Franzbrötchen – einfach & klassisch

Das beliebte Franzbrötchen ist der Gebäck-Klassiker aus Plunderteig. Mit seiner Zimt-Zucker Füllung und der typischen plattgedrückten Form hat das Original aus dem Norden landesweit seinen Weg in die Bäckereien gefunden.

Franz-Brötchen

Mit meinem Franzbrötchen Rezept backst Du klassische Franzbrötchen ganz einfach selbst. Das Gebäck mit der saftigen Zimt-Zucker-Füllung muss luftig und zimtig schmecken. Das Original wird aus einem Plunderteig gebacken.


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Und weil die Franzbrötchen aus Plunderteig im Original am allerbesten schmecken, backe ich sie traditionell nach dem Hamburger Rezept. Das war mir bei meiner Entwicklung vom Franzbrötchen Rezept wichtig.

Franzbrötchen

Das Original Franzbrötchen Rezept lieben einfach alle

Franzbrötchen sind für die Seele! Schon beim Backen duftet es in der ganzen Wohnung nach Zimt, allein der Gedanke an das Original Zimt-Gebäck wärmt von innen.

Sie bewegen sich geschmacklich zwischen Plunderteilchen und Croissant, sind mit buttrigem Hefeteig gemacht und von reichlich Zimt-Zucker gekrönt.

Es ranken sich um die Franzbrötchen Herkunft allerhand Mythen und Legenden. Fakt ist: Die jüngere Geschichte steht in Hamburger Kontext, hat mit Bäckern und Bäckergesellen zu tun, einer soll „Franz“ geheißen haben. Die Tatsache, dass Franzbrötchen wie Fischbrötchen zur Hamburger DNA gehören, lässt sich nicht leugnen.

Mit meinem Rezept bekommst Du das Hamburger Original mit Plunderteig denn darauf fundiert mein Rezept. Es gibt Varianten aus reinem Hefeteig oder Blätterteig, das ist aber das halbe Vergnügen.

Das Original verlangt etwas Zeit, Liebe und Geduld. So genanntes Tourieren, Geh- und Ruhezeiten solltest Du einhalten.

Mein Tipp an Dich: Das Rezept unbedingt aufmerksam lesen und verstehen. Es gibt einiges zu beachten. Franzbrötchen selber machen lohnt sich aber! Mit dem Original Rezept bekommst Du ca. 14 Franzbrötchen, die luftig und saftig unwiderstehlich nach Zimt schmecken.

Franzbrötchen

Franzbrötchen selber machen

Für Original Franzbrötchen brauchst Du Hefeteig-Zutaten, aber auch eine so genannte Butterplatte und, ganz wichtig, eine Zimt-Zucker-Mischung. Die Zutaten bekommst Du in jedem Supermarkt und Discounter.

Das detaillierte Franzbrötchen Rezept in der bebilderten Schritt-für-Schritt-Anleitung auch zum Ausdrucken und Abspeichern findest Du in der Rezept-Karte weiter unten.

Ansonsten findest Du hier noch mehr Details zu Zutaten und Verwendung.

Der Franzbrötchen Teig

Das Gebäck wird nicht wie meine Zimtschnecken aus einem reinen Hefeteig gemacht. Der original Franzbrötchen Teig ist ein Plunderteig, dessen Basis natürlich die Hefe ist.

Der Unterschied zu einem herkömmlichen Hefeteig ist aber, dass für einen Plunderteig, bzw. das Franzbrötchen Rezept, kalte Butter in den Hefeteig eingearbeitet wird. Die Butterplatten werden auf den ausgewellten Hefeteig gelegt, mit dem Wellholz in den Teig hineingearbeitet, gefaltet und wieder ausgewellt. Dies wird in zwei Touren wiederholt, weshalb der Prozess in der Profi-Patisserie auch Tourieren heißt.

Zudem braucht auch der Plunderteig – wie herkömmlicher Hefeteig – seine Gehzeiten und Ruhephasen.

Deshalb verlangen Original Franzbrötchen auch etwas Geduld. Folgende Schritte habe ich Dir ganz genau in meinem Rezept mit Bildern beschrieben.

