Emmis klassische Hühnersuppe – ganz einfach

Das Suppen-Rezept ist ein echter Klassiker. Die klassische Hühnersuppe ist gesund, gibt Kraft auch bei Erkältungserscheinungen. Mit etwas Geduld hat man sie am besten mit einem Suppenhuhn und viel Gemüse auf den Tisch gezaubert. Unsere Omas und Mamas wissen schon lange was gut für uns ist.

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Wenn man sich einmal Gedanken darüber macht, was es mit dem eigenen Ruf oder dem der anderen so auf sich hat, kommt man von „Hölzchen auf Stöckchen“. Im Volksmund gibt es dann so amüsante Ausdrücke wie „Der Ruf eilt ihr/ihm voraus“ oder „Die haben ihren Ruf weg“! Im Falle der klassischen Hühnersuppe ist es ganz einfach. Sie hat einen durchweg positiven Ruf, und eine richtige Hühnersuppe kochen ist bei den meisten sehr beliebt.


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Kein Wunder, denn Hühnersuppe selbst machen ist nicht nur ausgesprochen einfach, sondern sie ist auch ein kleines Kraftpaket. Das wussten schon meine Omas und meine Mama. Ich selbst erinnere mich zu gerne und voller Melancholie an dieses wohlige Gefühl, wenn ich mit triefender Nase mit einer heißen, leckeren Hühnersuppe, mit einem Suppenhuhn gekocht, von ihnen umsorgt wurde. Und schwuppdiwupp war ich wieder gesund. Naja, ganz so schnell ging es auch nicht 😉 .

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Klassische Hühnersuppe selber machen – Power fürs Immunsystem

Fakt ist aber, dass Hühnersuppe nachweislich eine heilsame Wirkung bei Erkältung hat, denn beim Garen des Suppenhuhns geht der Eiweißstoff Cystein in die Hühnerbrühe über. Das Eiweiß wirkt unter anderem entzündungshemmend und kann so dabei unterstützen, schnell wieder gesund zu werden. Das trifft aber nur zu, wenn das Suppenhuhn ausgiebig gekocht wurde. Klassische Hühnersuppe kochen ist keine „husch husch Angelegenheit“. Sie braucht ihre Zeit – und die richtigen Zutaten. Ein Suppenhuhn kochen ist wirklich kein Hexenwerk, aber es lohnt sich – versprochen!

Mein Rezept für klassische Hühnersuppe wurde erstmalig im Januar 2019 auf meinem Foodblog veröffentlicht und seither von vielen Leserinnen und Lesern erfolgreich ausprobiert, kommentiert und bewertet. Auf viele Fragen, die im Laufe der Zeit entstanden sind, habe ich in diesem Beitrag nun meine Antworten integriert, um für meine Leserinnen und Leser das beste Hühnersuppen Rezept bereitzustellen.

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Das perfekte Suppenhuhn kochen für die perfekte Hühnersuppe

Das Schöne ist, die klassische Hühnersuppe selbst machen geht unglaublich einfach, sie braucht nur ihre Zeit und einen wahnsinnig großen Topf (mindestens 8 bis 10 Liter Fassungsvermögen). Denn immerhin sollte ein ganzes Suppenhuhn plus Gemüse in den Topf hinein passen, damit es sich auch lohnt 😉 .

Was versteht man unter einem Suppenhuhn?

In der Tat ist es ratsam ein echtes Suppenhuhn für die klassische Hühnersuppe zu verwenden. Der Unterschied zwischen einem Suppenhuhn und einem Normalen Huhn ist ganz einfach. Denn Suppenhühner sind keine Masthühner, sondern Legehennen außer Dienst, meistens zwischen 12 und 15 Monate alt. Sie bringen in der Regel um die 2 kg und mehr auf die Waage und ihr Fleisch hat einen hohen Fettanteil, der für die Hühnerbrühe einen intensiven Geschmack liefert. Nur mit einem Suppenhuhn in guter Qualität wirst Du den echten Hühnersuppen-Geschmack „wie früher“ zu Omas Zeiten bekommen. Ein großes Suppenhuhn bekommst Du übrigens einfacher in den Topf, wenn es halbiert oder geviertelt wird. Das macht man mit einer Geflügelschere oder stabilem Messer.

