Emmis klassische Hühnersuppe – ganz einfach

Das Suppen-Rezept ist ein echter Klassiker. Die klassische Hühnersuppe ist gesund, gibt Kraft auch bei Erkältungserscheinungen. Mit etwas Geduld hat man sie am besten mit einem Suppenhuhn und viel Gemüse auf den Tisch gezaubert. Unsere Omas und Mamas wissen schon lange was gut für uns ist.

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Wenn man sich einmal Gedanken darüber macht, was es mit dem eigenen Ruf oder dem der anderen so auf sich hat, kommt man von „Hölzchen auf Stöckchen“. Im Volksmund gibt es dann so amüsante Ausdrücke wie „Der Ruf eilt ihr/ihm voraus“ oder „Die haben ihren Ruf weg“! Im Falle der klassischen Hühnersuppe ist es ganz einfach. Sie hat einen durchweg positiven Ruf, und eine richtige Hühnersuppe kochen ist bei den meisten sehr beliebt.


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Kein Wunder, denn Hühnersuppe selbst machen ist nicht nur ausgesprochen einfach, sondern sie ist auch ein kleines Kraftpaket. Das wussten schon meine Omas und meine Mama. Ich selbst erinnere mich zu gerne und voller Melancholie an dieses wohlige Gefühl, wenn ich mit triefender Nase mit einer heißen, leckeren Hühnersuppe, mit einem Suppenhuhn gekocht, von ihnen umsorgt wurde. Und schwuppdiwupp war ich wieder gesund. Naja, ganz so schnell ging es auch nicht 😉 .

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Klassische Hühnersuppe selber machen – Power fürs Immunsystem

Fakt ist aber, dass Hühnersuppe nachweislich eine heilsame Wirkung bei Erkältung hat, denn beim Garen des Suppenhuhns geht der Eiweißstoff Cystein in die Hühnerbrühe über. Das Eiweiß wirkt unter anderem entzündungshemmend und kann so dabei unterstützen, schnell wieder gesund zu werden. Das trifft aber nur zu, wenn das Suppenhuhn ausgiebig gekocht wurde. Klassische Hühnersuppe kochen ist keine „husch husch Angelegenheit“. Sie braucht ihre Zeit – und die richtigen Zutaten. Ein Suppenhuhn kochen ist wirklich kein Hexenwerk, aber es lohnt sich – versprochen!

Mein Rezept für klassische Hühnersuppe wurde erstmalig im Januar 2019 auf meinem Foodblog veröffentlicht und seither von vielen Leserinnen und Lesern erfolgreich ausprobiert, kommentiert und bewertet. Auf viele Fragen, die im Laufe der Zeit entstanden sind, habe ich in diesem Beitrag nun meine Antworten integriert, um für meine Leserinnen und Leser das beste Hühnersuppen Rezept bereitzustellen.

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Das perfekte Suppenhuhn kochen für die perfekte Hühnersuppe

Das Schöne ist, die klassische Hühnersuppe selbst machen geht unglaublich einfach, sie braucht nur ihre Zeit und einen wahnsinnig großen Topf (mindestens 8 bis 10 Liter Fassungsvermögen). Denn immerhin sollte ein ganzes Suppenhuhn plus Gemüse in den Topf hinein passen, damit es sich auch lohnt 😉 .

Was versteht man unter einem Suppenhuhn?

In der Tat ist es ratsam ein echtes Suppenhuhn für die klassische Hühnersuppe zu verwenden. Der Unterschied zwischen einem Suppenhuhn und einem Normalen Huhn ist ganz einfach. Denn Suppenhühner sind keine Masthühner, sondern Legehennen außer Dienst, meistens zwischen 12 und 15 Monate alt. Sie bringen in der Regel um die 2 kg und mehr auf die Waage und ihr Fleisch hat einen hohen Fettanteil, der für die Hühnerbrühe einen intensiven Geschmack liefert. Nur mit einem Suppenhuhn in guter Qualität wirst Du den echten Hühnersuppen-Geschmack „wie früher“ zu Omas Zeiten bekommen. Ein großes Suppenhuhn bekommst Du übrigens einfacher in den Topf, wenn es halbiert oder geviertelt wird. Das macht man mit einer Geflügelschere oder stabilem Messer.

Das Huhn wird mit einem Küchentuch abgetupft und sollte aus lebensmittel-hygenischen Gründen nicht abgewaschen werden. Mehr Informationen zum Thema wie man mit Fleisch und Geflügel in der Küche umgeht findest Du bei meinen Tipps und Tricks bei der Küchenhygiene.

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Wo bekommt man ein Suppenhuhn her?

Du benötigst für meine Hühnersuppe ein Suppenhuhn von mindestens 2 Kilogramm. Diese Zutat aus der Region findest Du in der Regel bei Deinem Metzger Deines Vertrauens beziehungsweise er kann Dir sagen, wo Du es in Deiner Nähe besorgen kannst, wenn er keines besorgen kann. Aber auch auf Geflügel-Höfen, Geflügel-Marktständen und vielen Bio-Läden sowie mittlerweile auch Online gibt es oft ein reichhaltiges Angebot an Suppenhühnern, auch in Bio-Qualität.