  • Den Hefeteig mit wenigen Zutaten zubereiten und in den Kühlschrank! (kein warmer Ort in dem Fall!) zum Ruhen legen.
  • Die Butterplatten zurechtschneiden, die dann in den Hefeteig eingearbeitet wird.
  • Den finalen Plunderteig für Franzbrötchen herstellen: Einarbeiten bzw. Tourieren der Butterplatte in den Hefeteig.

Der fertige Teig mit der eingearbeiteten Butter hat final eine Rechteck-Größe von ca. 50 x 40 cm und ist ca. 3-5 mm dick. Er steht nun zur weiteren Verarbeitung bereit 🙂 .

Franzbrötchen

So bekommt das Franzbrötchen seine typische Form

Die Füllung ist schnell gemacht und verteilt: Die Butter schmilzt Du, bestreichst damit den Teig nach meiner Anleitung im Rezept, und streust den Zimtzucker auf den Teig. Einen Rest behältst Du fürs Topping nach dem Backen.

Den fertig tourierten Teig – mit Butterplatte verarbeitet, gefaltet, gekühlt, ausgewellt in zwei Runden – und schließlich gefettet und mit Zimtzucker bestreut, rollst Du von der Längsseite ein und schneidest von der Teigrolle 4 cm dicke Scheiben ab.

Der Löffel Trick ganz einfach

2 Tipps für die perfekte Franzbrötchen Form:

  • Jetzt nimmst Du den eingemehlten Stiel von einem Kochlöffel, und teilst damit die Scheiben mittig, nicht ganz, nur bis knapp vor dem Boden und ziehst den Stiel heraus. Die Rohlinge legst Du mit Abstand aufs Backblech mit Backpapier. Der Teig braucht nun eine weitere Ruhepause.
  • Danach plättest Du die fast fertigen Franzbrötchen laut meiner Rezept-Anleitung nochmal mit der flachen Hand, so dass sie ihre typische flache Form bekommen.

Die Teiglinge kannst Du problemlos mit Umluft / Heißluft laut meinem Rezept backen, sie trocknen garantiert nicht aus. Das fertige Zimt-Gebäck sollte goldbraun sein.

Franzbrötchen

Das Gebäck für viele Anlässe

Wenn der Hamburger morgens zur Arbeit fährt, geschieht das nicht ohne einen Stopp in der Bäckerei für einen Franzbrötchen Einkauf. Kurz: Kein hanseatisches Frühstück ohne den Gebäck-Klassiker 😉 .

Wenn Dir der Sinn nach Franzbrötchen selber machen steht, dann ist der Genuss des leckeren Zimtgebäcks aber natürlich gar nicht an den Morgen gebunden. Sie passen zum ausgiebigen Brunch, auf die Kaffeetafel, als Snack, auf das Buffet und natürlich auch in jede Brotdose. Sie sind einfach immer köstlich und passen zu nahezu jeder Gelegenheit.

Wenn Du sie abwandeln willst, kannst Du die Teigplatte nach dem zweiten Tourieren und vor dem Einrollen auch mit Rosinen, Marzipan oder Mohn belegen und das Franzbrötchen Original variieren. Streusel als Topping nach dem Backen sorgen für Farbe. Ich bin aber eher vom Team „klassisch“ 🙂 .

Franzbrötchen

Weitere schnelle und süße Ideen für die Kaffeetafel oder als feines Gebäck für alle Fälle sind meine Zimtschnecken, Nusshörnchen oder Quarkbällchen.

Franzbrötchen

Franzbrötchen - einfach & klassisch

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Ein klassisches Franzbrötchen muss luftig und zimtig schmecken. Im Original aus Plunderteig mit einer saftigen Zimt-Zucker-Füllung.
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VORBEREITUNG30 Minuten
ZUBEREITUNG15 Minuten
ZEIT GESAMT45 Minuten

ZUTATEN

DU MUSST MIT INSGESAMT 60 MINUTEN RUHEZEIT / KÜHLZEIT FÜR DEN TEIG UND DIE TEIGLINGE RECHNEN.

ERGIBT CA. 13-14 FRANZBRÖTCHEN.

  • 1 große Prise Liebe und Geduld - Bitte lies Dir das Rezept vor dem Start sorgfältig durch.