Das Huhn wird mit einem Küchentuch abgetupft und sollte aus lebensmittel-hygenischen Gründen nicht abgewaschen werden. Mehr Informationen zum Thema wie man mit Fleisch und Geflügel in der Küche umgeht findest Du bei meinen Tipps und Tricks bei der Küchenhygiene.

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Wo bekommt man ein Suppenhuhn her?

Du benötigst für meine Hühnersuppe ein Suppenhuhn von mindestens 2 Kilogramm. Diese Zutat aus der Region findest Du in der Regel bei Deinem Metzger Deines Vertrauens beziehungsweise er kann Dir sagen, wo Du es in Deiner Nähe besorgen kannst, wenn er keines besorgen kann. Aber auch auf Geflügel-Höfen, Geflügel-Marktständen und vielen Bio-Läden sowie mittlerweile auch Online gibt es oft ein reichhaltiges Angebot an Suppenhühnern, auch in Bio-Qualität.

Falls Du ein Suppenhuhn nicht frisch, sondern gefroren kaufen möchtest empfehle ich Dir es sanft im Kühlschrank aufzutauen und nicht gefroren zu verarbeiten. Aus meiner Sicht leidet unter dieser rabiaten Methode der Geschmack und die Zubereitung braucht nochmal länger. Manchmal befindet sich außerdem bei den gefrorenen Produkten ein Säckchen mit Innereien gefüllt im inneren des Huhns. Das kann entfernt werden, wenn das Huhn aufgetaut wurde. Das Auftauen dauert jedoch mindesten 24 Stunden nach meiner Erfahrung, das musst Du bedenken.

Kann man auch Hähnchen-Teile vom normalen Huhn verwenden?

Ich werde oft gefragt, ob man auch ein normales Hähnchen, Hähnchenschlegel oder Hähnchenbrust für die Zubereitung von Hühnersuppe verwenden kann statt einem Suppenhuhn, da dieses jederzeit und überall verfügbar ist. Das kann man grundsätzlich machen, jedoch wird es geschmacklich nicht an eine kräftige Hühnersuppe herankommen, vom Eiweißstoff Cystein beim Garen, mit all den positiven Effekten in der Hühnerbrühe, ganz zu schweigen.

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Welche Zutaten sind für meine klassische Hühnersuppe nötig?

Es gibt noch ein paar weitere Zutaten, die zum Suppenhuhn kochen benötigt werden und mein Rezept für Hühnersuppe abrunden:

Suppengrün

Für die Hühnerbrühe wird sogenanntes Suppengrün benötigt, das kann man wie folgt zusammenstellen: Eine Stange Lauch, etwa 150 g Knollensellerie, eine große Möhre und 150 g Blumenkohl. Natürlich kann man das Gemüse nach Saison und eigenem Geschmack noch ergänzen mit zum Beispiel Petersilienwurzel oder Pastinake.

 Zwiebel mit Schale

Eine mittelgroße bis große Zwiebel bitte MIT Schale in der Suppe kochen. Die Schale der Zwiebel sorgt für eine goldgelbe Farbe der Hühnersuppe. Je größer die Zwiebel also ist, beziehungsweise je mehr Zwiebeln mitgekocht werden, umso gelber die Farbe.   

Ingwer

Ein daumengroßes Stück Ingwer. Der Ingwer aromatisiert die Suppemenge mit einer ganz leichten scharfen Note, hat eine antibakterielle Wirkung und gibt seine vielen anderen wertvollen Inhaltstoffe an die Suppe ab.

Petersilienwurzel

Die Petersilienwurzel ist reich an Ballaststoffen und die vielen ätherischen Öle unterstützen unter anderem sogar die Verdauung und die Niere, also eine perfekte Ergänzung für eine gesunde Hühnersuppe.