Falls Du ein Suppenhuhn nicht frisch, sondern gefroren kaufen möchtest empfehle ich Dir es sanft im Kühlschrank aufzutauen und nicht gefroren zu verarbeiten. Aus meiner Sicht leidet unter dieser rabiaten Methode der Geschmack und die Zubereitung braucht nochmal länger. Manchmal befindet sich außerdem bei den gefrorenen Produkten ein Säckchen mit Innereien gefüllt im inneren des Huhns. Das kann entfernt werden, wenn das Huhn aufgetaut wurde. Das Auftauen dauert jedoch mindesten 24 Stunden nach meiner Erfahrung, das musst Du bedenken.

Kann man auch Hähnchen-Teile vom normalen Huhn verwenden?

Ich werde oft gefragt, ob man auch ein normales Hähnchen, Hähnchenschlegel oder Hähnchenbrust für die Zubereitung von Hühnersuppe verwenden kann statt einem Suppenhuhn, da dieses jederzeit und überall verfügbar ist. Das kann man grundsätzlich machen, jedoch wird es geschmacklich nicht an eine kräftige Hühnersuppe herankommen, vom Eiweißstoff Cystein beim Garen, mit all den positiven Effekten in der Hühnerbrühe, ganz zu schweigen.

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Welche Zutaten sind für meine klassische Hühnersuppe nötig?

Es gibt noch ein paar weitere Zutaten, die zum Suppenhuhn kochen benötigt werden und mein Rezept für Hühnersuppe abrunden:

Suppengrün

Für die Hühnerbrühe wird sogenanntes Suppengrün benötigt, das kann man wie folgt zusammenstellen: Eine Stange Lauch, etwa 150 g Knollensellerie, eine große Möhre und 150 g Blumenkohl. Natürlich kann man das Gemüse nach Saison und eigenem Geschmack noch ergänzen mit zum Beispiel Petersilienwurzel oder Pastinake.

 Zwiebel mit Schale

Eine mittelgroße bis große Zwiebel bitte MIT Schale in der Suppe kochen. Die Schale der Zwiebel sorgt für eine goldgelbe Farbe der Hühnersuppe. Je größer die Zwiebel also ist, beziehungsweise je mehr Zwiebeln mitgekocht werden, umso gelber die Farbe.   

Ingwer

Ein daumengroßes Stück Ingwer. Der Ingwer aromatisiert die Suppemenge mit einer ganz leichten scharfen Note, hat eine antibakterielle Wirkung und gibt seine vielen anderen wertvollen Inhaltstoffe an die Suppe ab.

Petersilienwurzel

Die Petersilienwurzel ist reich an Ballaststoffen und die vielen ätherischen Öle unterstützen unter anderem sogar die Verdauung und die Niere, also eine perfekte Ergänzung für eine gesunde Hühnersuppe.

Lorbeerblatt

Das Lorbeerblatt wird nicht umsonst auch Suppenblatt genannt und darf in keiner Suppe fehlen, auch nicht in der Hühnersuppe. Lorbeer hat eine sehr gewaltige Würzkraft mit einem pikant-würzigen Aroma und deshalb wird es auch sparsam eingesetzt.

Salz und Pfefferkörner

Jeweils ein Esslöffel, die Pfefferkörner können weiß oder schwarz sein

Suppeneinlage

Als weitere Suppeneinlage, zusätzlich zum Suppenhuhn-Fleisch, kannst Du nach Herzenswunsch variieren, auch in der Menge und sogar tiefgefrorene Produkte verwenden. Gemüse wie Möhre, Erbsen, Blumenkohl oder Brokkoli eignen sich toll. Wer mag kann die Hühnerbrühe zusätzlich mit Suppennudeln, Reis oder Eistich anreichern. Mit Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch garniert kommen noch ein paar weitere Vitamine hinzu. Ein passendes Rezept für eine leckere Suppeneinlage sind auch meine selbst gemachten Grießklößchen wie von Oma.

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Tipps zum Hühnersuppe selbst machen

Es ist sehr wichtig, dass Du das Suppenhuhn mit kaltem Wasser aufsetzt und langsam erhitzt. Sonst gerinnt das wertvolle Eiweiß im Inneren, bevor es alles Gute abgegeben hat. Deine klassische Hühnersuppe sollte ohne Deckel einfach ganz lange vor sich hin sieden. Die aufsteigenden Trübstoffe immer abschöpfen, damit die Suppe schön klar wird.

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Danach gießt Du die Suppe durch ein Sieb in einen anderen Topf um. Das gesiebte, ausgekochte Gemüse kannst Du entfernen oder selbstverständlich auch essen. Das ist reine Geschmackssache. Ich verwende es nicht gerne, da es schon sehr ausgelaugt ist. Die schöne gelbe Farbe verdankt die Hühnersuppe übrigens der ungeschälten Zwiebel, die Du hineingibst. Je größer umso mehr, umso goldgelber die Suppe.

Alle Rezept-Details zur Hühnerbrühe kochen findest Du, wie bei mir üblich, in der Rezept-Karte im unteren Bereich dieses Beitrags in einer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern und zum Ausdrucken.