FÜR DEN PLUNDERTEIG

  • 500 g Weizenmehl - Type 550
  • 250 ml Vollmilch, kalt
  • 80 g Zucker
  • 50 g Butter, kalt
  • 42 g frische Hefe, kalt - = 1 Würfel, bitte auf die Haltbarkeit achten!
  • 1 Pck. Bourbon Vanillezucker
  • 1 TL Salz
  • Mehl zum Ausrollen

FÜR DIE BUTTERPLATTE

  • 200 g Butter
  • 2 EL Mehl

FÜR DIE FÜLLUNG

  • 100 g Zucker
  • 2 EL Zimt
  • 50 g Butter

FÜR DAS TOPPING

  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Zimt

ANLEITUNG

FÜR DEN HEFETEIG

  • 500 g Mehl, 250 ml kalte Milch, 50 g kalte Butter am Stück (die restlichen 200 g brauchst Du für die Butterplatte), 42 g Hefe (ganzer Würfel), 80 g Zucker, 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker sowie 1 TL Salz in eine große Rührschüssel geben. Alles für ca. 5 Minuten mit den Knethaken des Handmixers oder der Küchenmaschine kneten.
    Franzbrötchen
  • Den Teig aus der Schüssel nehmen, in eine Frischhaltefolie einschlagen und für 15 Minuten in den Kühlschrank legen.
    Franzbrötchen

FÜR DIE BUTTERPLATTE

  • Die 200 g kalte Butter halbierst Du der Länge nach.
    Franzbrötchen
  • Dann nimmst Du einen Bogen Backpapier, streust Mehl darauf und legst auf das Mehl die zwei Butterplatten bündig nebeneinander, so dass Du die übrige Hälfte des Backpapiers darüber klappen kannst.
    Franzbrötchen
  • Die Butterplatten wieder mit Mehl bestäuben, die Backpapier-Seite darauf legen und mit dem Nudelholz auf ca. 25 x 20 cm ausrollen. Danach bis zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahren.
    HINWEIS: Das ist etwas Fummelei und erfordert Deine Geduld, da sich das Backpapier an den Enden gerne aufrollt. Vielleicht klopfst Du zudem mit dem Nudelholz etwas auf die Butterplatten, damit sie weicher werden und sich besser ausrollen lassen. Eventuell hält Dir jemand die Backpapier-Enden beim ausrollen fest.
    Franzbrötchen

FÜR DEN PLUNDERTEIG

  • Jetzt bemehlst Du Deine Arbeitsfläche und rollst den Teig mit dem Nudelholz auf ungefähr die doppelte Größe der Butterplatte.
    Franzbrötchen
  • Auf die linke Teighälfte legst Du die Butterplatte, lässt ca. 1 cm Rand und klappst die Ränder wie auf dem Bild gezeigt um die Butterplatte.
    Franzbrötchen
  • Danach klappst Du die rechte Teig-Hälfte darüber und drückst die Ränder an, damit die Butter gut eingepackt ist. Es sollten idealerweise keine Öffnungen und Risse dabei entstehen, damit keine Butter austreten kann. Ich schaffe das ehrlicherweise auch nicht immer.
    Franzbrötchen
  • Jetzt bemehlst Du nochmals die Arbeitsfläche und rollst Du das Teig-Butter-Päckchen auf ein Rechteck von ca. 50 x 40 cm aus.
    Franzbrötchen
  • Du teilst nun den Teig gedanklich in drei Teile bzw. als Orientierung habe ich das Dritteln auf dem Foto mit Post-it-Streifen markiert.
    Franzbrötchen
  • Das rechte Drittel des Teiges klappst Du in die Mitte und das linke Drittel klappst Du darüber. Den Vorgang nennt man eine "Tour".
    Franzbrötchen
  • Teig in Folie einwickeln und für mind. 15 Minuten in den Kühlschrank geben, an einer Stelle wo er flach aufliegen kann.
    Franzbrötchen
  • Nach der Kühlung legst Du die geschlossene Seite des Teiges nach oben und rollst den Teig wieder auf ein Rechteck mit ca. 57 x 30 cm bzw. 5 mm Höhe aus.
    Franzbrötchen
  • Nun wiederholst Du den Vorgang von eben: Das rechte Drittel des Teiges in die Mitte klappen und das linke Drittel darüber. Das ist wieder eine "Tour".
    Franzbrötchen
  • Jetzt legst Du die geschlossene Seite des Teiges wieder nach oben und rollst ihn erneut auf ein Rechteck mit 3-5 mm Dicke aus bzw. 50 x 40 cm.
    WICHTIGER HINWEIS: Wie gesagt, mir ist es auch schon passiert, dass der Teig beim Ausrollen gerissen ist und Butter ausgetreten ist. Mach Dir aber deswegen keinen Kopf, die fertigen Franzbrötchen verzeihen das und vergiss nicht, wir sind keine Profi-Konditorinnen und Konditoren 😉 .
    Franzbrötchen