Lorbeerblatt

Das Lorbeerblatt wird nicht umsonst auch Suppenblatt genannt und darf in keiner Suppe fehlen, auch nicht in der Hühnersuppe. Lorbeer hat eine sehr gewaltige Würzkraft mit einem pikant-würzigen Aroma und deshalb wird es auch sparsam eingesetzt.

Salz und Pfefferkörner

Jeweils ein Esslöffel, die Pfefferkörner können weiß oder schwarz sein

Suppeneinlage

Als weitere Suppeneinlage, zusätzlich zum Suppenhuhn-Fleisch, kannst Du nach Herzenswunsch variieren, auch in der Menge und sogar tiefgefrorene Produkte verwenden. Gemüse wie Möhre, Erbsen, Blumenkohl oder Brokkoli eignen sich toll. Wer mag kann die Hühnerbrühe zusätzlich mit Suppennudeln, Reis oder Eistich anreichern. Mit Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch garniert kommen noch ein paar weitere Vitamine hinzu. Ein passendes Rezept für eine leckere Suppeneinlage sind auch meine selbst gemachten Grießklößchen wie von Oma.

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Tipps zum Hühnersuppe selbst machen

Es ist sehr wichtig, dass Du das Suppenhuhn mit kaltem Wasser aufsetzt und langsam erhitzt. Sonst gerinnt das wertvolle Eiweiß im Inneren, bevor es alles Gute abgegeben hat. Deine klassische Hühnersuppe sollte ohne Deckel einfach ganz lange vor sich hin sieden. Die aufsteigenden Trübstoffe immer abschöpfen, damit die Suppe schön klar wird.

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Danach gießt Du die Suppe durch ein Sieb in einen anderen Topf um. Das gesiebte, ausgekochte Gemüse kannst Du entfernen oder selbstverständlich auch essen. Das ist reine Geschmackssache. Ich verwende es nicht gerne, da es schon sehr ausgelaugt ist. Die schöne gelbe Farbe verdankt die Hühnersuppe übrigens der ungeschälten Zwiebel, die Du hineingibst. Je größer umso mehr, umso goldgelber die Suppe.

Alle Rezept-Details zur Hühnerbrühe kochen findest Du, wie bei mir üblich, in der Rezept-Karte im unteren Bereich dieses Beitrags in einer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern und zum Ausdrucken.

Was Du noch wissen solltest ist, dass das Suppenhuhn-Fleisch durch das Kochen auf keinen Fall super zart wird, sondern immer einen gewissen Biss behält. Es bildet als Einlage auf jeden Fall das i-Tüpfelchen der gesunden Brühe. Wenn Du nicht alles als Einlage verwenden möchtest, kannst Du die Reste vom Suppenhuhn-Fleisch auch in einem Hühnerfrikassee oder Geflügelsalat verarbeiten. Das Hühnerfleisch nimmst Du nach der Garzeit aus dem Topf. Entfernst die Hühnerhaut vom Fleisch und trennst mit einem kleinen Fleischmesser von den Knochen und vom Knorpel. Ich schneide die Fleischstücke immer gleich in mundgerechte Stücke.

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Hühnersuppe kochen – die Sache mit dem Kochtopf

Du benötigst für selbst gemachte Hühnersuppe einen großen Topf mit mindestens 8-10 Liter Fassungsvermögen. Denn es muss ein ganzes oder ein halbiertes oder gevierteltes Suppenhuhn von mindestens 2,2 Kilogramm fassen können für mein Rezept habe ich mir vor ein paar Jahren einen sehr, sehr großen Kochopf (Affiliate Link). Ich weiß noch ich überlegte hin und her, ob ich ihn wirklich brauche. Aber das ist wie mit manch anderen Dingen die man nicht so oft braucht, aber wenn man sie braucht ist man heil froh, dass man sie hat 😉 .

Falls Du Dir so einen großen Topf für einmal Hühnersuppe kochen nicht kaufen möchtest, frage doch bei Nachbarn oder bei Freunden nach, ob sie Dir ihren großen Suppentopf mal ausleihen. Dann kannst Du immer noch entscheiden.