Was Du noch wissen solltest ist, dass das Suppenhuhn-Fleisch durch das Kochen auf keinen Fall super zart wird, sondern immer einen gewissen Biss behält. Es bildet als Einlage auf jeden Fall das i-Tüpfelchen der gesunden Brühe. Wenn Du nicht alles als Einlage verwenden möchtest, kannst Du die Reste vom Suppenhuhn-Fleisch auch in einem Hühnerfrikassee oder Geflügelsalat verarbeiten. Das Hühnerfleisch nimmst Du nach der Garzeit aus dem Topf. Entfernst die Hühnerhaut vom Fleisch und trennst mit einem kleinen Fleischmesser von den Knochen und vom Knorpel. Ich schneide die Fleischstücke immer gleich in mundgerechte Stücke.

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Hühnersuppe kochen – die Sache mit dem Kochtopf

Du benötigst für selbst gemachte Hühnersuppe einen großen Topf mit mindestens 8-10 Liter Fassungsvermögen. Denn es muss ein ganzes oder ein halbiertes oder gevierteltes Suppenhuhn von mindestens 2,2 Kilogramm fassen können für mein Rezept habe ich mir vor ein paar Jahren einen sehr, sehr großen Kochopf (Affiliate Link). Ich weiß noch ich überlegte hin und her, ob ich ihn wirklich brauche. Aber das ist wie mit manch anderen Dingen die man nicht so oft braucht, aber wenn man sie braucht ist man heil froh, dass man sie hat 😉 .

Falls Du Dir so einen großen Topf für einmal Hühnersuppe kochen nicht kaufen möchtest, frage doch bei Nachbarn oder bei Freunden nach, ob sie Dir ihren großen Suppentopf mal ausleihen. Dann kannst Du immer noch entscheiden.

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Mein Tipp: Hühnersuppe portionsweise einfrieren

Generell kannst Du die fertig gekochte Suppenbrühe bis zu 2-3 Tage im in einem Topf oder Kunststoffgefäß zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Sehr praktisch ist, wenn Du die Suppenbrühe ohne Einlage portionsweise einfrierst. So hast Du immer eine kräftigende Hühnersuppe im Vorrat, für ein schnelles Power-Essen oder wenn Du oder einer Deiner Lieben eine Erkältung hat. Du kannst sie sanft auf kleinster Hitze in einem Topf auftauen lassen und die Gemüseeinlage darin garkochen.

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Suppenfleisch lecker verwerten

Falls Du noch Fleisch-Überbleibsel vom Suppenhuhn übrighast, kannst Du es wunderbar bei meinem schnellen Hühnerfrikassee-Rezept verwerten. Es steht in nur 30 Minuten auf dem Tisch und mit meinem Geling-Tipp bekommst Du die Mehlschwitze ganz ohne Klümpchen hin – versprochen.

Hühnerfrikassee – schnell und einfach gemacht
Das leckere Hühnerfrikassee Rezept ist eine prima Resteverwertung für Hähnchenfleisch,...
zum Beitrag

FAQs rund um meine klassische Hühnersuppe, die Zubereitung und Zutaten findest Du anbei:

Fragen und Antworten rund um meine Hühnersuppe

Warum ist Hühnersuppe so gesund?

Wird ein Suppenhuhn ausgiebig gekocht, wird beim Garen der Eiweißstoff Cystein in der Hühnerbrühe freigesetzt. Das Eiweiß wirkt unter anderem entzündungshemmend und kann so dabei unterstützen schnell wieder gesund zu werden. Gerade bei Erkältungserscheinungen hat die Hühnersuppe schon viele Fans.

Warum ein Suppenhuhn für Hühnersuppe verwenden?

Es gibt einen Unterschied zwischen einem Suppenhuhn und einem Normalen Huhn. Ein Suppenhuhn ist kein Masthuhn, sondern Legehennen außer Dienst, meistens zwischen 12 und 15 Monate alt. Ihr Fleisch hat einen hohen Fettanteil, der für die Hühnersuppe den intensiven Geschmack liefert. Du wirst also nur mit einem Suppenhuhn den Geschmack einer klassischen Hühnersuppe, wie ihn unsere Omas und Mamas gemacht haben, bekommen.

Kann man eine Hühnersuppe einfrieren?

Sie lässt sich komplett oder portionsweise in entsprechenden Tiefkühlbehältern oder Beuteln einfrieren. Einfach auf kleinster Hitze in einem Topf auftauen lassen und die gewünschte Gemüseeinlage oder Nudeln darin garkochen.

Welche Einlagen kann ich für eine Hühnersuppe verwenden?

Zusätzlich zum Hühnerfleisch können frische oder tiefgefrorene Gemüseeinlagen wie Möhren, Erbsen, Lauch, Blumenkohl oder Brokkoli können nach Herzenslust verwendet werden. Auch Grießklößchen, Suppennudeln, Reis oder Eistich machen in der Suppe Freude. Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch liefern noch ein vitaminreiches Topping.