FÜR DIE FÜLLUNG

  • Die 50 g Butter in einem kleinen Topf schmelzen lassen und den Teig mit der flüssigen Butter gleichmäßig bestreichen.
    Franzbrötchen
  • 100 g Zucker mit 2 EL Zimt in einer kleinen Schüssel vermengen und über die Butter streuen. Den Rest verwendest Du nach dem Backen für das Topping.
    Franzbrötchen

FRANZBRÖTCHEN FINALE

  • Den Backofen rechtzeitig auf 180 °C UMLUFT / HEISSLUFT aufheizen. Umluft deshalb, damit Du beide Bleche auf einmal in den Backofen geben kannst.
  • Jetzt rollst Du von der langen Seite den Teig eng auf und markierst 4 cm breite Scheiben.
    Franzbrötchen
  • Im Anschluss schneidet Du die 4 cm breite Scheiben ab und drückst einen bemehlten Holzlöffel-Stiel von oben tief hinein, bis kurz vor dem Boden und ziehst den Holzlöffel vorsichtig raus.
    Franzbrötchen
  • Die Teiglinge auf zwei mit Backpapier ausgelegten Backblechen mit ausreichend Abstand legen und abgedeckt 30 Minuten ruhen/gehen lassen.
    Franzbrötchen
  • Nach der Ruhezeit drückst Du die Teiglinge mit der flachen Hand vorsichtig platt.
    Franzbrötchen
  • Beide Bleche kommen nun in den vorgeheizten Backofen und Du lässt die Franzbrötchen für 15-20 Minuten backen. Dabei ein Auge darauf haben, evtl. sind die oberen schon nach 15 Minuten goldgelb gebacken und die unteren nach 20 Minuten.
    Franzbrötchen
  • Nach dem Backen die Franzbrötchen direkt mit dem restlichen Zimt-Zucker bestreuen.
    Franzbrötchen
  • Ich wünsche Dir mit meinem Franzbrötchen Rezept viel Freude und einen süßen Appetit.

WAS MEINST DU?

Hast Du das Rezept einmal ausprobiert? Wie findest Du es? Ich freue mich immer über Lob, freundliche Kritik oder Deine Tipps und Erfahrungen. Lass uns sehr gerne über die untenstehende Kommentarfunktion im Austausch bleiben. Das würde mich sehr freuen.
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Emmi in der Küche - www.emmikochteinfach.de

Ich ❤️  die einfache, schnörkellose Küche und möchte Dir Inspiration geben, wenn Du Dir mal wieder die Frage stellst: „Was soll ich heute für meine Lieben und mich bloß kochen?“

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44 Kommentare
  1. Gertraud
    Gertraud 29. September 2024 - 14:29

    Hallo Emmi, welche Butter nimmst du / bzw. welche eignet sich besser? Sauerrahm oder Süßrahm? Danke LG Gertraud

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 2. Oktober 2024 - 12:14

      Liebe Gertraud, ich greife bei Gebäck zur „Deutschen Markenbutter“ Süßrahm 🙂 . LG, Emmi

      Antworten >>
  2. Cookie
    Cookie 10. Juli 2024 - 23:11

    Kann ich die Hälfte des Teiges auch einfrieren und später backen? Rezept klingt toll. Probiere ich aus:)

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 13. Juli 2024 - 15:07

      Liebe Cookie, den Teig kannst du ohne Probleme einfrieren. Aber auch die fertigen Franzbrötchen. LG, Emmi

      Antworten >>
  3. Sabine
    Sabine 6. Juli 2024 - 12:24

    tolles Rezept und vielen Dank. mich würde mich interessieren, ob der Eva das mit dem Einfrieren und frisch backen geklappt hat…