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Mein Tipp: Hühnersuppe portionsweise einfrieren

Generell kannst Du die fertig gekochte Suppenbrühe bis zu 2-3 Tage im in einem Topf oder Kunststoffgefäß zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Sehr praktisch ist, wenn Du die Suppenbrühe ohne Einlage portionsweise einfrierst. So hast Du immer eine kräftigende Hühnersuppe im Vorrat, für ein schnelles Power-Essen oder wenn Du oder einer Deiner Lieben eine Erkältung hat. Du kannst sie sanft auf kleinster Hitze in einem Topf auftauen lassen und die Gemüseeinlage darin garkochen.

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Suppenfleisch lecker verwerten

Falls Du noch Fleisch-Überbleibsel vom Suppenhuhn übrighast, kannst Du es wunderbar bei meinem schnellen Hühnerfrikassee-Rezept verwerten. Es steht in nur 30 Minuten auf dem Tisch und mit meinem Geling-Tipp bekommst Du die Mehlschwitze ganz ohne Klümpchen hin – versprochen.

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zum Beitrag

FAQs rund um meine klassische Hühnersuppe, die Zubereitung und Zutaten findest Du anbei:

Fragen und Antworten rund um meine Hühnersuppe

Warum ist Hühnersuppe so gesund?

Wird ein Suppenhuhn ausgiebig gekocht, wird beim Garen der Eiweißstoff Cystein in der Hühnerbrühe freigesetzt. Das Eiweiß wirkt unter anderem entzündungshemmend und kann so dabei unterstützen schnell wieder gesund zu werden. Gerade bei Erkältungserscheinungen hat die Hühnersuppe schon viele Fans.

Warum ein Suppenhuhn für Hühnersuppe verwenden?

Es gibt einen Unterschied zwischen einem Suppenhuhn und einem Normalen Huhn. Ein Suppenhuhn ist kein Masthuhn, sondern Legehennen außer Dienst, meistens zwischen 12 und 15 Monate alt. Ihr Fleisch hat einen hohen Fettanteil, der für die Hühnersuppe den intensiven Geschmack liefert. Du wirst also nur mit einem Suppenhuhn den Geschmack einer klassischen Hühnersuppe, wie ihn unsere Omas und Mamas gemacht haben, bekommen.

Kann man eine Hühnersuppe einfrieren?

Sie lässt sich komplett oder portionsweise in entsprechenden Tiefkühlbehältern oder Beuteln einfrieren. Einfach auf kleinster Hitze in einem Topf auftauen lassen und die gewünschte Gemüseeinlage oder Nudeln darin garkochen.

Welche Einlagen kann ich für eine Hühnersuppe verwenden?

Zusätzlich zum Hühnerfleisch können frische oder tiefgefrorene Gemüseeinlagen wie Möhren, Erbsen, Lauch, Blumenkohl oder Brokkoli können nach Herzenslust verwendet werden. Auch Grießklößchen, Suppennudeln, Reis oder Eistich machen in der Suppe Freude. Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch liefern noch ein vitaminreiches Topping.

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Der Suppenhuhn-Klassiker geht einfacher als man denkt und ist auch prima zum Einfrieren geeignet. Unsere Omas und Mamas wussten bereits damals, was gut ist.
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VORBEREITUNG30 Minuten
ZUBEREITUNG2 Stunden 30 Minuten
ZEIT GESAMT3 Stunden
PORTIONEN8 Portionen

ZUTATEN

DU BENÖTIGST EINEN GROSSEN TOPF MIT MINDESTENS 8-10 LITER FASSUNGSVERMÖGEN

    FÜR DIE HÜHNERSUPPE

    • 1 Suppenhuhn ca, 2,2 kg (gerne Bio) - einfacher geht es in den Topf, wenn es halbiert oder geviertelt ist
    • 1 Einheit Suppengrün: 1 Stange Lauch, Knollensellerie (ca. 150g), 1 große Möhre, Blumenkohl (ca. 150g) - geputzt/geschält und grob klein gemacht
    • 1 Stück Petersilienwurzel (ca. 50g) - geschält und grob gewürfelt
    • 1 Stück Ingwer (ca. Daumengroß) - Abputzen/Schale abkratzen und in Scheiben schneiden
    • 1 Zwiebel, mittelgroß bis groß (gerne Bio) - mit Schale! Gewaschen, halbiert
    • 1 Lorbeerblatt
    • 1 EL Pfefferkörner, weiß oder schwarz
    • 1 EL Salz