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Der Suppenhuhn-Klassiker geht einfacher als man denkt und ist auch prima zum Einfrieren geeignet. Unsere Omas und Mamas wussten bereits damals, was gut ist.
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VORBEREITUNG30 Minuten
ZUBEREITUNG2 Stunden 30 Minuten
ZEIT GESAMT3 Stunden
PORTIONEN8 Portionen

ZUTATEN

DU BENÖTIGST EINEN GROSSEN TOPF MIT MINDESTENS 8-10 LITER FASSUNGSVERMÖGEN

    FÜR DIE HÜHNERSUPPE

    • 1 Suppenhuhn ca, 2,2 kg (gerne Bio) - einfacher geht es in den Topf, wenn es halbiert oder geviertelt ist
    • 1 Einheit Suppengrün: 1 Stange Lauch, Knollensellerie (ca. 150g), 1 große Möhre, Blumenkohl (ca. 150g) - geputzt/geschält und grob klein gemacht
    • 1 Stück Petersilienwurzel (ca. 50g) - geschält und grob gewürfelt
    • 1 Stück Ingwer (ca. Daumengroß) - Abputzen/Schale abkratzen und in Scheiben schneiden
    • 1 Zwiebel, mittelgroß bis groß (gerne Bio) - mit Schale! Gewaschen, halbiert
    • 1 Lorbeerblatt
    • 1 EL Pfefferkörner, weiß oder schwarz
    • 1 EL Salz

    FÜR DIE EINLAGE

    • Gemüse nach Wahl, z.B. Möhre, Blumenkohl oder Erbsen
    • Suppennudeln
    • Petersilie oder Schnittlauch, frisch - fein geschnitten

    ANLEITUNG

    • Das Suppenhuhn mit einem Küchentuch abtupfen. Wenn Du magst, kannst Du noch die Fettdrüse (Bürzel) entfernen, falls noch vorhanden, die gibt besonders viel Fett ab.
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    • Das Suppengrün vorbereiten: Lauch putzen und in Scheiben schneiden, Knollensellerie und Möhre schälen und grob würfeln, den Blumenkohl waschen und grob zerteilen. 
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    • Den Ingwer abwaschen und in Scheiben schneiden (Du kannst auch etwas die Schale mit dem Messer abkratzen), die Petersilienwurzel schälen und grob würfeln, die Zwiebel einfach mit Schale halbieren. 
      HINWEIS: Die Zwiebel mit Schale ist übrigens für die goldgelbe Farbe der Hühnersuppe verantwortlich. Also je größer die Zwiebel oder umso mehr Zwiebel umso gelber die Farbe.
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    • Jetzt gibst Du das Suppenhuhn und das gesamte Gemüse in einen großen Topf und gießt ca. 5 Liter kaltes Wasser hinein (das Huhn sollte mit Wasser bedeckt sein). Auf dem Herd langsam erhitzen bis zum Siedepunkt.
      WICHTIGER HINWEIS: Das Suppenhuhn muss mit kaltem Wasser aufgesetzt und langsam erhitzt werden, sonst gerinnt das wertvolle Eiweiß "Cystein" im Inneren bevor es ausgesogen ist. 
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    • Jetzt 1 EL Salz, 1 EL Pfefferkörner und 1 Lorbeerblatt hineingeben und ca. 2 Stunden ohne Deckel sanft sieden/garziehen lassen.
      Hinweis: Wahlweise kannst Du auch noch 2 Hühnerbrühwürfel hineingeben, für die Intensivierung des Geschmacks.
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    • Den aufsteigenden Schaum (Trübstoffe) immer wieder mit einem kleinen Sieb abschöpfen, damit sie klar wird. Am Anfang ist das relativ viel und dann wird es immer weniger.
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    • Nach der Garzeit nimmst Du das Suppenhuhn aus dem Topf, entfernst die Haut vom Fleisch und trennst es von den Knochen. In mundgerechte Stücke schneiden und beiseite stellen. 
      HINWEIS: Welches Fleisch von welchem Teilstück und vor allem wie viel Du für Deine Suppe als Einlage verwenden möchtest kannst Du natürlich selbst entscheiden. Das Fleisch eignet sich auch noch für Frikassee oder Geflügelsalat.
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    • Jetzt gießt Du die Suppe durch ein Sieb in einen anderen Topf um. Das Gemüse kannst Du nun entfernen oder essen 😉 . Es ist allerdings sehr ausgelaugt und hat alles Gute abgegeben. 
      1. TIPP: Du hast jetzt eine große Menge klare, gesunde Hühnersuppe, Du kannst einen Teil entnehmen und fürs nächste Mal mit oder ohne Fleisch am besten in einer gefriertauglichen Frischhaltedose einfrieren. 
      2. TIPP: Wenn Du die Hühnersuppe lieber mit weniger Fett magst, kannst Du sie über nacht kühl stellen und das fest gewordene Fett, das sich an der Oberfläche gebildet hat, am nächsten Tag entfernen. Oder eine Fetttrennkanne verwenden sofern Du eine hast.
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    • Die Hühnersuppe mit Gemüse nach Belieben bestücken und dieses noch einmal gemäß der Garzeit bissfest einkochen: zum Beispiel kleine Möhren-Würfel oder Blumenkohlröschen ca. 2-5 Minuten. Suppennudeln nach Packungsanweisung.
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    • Zum Schluss noch das Fleisch hineingeben und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Schnittlauch bestreuen. Ich wünsche Dir einen guten Appetit.
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    Hast Du das Rezept einmal ausprobiert? Wie findest Du es? Ich freue mich immer über Lob, freundliche Kritik oder Deine Tipps und Erfahrungen. Lass uns sehr gerne über die untenstehende Kommentarfunktion im Austausch bleiben. Das würde mich sehr freuen.
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    429 Kommentare
    1. Bernardine 6. Februar 2020 - 9:03

      Ein tolles Rezept, super beschrieben. Hab es gleich ausprobiert und bin begeistert!