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 6. Juli 2024 - 22:17

      Danke für deine Rückmeldung Sabine. Ich hoffe Eva gibt dir noch Feedback. LG Emmi

      Antworten >>
  4. Carmen
    Carmen 31. Mai 2024 - 20:32

    Liebe Emmy, das Rezept ist köstlich! Ich hab sie vegan, also mit Margarine gemacht: es klappt ganz prima, so sie werden ebenso knusprig und saftig. einfach toll!! Danke für das klasse Rezept!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 2. Juni 2024 - 22:38

      💚-lichen Dank Carmen für Deine Rückmeldung zu den Franzbrötchen 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  5. Bea
    Bea 27. April 2024 - 20:49

    Hallo, ich habe das Rezept vor2 Wochen das erste mal probiert und heute wieder. Der Teig ist super, die Füllung habe ich nach einem Tipp vom Bäcker variiert. Ich nehme keine Butter und sprühen den yteig nur mit Wasser ein, gebe dann 200g br. Zucker it 4 TL Zimt darüber sprühe es nochmal feucht an. Dafür kommt nach dem Wasser ein wenig Läuterzucker darüber, dadurch bleiben sie länger saftig. Danke für deine tolle Anleitung. BG Bea

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 28. April 2024 - 17:37

      Das freut mich Bea😊. Danke für Deine Erfahrung hier & LG Emmi

      Antworten >>
  6. Peggy-Sue
    Peggy-Sue 25. April 2024 - 10:22

    Tolles Rezept! Hab mich als Anfänger getraut die Brötchen zu backen. Mit der Zeit komme ich allerdings nicht klar, bin jetzt bei über 2 Stunden und die süßen Kleinen warten noch auf ihre Zeit im Ofen. Muß wohl noch sehr viel üben 😉

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 26. April 2024 - 15:45

      Das Rezept ist aber auch vom Ablauf nicht Ohne Peggy-Sue 😉 Danke & LG Emmi

      Antworten >>
  7. Eva
    Eva 23. April 2024 - 9:39

    Hallo Emmi, danke für dieses (und sich schon weitere) tolle Rezept! Bis jetzt hat alles super geklappt. gebacken hab ich die Franzbrötchen noch nicht, ich habe sie nämlich nach dem letzten gehen eingefroren. Ich möchte sie am Mittwoch frisch gebacken und am besten noch warm auf den Tisch bringen. Was meinst du? Erst etwas antauen lassen und dann backen oder gleich gefroren in den Ofen? Und dann auch auf 180 Grad? Danke für deine Hilfe und danke, dass du so vielen Menschen die Lust am backen erhälst bzw förderst!!! LG Eva

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 25. April 2024 - 17:54

      Liebe Eva, vielen Dank für deine lieben Zeilen. Die Franzbrötchen würde ich direkt gefroren in den Backofen geben. Die 180 °C würde ich beibehalten. Vielleicht verlängert sich die Backzeit ein wenig, da solltest du ein Auge drauf haben. LG, Emmi

      Antworten >>
  8. Sonja
    Sonja 16. April 2024 - 8:29

    Danke für das super beschriebene Rezept und danke auch für viele andere Rezepte. Habe schon einige mit Erfolg umsetzen können!! 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 16. April 2024 - 9:20

      Wenn alles gepasst hat freut mich das natürlich sehr Sonja. Danke fürs Feedback & LG Emmi

      Antworten >>
  9. Melisa
    Melisa 17. März 2024 - 3:56

    Hier in den USA finden wir keine frische Hefe! Kann ich dann Instanthefe irgendwie verwenden?

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 18. März 2024 - 8:36

      Liebe Melisa, bei uns in Deutschland gibt es Trockenhefe als Ersatz zu frischer Hefe. Du müsstest einmal online recherchieren, ob das dasselbe ist. Ein Würfel frische Hefe von 42 g kann ersetzt werden durch 14 g Trockenhefe. Bei uns gibt es Trockenhefe verpackt zu 7 g im Tütchen, dies nur als Info. Ich hoffe ich konnte Dir helfen und wünsche Dir gutes Gelingen. Es würde mich natürlich sehr freuen, wenn Du Deine Erfahrung mit Instanthefe bei den Franzbrötchen noch einmal schreibst. LG, Emmi

      Antworten >>
      1. Melisa
        Melisa 19. März 2024 - 22:56

        So, ein Franzbrötchen habe ich nie in Deutschland gegessen aber was ich heute gebacken habe, ist sehr lecker! Trockenhefe scheint auch gut zu verwenden. Danke!