    FÜR DIE EINLAGE

    • Gemüse nach Wahl, z.B. Möhre, Blumenkohl oder Erbsen
    • Suppennudeln
    • Petersilie oder Schnittlauch, frisch - fein geschnitten

    ANLEITUNG

    • Das Suppenhuhn mit einem Küchentuch abtupfen. Wenn Du magst, kannst Du noch die Fettdrüse (Bürzel) entfernen, falls noch vorhanden, die gibt besonders viel Fett ab.
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    • Das Suppengrün vorbereiten: Lauch putzen und in Scheiben schneiden, Knollensellerie und Möhre schälen und grob würfeln, den Blumenkohl waschen und grob zerteilen. 
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    • Den Ingwer abwaschen und in Scheiben schneiden (Du kannst auch etwas die Schale mit dem Messer abkratzen), die Petersilienwurzel schälen und grob würfeln, die Zwiebel einfach mit Schale halbieren. 
      HINWEIS: Die Zwiebel mit Schale ist übrigens für die goldgelbe Farbe der Hühnersuppe verantwortlich. Also je größer die Zwiebel oder umso mehr Zwiebel umso gelber die Farbe.
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    • Jetzt gibst Du das Suppenhuhn und das gesamte Gemüse in einen großen Topf und gießt ca. 5 Liter kaltes Wasser hinein (das Huhn sollte mit Wasser bedeckt sein). Auf dem Herd langsam erhitzen bis zum Siedepunkt.
      WICHTIGER HINWEIS: Das Suppenhuhn muss mit kaltem Wasser aufgesetzt und langsam erhitzt werden, sonst gerinnt das wertvolle Eiweiß "Cystein" im Inneren bevor es ausgesogen ist. 
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    • Jetzt 1 EL Salz, 1 EL Pfefferkörner und 1 Lorbeerblatt hineingeben und ca. 2 Stunden ohne Deckel sanft sieden/garziehen lassen.
      Hinweis: Wahlweise kannst Du auch noch 2 Hühnerbrühwürfel hineingeben, für die Intensivierung des Geschmacks.
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    • Den aufsteigenden Schaum (Trübstoffe) immer wieder mit einem kleinen Sieb abschöpfen, damit sie klar wird. Am Anfang ist das relativ viel und dann wird es immer weniger.
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    • Nach der Garzeit nimmst Du das Suppenhuhn aus dem Topf, entfernst die Haut vom Fleisch und trennst es von den Knochen. In mundgerechte Stücke schneiden und beiseite stellen. 
      HINWEIS: Welches Fleisch von welchem Teilstück und vor allem wie viel Du für Deine Suppe als Einlage verwenden möchtest kannst Du natürlich selbst entscheiden. Das Fleisch eignet sich auch noch für Frikassee oder Geflügelsalat.
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    • Jetzt gießt Du die Suppe durch ein Sieb in einen anderen Topf um. Das Gemüse kannst Du nun entfernen oder essen 😉 . Es ist allerdings sehr ausgelaugt und hat alles Gute abgegeben. 
      1. TIPP: Du hast jetzt eine große Menge klare, gesunde Hühnersuppe, Du kannst einen Teil entnehmen und fürs nächste Mal mit oder ohne Fleisch am besten in einer gefriertauglichen Frischhaltedose einfrieren. 
      2. TIPP: Wenn Du die Hühnersuppe lieber mit weniger Fett magst, kannst Du sie über nacht kühl stellen und das fest gewordene Fett, das sich an der Oberfläche gebildet hat, am nächsten Tag entfernen. Oder eine Fetttrennkanne verwenden sofern Du eine hast.
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    • Die Hühnersuppe mit Gemüse nach Belieben bestücken und dieses noch einmal gemäß der Garzeit bissfest einkochen: zum Beispiel kleine Möhren-Würfel oder Blumenkohlröschen ca. 2-5 Minuten. Suppennudeln nach Packungsanweisung.
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    • Zum Schluss noch das Fleisch hineingeben und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Schnittlauch bestreuen. Ich wünsche Dir einen guten Appetit.
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    Hast Du das Rezept einmal ausprobiert? Wie findest Du es? Ich freue mich immer über Lob, freundliche Kritik oder Deine Tipps und Erfahrungen. Lass uns sehr gerne über die untenstehende Kommentarfunktion im Austausch bleiben. Das würde mich sehr freuen.
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    Emmi in der Küche - www.emmikochteinfach.de