      Antworten >>
      1. Emmi 6. Februar 2020 - 21:25

        Herzlichen Dank liebe Bernardine! Deine Rückmeldung freut mich sehr! LG

        Antworten >>
    2. Jörg 3. Februar 2020 - 14:18

      Hallo liebe Emmi, habe eben die letzten Reste meine Hühnersuppe verspeist…und wollte eigentlich nur mal sehen, wie andere diese kochen… So bin ich auf dein Rezept gestoßen und finde es toll beschrieben und meines in etwa bestätigt. 🙂 …..deine sieht auch noch super aus! vielen Dank dafür! Was ich unbedingt ausprobieren möchte ist die Zwiebel mit Schale zu kochen- bin sehr gspannt. Unsere Suppen unterscheiden sich nur wenig…ich mache gerne Selleriekraut dran. Oma sagte es gibt intensiveren Geschmack und sie hat immer noch einen Esslöffel Senfkörner daran gemacht.(ich packe sie ins Teeei). Meist kommt noch eine ganz kleine Chillischote mit dran. Lieben Dank noch mal für dein super Rezept hier! LG Jörg

      Antworten >>
      1. Emmi 3. Februar 2020 - 15:26

        Herzlichen Dank lieber Jörg! Es freut mich sehr, dass Dir mein Suppen-Rezept gefällt. Ganz liebe Grüße

        Antworten >>
        1. Elfriede 11. Februar 2020 - 13:28

          Ich koche gerade dein Rezept für meinen kranken Göttergatten. Zum ersten Mal riecht und schmeckt sie wie bei meiner Oma. DANKE P. S. Ich püriere das Gemüse anschließend und habe somit immer eine Basis für div. Gerichte in der Tiefkühltruhe.

          Antworten >>
          1. Emmi 11. Februar 2020 - 22:45

            Wie toll, liebe Elfriede! Da kann ich Deinem Mann nur eine gute Genesung wünschen. Viele LG

            Antworten >>
    3. Ragna 26. Januar 2020 - 14:34

      Ich habe bei unserer Freundin Charlotte, die The Brothi Bar in Maastricht besitzt, ein tolles Buch gesehen: Hühnersuppe – Jungbrunnen. (Sinngemäß) Und wenn man genauer darüber nachdenkt, ist sie das ja auch. Da ich in den Tagesablauf meiner Familie immer mehr echte Heilgetränke,Kräuter,Tees und Speisen die in ihrer Mischung heilend wirken, einbaue, bin ich auf deiner Seite gelandet. Ich bevorzuge es ebenfalls einfach und danke dir daher für deinen tollen Blog und das erste Rezept von dir, das ich ausprobieren werde.

      Antworten >>
      1. Emmi 26. Januar 2020 - 18:22

        Wie schön, dass Du zu mir gefunden hast liebe Ragna! Es freut mich sehr, dass Du die Hühnersuppe ausprobieren möchtest. Ich bin sehr gespannt wie sie bei Dir ankommt. Viele LG

        Antworten >>
    4. Daniela 25. Januar 2020 - 8:40

      Hallo Emmi, sehr gut finde ich, dass du das Rezept so eingestellt hast, dass auch Anfänger dieses sehr gut nachkochen können! Ich bin nun keine Anfängerin im Kochen, darum schreibe ich dir, wie ich die Hühnersuppe nach der Art meiner Oma koche. Zu deinen Zutaten noch grüne gefrorene Erbsen, Spargel, Eierstich, Gehacktesklößchen dazu. Das Suppengrün koche ich immer extra in einem Topf (kleine Würfel, Scheiben) mit den Erbsen zusammen und gebe es zuletzt mit dem Spargel dazu inklusive des Gemüsebrühewassers, da hat das Gemüse noch Gehalt und es macht die Suppe mit den anderen Gemüsezutaten bunter. Als Abschluss gebe ich immer einen großen Klacks Butter noch hinzu. Vor längerer Zeit habe ich von jemanden ein Rezept gelesen, in welchem die Hühnerhaut mit verwandt worden ist, welche ich bis dahin immer weggeworfen habe. Die Hühnerhaut wurde in der Hühnerbrühe dann püriert. Konnte mir es bis dahin nicht gut vorstellen, da auch ich es gewöhnt war, das Huhn mit kaltem Wasser aufzusetzen, damit man zum Schluss eine ganz klare Brühe erhielt. Aber, man lernt nie aus, darum habe ich es dann so probiert, die Haut in der Brühe zu pürieren. Es sieht dann die Suppe nicht so klar aus, vielleicht auch nicht so gut, aber es schmeckt hervorragend, weil ja in der Hühnerhaut (sie ist fettig) die meisten Geschmacksstoffe enthalten sind. Übrigens nehme ich meistens Maishuhn, wenn vorhanden, oder einen dicken Broiler, weil es oft bei uns nicht so dicke Hühner gibt, oder nur eingefrorene. Vielleicht trägt mein Beitrag ja dazu bei, dass du auch mal meine Variante, oder die mit der Hautpürierung versuchen magst. Weiter so! Liebe Grüße Daniela