        Antworten >>
        1. Emmi
          Emmi 20. März 2024 - 23:10

          Klasse Melisa & vielen herzlichen Dank! LG Emmi

          Antworten >>
  10. Anna
    Anna 8. März 2024 - 9:16

    Liebe Emmi, ein super Rezept! 👍 Ich war bei der Butterplatte kurz am verzweifeln, da es einfach nicht geklappt hat und die Butter weich war. Ich habe dann einfach die weiche Butter auf den Teig geschmiert und die Brötchen sind trotzdem was geworden! 👍 Ich habe auch noch eine Frage undzwar: Ich habe die Brötchen am Mittwoch gebacken und heute ist Freitag. Ich habe sie in einer Tupperdose im Kühlschrank gelagert. Meinst du, ich kann sie noch essen? (Da du im Rezept geschrieben hast sie sind im Kühlschrank 3 Tage haltbar). Schönen Tag dir noch und liebe Grüße. 😊

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 9. März 2024 - 14:40

      Liebe Anna, wie schön, dass Du nicht aufgegeben hast 🙂 , das freut mich sehr! Ich kenne diese Verzweiflungsmomente beim Backen selbst auch 😉 . Ich bin immer der Meinung „probieren“ und wenn es noch schmeckt einfach essen. So mache ich es jedenfalls. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG, Emmi

      Antworten >>
  11. Annette B.
    Annette B. 29. Februar 2024 - 13:14

    Die Franzbrötchen sind die Besten die ich je gegessen habe! Sind etwas zeitaufwändig aber der Teig lässt sich prima verarbeiten. Machen leider sehr süchtig… Tausend Dank liebe Emmi!!!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 29. Februar 2024 - 14:54

      Merci Annette für Dein nettes Kompliment zum Franzbrötchen Rezept💜. LG Emmi

      Antworten >>
  12. Lena
    Lena 19. Februar 2024 - 18:11

    Eben aus dem Backofen geholt – sensationell. Erst war ich erschrocken dass ganz viel Butter beim Backen ausläuft aber die Franzbrötchen erobern sie zurück und saugen sie beim Backen wieder auf. Finde die Handhabung mit dem Falten und Ausrollen auch einfacher als beispielsweise bei einem Hefezopf, wo man so einen recht weichen Teigstrang bändigen muss. Danke für das Rezept mit der detaillierten Anleitung

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 19. Februar 2024 - 18:42

      Freut mich wenn mein Franzbrötchen Rezept gut angekommen ist Lena💕. Danke und viele LG Emmi

      Antworten >>
  13. Grit
    Grit 4. Februar 2024 - 13:02

    Das Rezept ist super!! Ich selbst habe fast 90Minuten gebraucht, hatte mir alle Zutaten vorher hingestellt und dennoch war ich erstaunt wieviel Zeit es in Anspruch nimmt. Gerade die richtige Falterei und das Ausrollen hat mich Zeit und Mühe gekostet. Dennoch ist es diese Mühe wert vielen lieben Dank für das tolle Rezept und diese super Anleitung!!!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 4. Februar 2024 - 17:32

      Es freut mich wenn es sich gelohnt hat Grit 🙂 Viele LG Emmi

      Antworten >>
  14. Brigitte
    Brigitte 4. Januar 2024 - 17:53

    Vielen Dank für das tolle Rezept. Nach den guten und strukturierten Erklärungen kann eigentlich nichts schief gehen. Schmecken sehr gut 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 5. Januar 2024 - 17:56

