten >>
  13. Gerlind 25. Dezember 2020 - 19:50

    Habe heute deine Rotkohl für morgen gemacht ,das ist der Hammer habe auch dein Buch bestellt das bekommt meine Schwiegertochter und mein Sohn für Ihr neues Heim zum Einzug LG und schöne Weihnachten für dich und deine Familie

    Antworten >>
    1. Emmi 25. Dezember 2020 - 20:07

      Tausend Dank liebe Gerlind. Das mit dem Buch ist eine wirklich schöne Idee 🙂 Ganz viele LG zurück

      Antworten >>
  14. Vanessa 23. Dezember 2020 - 15:30

    Hallo Emmi, Fast täglich stöbere ich auf Pinterest, dort schaue ich mir viele leckere Speisen, an die ich bald auch Zuhause kochen möchte. Immer wieder lande ich auf deinem Blog. Ich habe schon mindestens 10 Gerichte nach deiner Anleitung gekocht, bisher hat alles wunderbar geklappt, lecker und unkompliziert, so wie du es versprichst. Ein paar mal habe ich direkt nach einem bestimmten Gericht gesucht und TADA ich finde es bei dir! Du lässt keinen Klassiker aus 😀 Danke! Aber noch viel schöner finde ich deine Worte unter all den tollen Rezepten. Mir macht es eine Riesen-Freude auf deinem Blog zu stöbern. Liebe Emmi, vielen lieben Dank für den Einblick in deine Küchenwelt. Danke für deine Rezepte, deine Küchen Tipps und Tricks und deinen liebevollen Worten. Ich wünsche dir zauberhafte Weihnachten und eine besinnliche Zeit mit deiner Familie. Herzliche Grüße, Vanessa

    Antworten >>
    1. Emmi 23. Dezember 2020 - 15:47

      Liebe Vanessa, ganz lieben Dank für Deine lieben Worte. Das freut mich natürlich sehr wenn Du immer wieder zu mir findest 🙂 Ich hoffe ich kann Dich noch weiterhin etwas inspirieren und wünsche Dir und Deinen Lieben auch wundervolle Weihnachten.

      Antworten >>
  15. Anne 22. Dezember 2020 - 19:34

    Hallo Emmi! Das mit dem Rotkohl ist wirklich kein Hexenwerk und schmeckt vielfach besser als der gekauft… Ich knete den Rotkohl mit Zucker, Salz und Essig und lass ihn über Nacht ziehen dann koche ich ihn auch mit den Gewürzen breche aber die Nelkenköpfe raus ist uns sonst zu intensiv… zum Schluss noch etwas Preiselbeeren und lecker…

    Antworten >>
    1. Emmi 22. Dezember 2020 - 20:23

      Vielen Dank Anne. Auch für Deine Anregung wie Du es machst. Beste Grüße!

      Antworten >>
  16. Robert 22. Dezember 2020 - 11:54

    Liebe Emmi, ich bin vorübergehend Hausmann und habe vor einer Weile Deine Seite entdeckt. Deine Rezepte mag ich: sie sind einfach zu kochen, ohne überkandidelte Zutaten und schmecken mir und meiner Frau. Apropos Rotkohl: mach doch mal ein Gewürzsäckchen und tue auch ein paar Reiskörner (2 Esslöffel) mit hinein – davon wird der Rotkohl wunderbar sämig. So jetzt muss ich noch einkaufen für Dein rotes Thaicurry, damit ich fertig werde bevor meine „Chefin“ heimkommt. Sie liebt meine Zeit zuhause, da jetzt am Abend, wenn sie von der Arbeit kommt immer schon gekocht ist. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest, ein gutes neues Jahr und bleib gesund. Beste Grüße – Robert

    Antworten >>
    1. Emmi 22. Dezember 2020 - 19:00

      Wie klasse Robert – Dankeschön für Deine schöne Anregung und schön das es noch Männers gibt die Ihre Frauen bekochen 🙂 Beste Grüße zurück

      Antworten >>
  17. Lea 21. Dezember 2020 - 12:21

    Liebe Emmi, hab ihn gerade für die Festtage gemacht und werde einfrieren. Er scheckt köstlich und ich werde es zukünftig nur noch so machen. Auf dich ich immer Verlass. DANKE. Schöne Weihnachten für Dich und deine Familie! Deine Lea

    Antworten >>
    1. Emmi 21. Dezember 2020 - 12:48

      Ganz lieben Dank für Deine netten Worte liebe Lea! Lass es Dir schmecken und schöne Festtage auch Euch. Viele LG

      Antworten >>
  18. Corina 21. Dezember 2020 - 10:47

    Klasse Idee die Gewürze in die Zwiebel zu stecken!

    Antworten >>
    1. Emmi 21. Dezember 2020 - 12:47

      Dankeschön Corina 🙂 Freut mich wenn Dir diese Idee gefällt. Viele LG

      Antworten >>
  19. Ruth 20. Dezember 2020 - 20:10

    Hallo Emmi, habe mein Rotkraut für Weihnachten letzte Woche so gekocht. Ich nehme auch Butterschmalz und Apfelessig Nur zum Abrunden nehme ich statt Traubensaft Johannisbeergelee. Ist wirklich lecker. Ich musste mich schon eilen, das Kraut in den Eisschrank zu bekommen, sonst wäre es schon aufgegessen. Ich wünsche dir frohe Feiertage.

    Antworten >>
    1. Emmi 20. Dezember 2020 - 20:36

      Vielen Dank für Dein Feedback liebe Ruth. Deine Anregung mit Johannisbeergelee hört sich auch toll an. Dir auch schöne Festtage und bleib gesund. Viele LG

      Antworten >>
  20. Uwe 20. Dezember 2020 - 9:38

    Sehr schönes Rezept, zu Weihnachten gebe ich noch etwas Lebkuchengewürz und Portwein dazu.

    Antworten >>
    1. Emmi 20. Dezember 2020 - 10:58

      Das ist eine sehr schöne Anregung lieber Uwe. Vielen Dank und viele LG

      Antworten >>
    2. Melanie 23. Dezember 2020 - 19:10

      Liebe Emmi,auf diesem Weg möchte ich dir ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr wünschen-Liebe Grüße aus Rheinland Pfalz von Melanie PS.Habe heute Mittag mein Rotkohl für Weihnachten vorbereitet( ich mache gerne Preiselbeeren und Zimt hinein).

      Antworten >>
      1. Emmi 23. Dezember 2020 - 19:41

        Vielen Dank Melanie – da wünsche ich Dir auch sehr 🙂 Viele LG

        Antworten >>

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