      Antworten >>
      1. Emmi 26. Januar 2020 - 22:30

        Liebe Daniela, vielen lieben Dank für Deine liebe, ausführliche Nachricht mit den tollen Anregungen! Das mit der Hühnerhaut hört sich sehr interessant an, vielleicht mache ich das in der Tat auch einmal. LG

        Antworten >>
    5. Mone 24. Januar 2020 - 12:31

      Schmeckt echt lecker! Ich hole die Suppenhühner in einem Hofladen mit eigener Schlachtung. Vielen Dank für dieses Rezept!

      Antworten >>
      1. Emmi 24. Januar 2020 - 21:21

        Oh, das ist ja wunderbar, wenn man solche tollen Möglichkeiten hat! Viele LG

        Antworten >>
    6. Bodo 10. Januar 2020 - 6:41

      Hi und für Dich und Deiner Familie auch noch die besten Wünsche fürs neue Jahr. Rezept klingt gut, weicht ein wenig von meinem ab. Gruß Bodo.

      Antworten >>
      1. Emmi 10. Januar 2020 - 20:08

        Herzlichen Dank, lieber Bodo für die Wünsche. Die gebe ich von Herzen zurück. Ich würde mich freuen, wenn Du meine Variante mal testest. LG

        Antworten >>
    7. Susi 7. Januar 2020 - 21:33

      Hallo, ich habe mich noch nie an eine Hühnersuppe gewagt und will es jetzt mit Deinem Rezept endlich mal probieren. Kann ich auch nur Schenkel verwenden? LG Susi

      Antworten >>
      1. Emmi 10. Januar 2020 - 9:43

        Liebe Susi, klar Du kannst auch nur Schenkel nehmen. LG

        Antworten >>
    8. Isa Bär 5. Januar 2020 - 18:35

      Hallo Emmi! Ich wünsche dir auch alles gute im neuen Jahr und vor allem Gesundheit. Deine Hühnersuppe das Rezept gefällt mir und ich werde es nachkochen. Gesten Abend gab es bei und meine Version eine Hühnersuppe mit Ei. Dies essen wir ganz gern am Abend und vor allem, es wärmt auf, wenn man gefroren hat. Vielen Dank für deine Rezepte ich habe schon einige nachgekocht und meiner Familie schmeckt es immer sehr gut. Ganz liebe Grüße Isa Bär

      Antworten >>
      1. Emmi 5. Januar 2020 - 21:08

        Vielen lieben Dank liebe Isa für Deinen lieben Worte?. Ich hoffe Die Suppe wird Euch schmecken und ich wünsche Dir auch noch einen guten Start im Neuen Jahr. Viele LG

        Antworten >>
    9. Franziska Braun 22. Dezember 2019 - 12:24

      Liebe Emmi, Es ist inzwischen Tradition, dass wir uns im Freundeskreis einen Tag vor Weihnachten in geselliger Runde treffen, wobei jeder etwas Leckeres mitbringt. Hier ist zwar Fingerfood angesagt, aber ich hatte mich letztes Jahr entschieden, deine leckere Hühnersuppe zu kochen. Zunächst wurde das zwar etwas belächelt, aber nachdem man die Suppe probiert hat, war das der Spitzenreiter auf dem Buffet. Nun ist es morgen wieder so weit und was meinst du, was gerade auf meinem Herd sommert? Ja klar, deine super leckere Hühnersuppe. Ich glaube, ich darf mit nichts anderem mehr kommen. Ein großes Kompliment für das tolle Rezept!!! Dankeschön ? Franzi

      Antworten >>
      1. Emmi 22. Dezember 2019 - 17:42

        1000 Dank für Deine lieben Worte, liebe Franzi?. Ich hoffe sie wird Euch dieses Jahr auch nicht enttäuschen 😉 . Ganz LG

        Antworten >>
    10. Klaus 19. Dezember 2019 - 11:18

      Die gute kranke-Hühner-Suppe bei Erkältung 🙂 Tolles Rezept auch ohne Schnupfen. Ich finde besonders die Einfachheit gut, die auf das Wesentliche reduziert: Gutes Essen mit gutem Geschmack ohne Chi-Chi

      Antworten >>
      1. Emmi 19. Dezember 2019 - 11:36

        Wenn es geschmeckt hat, dann freut es mich sehr, lieber Klaus?. Herzlichen Dank für Deine Rückmeldung. Ganz LG