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    429 Kommentare
    1. Carmen 13. Februar 2021 - 19:39

      Ich habe immer etwas Respekt vor solchen Klassikern, da ich den Vergleich mit den Kochkünsten von Mutter oder Oma scheue. Nun hatte es sich aber ergeben, dass ich ein frisches Bio-Huhn bekommen konnte und bin beim googeln auf dein einfaches, super gut beschriebenes Rezept ohne viele Schnörkel gestoßen. Das Resultat konnte wirklich jedem Vergleich stand halten und ich war mächtig stolz auf meine erste selbst gemachte Hühnersuppe, die selbst meiner etwas kritischen Familie hervorragend geschmeckt hat. Danke!

      Antworten >>
      1. Emmi 13. Februar 2021 - 19:55

        Oh wie schön liebe Carmen – ich habe zu danken für Deine tolle Rückmeldung! Es freut mich sehr, dass Dir eine „richtige“ Hühnersuppe mit Bio-Huhn gelungen ist und alle happy waren. ? Beste Grüße!

        Antworten >>
    2. Conny 7. Februar 2021 - 20:28

      Liebe Emmi, Vielen Dank für dieses Rezept und die zusätzlichen Tipps und Anregungen. Sehr lecker und super erklärt! Das war meine erste Hühnersuppe und es hat sowohl meinem Mann und meiner Tochter als auch meinen Eltern gut geschmeckt. Heute gab es auch das Hühnerfrikassee- ebenfalls total lecker!??

      Antworten >>
      1. Emmi 7. Februar 2021 - 20:52

        Wie schön liebe Conny! So eine selbst gemachte „echte“ Hühnersuppe ist doch was leckeres. Toll das Ihr auch gleich das Hühnerfrikassee gemacht habt. Vielen Dank und viele LG

        Antworten >>
    3. Christiane 6. Februar 2021 - 16:15

      Also diese Rezept ist so wunderbar logisch aufgeschrieben und auch nicht zu kompliziert, dass man davor zurückschreckt diese selber zu machen. Es ist sehr gesund seine Hüherbrühe selber zu machen, und ich möchte diese und das Hühnerfrikasee dieses Wochenende kochen.

      Antworten >>
      1. Emmi 6. Februar 2021 - 20:08

        Merci für Dein nettes Lob liebe Christine! Lass es Dir gerne schmecken 🙂 Viele LG

        Antworten >>
    4. Martha 6. Februar 2021 - 16:06

      Hey, ich habe jetzt das erste mal Hühnersuppe gemacht und das Rezept ist wirklich einfach und gut, erstmal danke schön dafür? Eine Frage habe und zwar wollen wir die Suppe erst morgen essen wahrscheinlich soll sie dann solange in dem Kühlschrank aufbewahrt werden und separat das Fleisch? Liebe Grüße Martha

      Antworten >>
      1. Emmi 6. Februar 2021 - 20:00

        Das filetierte Fleisch kannst Du sowohl in der Suppe oder separat aufbewahren. Die Suppe und das Fleisch auf jeden Fall im Kühlschrank über die Nacht. Lasst es Euch schmecken! Viele LG

        Antworten >>
    5. Stefan-Annette Klocke 5. Februar 2021 - 21:41

      Also….die Hühnersuppe ist eine wahre Wucht! Herrliche Sache – toller intensiver Geschmack und dank der Zwiebeln (mit Haut) eine richtig tolle Farbe. Danke Emmi – lecka Suppe von nem nem lecka Mädsche! Meine Frau meint gerade – das klingt so als wäre ich super alt! Äh – nö! Bin ich nicht!