      Ich danke Dir Brigitte für Dein Feedback👍💕. Viele LG Emmi

      Antworten >>
  15. Ulrike-Cäcilia
    Ulrike-Cäcilia 13. November 2023 - 9:18

    Vielen lieben 😍🙋Dank, Hat sehr 👍 geklappt und hat mir sehr viel Spaß gemacht. 🌹

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 13. November 2023 - 15:53

      Ja prima, so muss es doch sein Ulrike-Cäcilia💚😍. Danke & Viele LG Emmi

      Antworten >>
  16. Ulrike-
    Ulrike- 11. November 2023 - 11:05

    Antwort lässt auf sich warten 🤔

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 12. November 2023 - 19:02

      Liebe Ulrike, tut mir leid, aber jetzt ist sie da… LG, Emmi

      Antworten >>
  17. Moni
    Moni 8. November 2023 - 20:04

    Hallo Emmi,ich hab jetzt mal eine glaub ich ungewöhnliche Frage. Da jetzt ja die Plätzchen und Stollenzeit beginnt das backen beginnt wie halte ich am besten meine Plätzchen und Stollen frisch damit sie auch an Weihnachten noch gut schmecken. Ganz liebe Grüsse Übrigens die Zitronenmuffins waren auf der Hochzeit vom Sohn der Renner!!!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 12. November 2023 - 18:11

      Liebe Moni, vielen Dank für Deine liebe Nachricht. Also die Plätzchen hältst Du in sogenannten Plätzchendosen/Keksdosen aus Metall über Wochen frisch, am besten mit Butterbrotpapier auskleiden. Mit Stollen habe ich leider keine Erfahrung könnte mir aber vorstellen, dass er sich auch unter einer Kuchenglocke eine ganze Weile frisch hält. LG, Emmi

      Antworten >>
  18. Ulrike
    Ulrike 8. November 2023 - 12:46

    Hallo liebe Emmi, Ich habe mir das Rezept verinnerlicht, und habe Zweck Hefe noch eine Frage? 1) Kann ich Trocken-Hefe verwenden. 2) wenn ja wieviel? 3)Rührschüssel Du die Milch mit Mich an? Ich werde die Franzbrötchen sehr gerne machen wie gesagt Liebe und Geduld. Freue mich sehr wenn Du mir Schreibst. Liebe Grüße aus Unterfranken.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 12. November 2023 - 18:08

      Liebe Ulrike, vielen Dank für Deine Geduld. Du kannst natürlich auch Trockenhefe nehmen (bitte auf das Haltbarkeitsdatum achten), auf den Päckchen steht die Umrechnungsmenge. Meist ist es 1 Päckchen (7g) für 1/2 Würfel Frischhefe, dann bräuchtest Du 2 Stück. Die Trockenhefe musst Du nicht anrühren und gibst sie einfach in Schritt 1 dazu. Ich wünsche Dir viel Freude beim Backen und es wäre toll, wenn Du nochmal Rückmeldung gibst. LG, Emmi

      Antworten >>
  19. Sabine
    Sabine 4. November 2023 - 10:53

    Ich habe mich nie rangetraut weil ich nicht die Backfee bin. Mit deinem Rezept hat es super geklappt und ich konnte meine Schwiegereltern begeistern ☺️. Ich liebe deine Beschreibung mit Bilder und ich hoffe du machst noch viele schöne Rezepte👍👍👍. Danke und VG!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 4. November 2023 - 11:51

      Ich danke Dir Sabine! Freut mich wenn alles gepasst hat beim Franzbrötchen Rezept. Viele LG Emmi

      Antworten >>
    2. Silke
      Silke 12. November 2023 - 10:50

      Das finde ich auch, ohne deine Erklärungen wäre ich verloren. Hab das halbe Rezept gemacht, da musste ich erstmal ein bißchen rechnen, am Ende hatte ich 25×40 und hoffe es klappt. Die Teiglinge gehen gerade und sehen eigentlich recht gut aus. Schönen Sonntag von Silke!

      Antworten >>
      1. Emmi
        Emmi 12. November 2023 - 19:59

        Freut mich wenn mein Rezept überzeugen konnte 🙂 Merci Silke & viele LG Emmi

        Antworten >>
  20. Henrike
    Henrike 1. November 2023 - 14:09

    Sogar ich die nicht backen kann hat fantastische Franzbrötchen hinbekommen. Liebe Emmi, ich hoffe Du hast meine Storyverlinkung auf Instagram gesehen☺️.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 1. November 2023 - 14:26

      Das habe ich Henrike💚. Sie sehen aus wie Franzbrötchen aussehen müssen 🙂 Merci & Viele LG Emmi

      Antworten >>
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