        Antworten >>
    11. Frank 13. Dezember 2019 - 17:18

      Hallo Emmi, tolles Rezept. Bin gerade am nachkochen^^. Bei mir kommt dann noch Eierstich in die Bühe, schnell gemacht in der Mikrowelle, schöne Weihnachten gruss f

      Antworten >>
      1. Emmi 13. Dezember 2019 - 19:58

        Das hört sich hervorragend an lieber Frank?. LG

        Antworten >>
    12. Karin 13. Dezember 2019 - 13:34

      Hallo liebe Emmi Mich hat es mit einer deftigen Grippe erwischt und ich wollte mir mal eine Hühnersuppe kochen, meine erste. Da bin ich auf deine Seite gestossen. Das Rezept ist super und wunderbar beschrieben. Es hat alles geklappt und schmeckt wirklich hervorragend. Danke viel mal. Ich habe mir das Rezept gleich gespeichert und werde sie sicher öfters kochen. Liebe Grüsse Karin

      Antworten >>
      1. Emmi 13. Dezember 2019 - 19:53

        Das freut mich sehr, liebe Karin. Ich wünsche Dir eine gute Genesung. Ganz LG

        Antworten >>
    13. Michael 7. Dezember 2019 - 12:56

      Liebe Emmi, ich habe Dein Rezept heute ausprobiert, alle Zutaten die ich verwendet habe sind frisch vom Markt. Ich bevorzuge eingelegte grüne Pfefferkörner da diese später schön weich sind und ein tolles Aroma abgeben. Das Huhn löse ich nach ca. 2 Stunden aus, belasse das Fleisch in kleinen Stücken in der Suppe, sowie auch das Gemüse. (ist schön herzhaft später) Zum Schlus füge ich Pasta in den Köchelvorgang, z.B. kleine Makkaronis. Dein Rezept ist wirklich eine tolle Anleitung, vielen Dank! Michael (Costa Blanca, Spanien)

      Antworten >>
      1. Emmi 7. Dezember 2019 - 14:49

        Oh wie klasse, lieber Michael?. Ganz lieben Dank für Deine schöne Rückmeldung und ganz liebe Grüße in die schöne Costa Blanca

        Antworten >>
    14. Olaf 5. Dezember 2019 - 13:58

      Hallo, das Rezept hört sich sehr gut an und ich werde das morgen Abend mal angehen. Aber warum Hühnerbrühe dazugeben wenn doch schon ein Huhn drin ist ??

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      1. Emmi 7. Dezember 2019 - 15:00

        Lieber Olaf, wie hast Du Dich denn entscheiden? Mit Brühe oder ohne? Die Brühe gibt der Suppe einen kräftigeren Geschmack, da sie durchs Einkochen vieler Zutaten eine kompakte Würze mitbringt. Deshalb verwende ich das gerne. LG

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    15. Anni 2. Dezember 2019 - 12:50

      Hallo liebe Emmi! Meine letzte Hühnersuppe ist schon eine Weile her und ich wollte eben mal schnell zwecks Einkaufsliste nachsehen, was ich noch kaufen muss.Ich bin auf dieser tollen Seite gelandet. Mir gefällt richtig gut, dass du nebenbei so viele wertvolle Informationen zu dem Rezept verrätst, erklärst, warum du dieses oder jenes so machst. Das du in deiner Rezeptbeschreibung auch Ideen für weitere Varianten und Möglichkeiten anregst, grandios. Dann nochmal die genaue Schritt für Schrittanleitung mit den tollen Fotos. Meine Suppe ist nun auf dem Herd und riecht so verführerisch! Ich zweifle nicht daran das sie schmecken wird.Die Zeit des Köchelns werde ich nun nutzen,um mir deine anderen Seiten einmal genauer anzusehen. Vielen Dank für das Rezept!!!

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      1. Emmi 2. Dezember 2019 - 22:04

        Tausend Dank für Deine lieben Worte, liebe Anni?. Es freut mich sehr, dass Dir meine Rezept-Beschreibung gefällt und Dir eine Kochhilfe und Inspiration ist! Ganz LG

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    16. TomTrouble 23. November 2019 - 19:35

      Hallo ihr Esser und Köche, ich bin eher der Esser, aber meine Frau kocht wirklich super. Nun liegt sie mit Erkältung brach darnieder … Beim Gassigehen habe ich mich an ihre herrlichen Hühnersuppen erinnert und wollte es gleichtun… Beim Suchen bin ich auf dieses Rezept gestossen, habe mich grob an die Zutaten, Mengen und Zeiten gehalten. Was soll ich sagen? SUPER! Riecht so gut, dass meine Frau glatt mal gucken kam. Schmeckt toll und hilft hoffentlich. Drei Klugscheissertipps für andere Männer (die eher Esser sind)… Kauft 2x gut aussehendes Suppengemüse. Teilt das sinnvoll auf und schon habt ihr für das Finale genug Gemüseeinlage. Lasst es wirklich nur ganz leicht simmern… nicht kochen… es reicht, wenn sich die Oberfläche ganz leicht bewegt… Ihr braucht auch nicht alles an Gewürzen kaufen – ich hab gestaunt was meine Frau alles in dem Gewürzschrank und der ‚Zwiebelecke‘ hatte (Ingwer war da und 3 verschiedene Zwiebelsorten) Danke und allen einen guten Appetit

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      1. Emmi 24. November 2019 - 10:58

        Vielen Dank lieber Tom, Deine Rückmeldung und Anregung freut mich sehr?. Und Deiner Frau noch eine gute Genesung! Ganz LG

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    17. Desi 21. November 2019 - 16:56

      Zwei kleine kränkelnde Jungs daheim. Und beide wünschten sich eine gute Hühnersuppe. Und ja ich gestehe, da ich sie selbst nie mochte, hatte ich bis dato nie eine selbst gekocht. „Oma“ war dafür zuständig. Nun hatte sie keine Zeit. Also macht Mama das halt selber. Und was soll ich sagen, schon beim köcheln sagte der Zwerg, dass es so toll duftet. Und selbst ich Suppenkasper bin begeistert. Die gibts jetzt definitiv öfter hier… natürlich selbst gekocht. Danke für das Rezept

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      1. Emmi 22. November 2019 - 0:37

        Oh wie klasse liebe Desi?. Ich wünsche Deinen Jungs eine gute Genesung. LG

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    18. Andrea 20. November 2019 - 22:09

      Hallo Emmi, danke für das tolle Rezept, ich werds morgen ausprobieren… Ich habe gesehen, du kochst mit dem Staub Cocotte Bräter. Darf ich dich fragen, welche Größe du hast, bzw welche Größe du empfehlen kannst. Wir sind eine 4-köpfige Familie.. Ich habe mir gerade einen mit 30cm gekauft, aber der kommt mir so riesig vor, dass ich ihn noch nicht benutzt habe und überlege, ihn doch gegen einen kleineren einzutauschen… Ich bin so unschlüssig ? was meinst du denn? Danke dir und liebe Grüße, Andrea P. S. Ich koch immer dein Rindergulasch… Das Rezept ist einfach genial.

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      1. Emmi 21. November 2019 - 8:35

        Liebe Andrea, vielen Dank für Deine Nachricht und Dein tolles Lob 🙂 . Ich habe den Bräter mit 28 cm Innenmaß und 13 cm Höhe vom Boden bis zum oberen Rand des Bräters (also ohne Deckel gemessen). Mit Deckel ist die Höhe 18 cm, quasi bis zum oberen Rand des Griffs Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall die 30 cm behalten. Die Gerichte für die man die Cocotte in der Regel verwendet, brauchen nach meiner Erfahrung das Volumen. Sicherlich ist es keine Größe, die man bei vier Personen jeden Tag rausholt, aber wenn man an all die Schmorgerichte denkt, Braten und Co. ist man denn doch froh, wenn man einen in der Größe hat. Gerne koche ich auch das Doppelte für den Vorrat. Ich hoffe sehr, ich konnte Dir helfen und freue mich, wenn Du weiterhin Spaß an meinen Rezepten hast. LG

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    19. Uta 9. November 2019 - 12:46

      Bin total begeistert,schon der Geruch ist wunderbar. Freue mich schon sehr nachher auf das essen:) Ich liebe es einfache und gute Rezepte auszuprobieren. Werde deshalb noch weiter bei dir nach leckeren Rezepten stöbern. Weiter so ;)) Danke

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      1. Emmi 9. November 2019 - 14:31

        Oh, lieben Dank liebe Uta?. ich hoffe Du wirst noch weiterhin bei mir fündig 😉 . LG

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    20. Rheingut 7. November 2019 - 15:18

      Hey Emmi! Sehr gelungenes Rezept! Sowohl in Beschreibung als auch Geschmack! Da ich ein Frikassé machen wollte, hab ich ein 1,3 kg Brathähnchen (halbe Wassermenge) genommen, da ist das Fleisch angenehmer. Die Schnittflächen der halbierten Zwiebel hab ich noch kurz in der Pfanne dunkel angeröstet, das ergibt eine (noch) schönere goldgelbe Farbe. Da das Brathähnchen etwas weniger Geschmack an die Brühe abgibt, hab ich die Gemüsemenge verdoppelt und statt der Ingwer-Wurzel, ein paar Spritzer von Schuhbecks Ingwer-Extrakt. Dann einfach die Mehlschwitze (50 g Butter/60g Mehl) mit der Brühe (ca. 1,5l) erstellt. Noch einen halben Becher Sahne rein für eine hellere Farbe und abgeschmeckt mit Pfeffer, Salz, Cayennepfeffer, Worcestershire Sauce, Muskat, einem Spritzer Zitrone und einem guten Schuss Weißwein. Zeitgleich dünn geschnittene Champignons und TK-Erbsen in einer kleinen Menge Brühe 4-5 Min. gedünstet und dazugegeben. Abschließend noch zwei kleine Gläser Spargelabschnitte und frisch gehackte Petersilie dazu (frischer Spargel ist natürlich noch besser). Reicht locker für 5 Personen und ist sensationell lecker! Herzlichen Gruß, „Rheingut“ PS: Schönes, inspirierendes Food-Blog!

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      1. Emmi 7. November 2019 - 19:53

        Herzlichen Dank für Deine schöne Anregung. Das hört sich lecker an. LG

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