      Antworten >>
      1. Emmi 5. Februar 2021 - 22:39

        Hihi, vielen dank für Euer nettes Feedback! Es freut mich sehr, dass der Klassiker so gut angekommen ist bei Euch. Alle Liebe und bleibt gesund!

        Antworten >>
    6. Linde 4. Februar 2021 - 15:47

      Liebe Emmi…großes Lob für Deine Rezepte. Wir haben heute Hühnersuppe und Frikassee gekocht .Ich habe mir das nie zugetraut, aber mit Deinen Rezepten ist beides sehr gut gelungen. Nun werde ich mir was leckeres auf Deiner Seite für das Wochenende aussuchen. Vielen lieben Dank.

      Antworten >>
      1. Emmi 4. Februar 2021 - 17:10

        Herzlichen Dank liebe Linde! Ich sage doch immer – es geht einfacher als man denkt 😉 Und es lohnt sich auf jeden Fall! Viele LG

        Antworten >>
    7. Johannes 1. Februar 2021 - 8:32

      Hat sich meine Frau gewünscht und ich wurde tätig. Mit deinem Rezept super einfach und sehr sehr lecker. Gerne noch mehr von dir! Gruß Johannes

      Antworten >>
      1. Emmi 1. Februar 2021 - 10:54

        Immer gerne lieber Johannes 🙂 Lieben Dank und ich hoffe Du kannst es Dir weiterhin bei mir schmecken lassen. Viele LG

        Antworten >>
    8. Silke 30. Januar 2021 - 19:56

      Liebe Emmi, durch Zufall bin ich auf deine Seite gestoßen. Mein Sohn (14) wünscht sich immer Hühnersuppe und jetzt steht die Suppe auf dem Herd. Ich muss mich da immer sehr überwinden da ich es nicht mag, rohes Fleisch anzufassen, schon gar nicht ein ganzes Huhn. Gut, ich habe es geschafft. Jetzt meine Frage: die Suppe soll es erst morgen Mittag geben. Kann ich das Huhn über Nacht in der Brühe lassen oder sollte ich es noch heute rausnehmen? Schon mal danke für Deine Rückmeldung und Liebe Grüße Silke

      Antworten >>
      1. Emmi 30. Januar 2021 - 20:23

        Liebe Silke, vielen Dank für Deine Nachricht. Einer lieben Freundin geht es auch wie Dir, umso toller, dass Du Dich überwunden hast. Ich würde die Suppe zubereiten, das Fleisch schon von den Knochen ablösen (tranchieren) und separat kühlen (also nicht in die Suppe geben). Wenn Du die Suppe morgen erwärmst, gibst Du das Fleisch hinzu. Ich hoffe, ich war noch rechtzeitig mit meinem Tipp. Es würde mich sehr freuen, wenn Du Dich nochmal meldest wie sie Euch geschmeckt hat. LG

        Antworten >>
    9. Kristin 29. Januar 2021 - 11:20

      Also erstmal, es schmeckt und gelingt!!!!! 5 Sterne oder 10 von 10 oder Daumen hoch…….. du weißt schon. Jetzt habe ich mir alles soweit durch gelesen und dachte mir….. warum soviele Worte darüber, dass man einen Topf braucht der groß genug ist und das sie einen schönen großen Topf gekauft hat. Seit eben ist es mir klar, dass ich den auch noch kaufen muss. Es riecht hammer es sieht gut aus aber ich muss daneben förmlich campen weil mir ständig die angehende Brühe über geht. Der Versuch macht klug! Also danke nochmal für das Rezept. Ach ja, am Ende ist trotzdem genügend Brühe übrig geblieben! Ich bin satt und stöbere gerade im Internet nach nem gescheiten großen Topf der nicht 3 Stunden braucht um heiß zu werden.

      Antworten >>
      1. Emmi 29. Januar 2021 - 11:31

        Wenn es schmeckt und gelungen ist freut mich das sehr liebe Kristin. einen guten Topf kann ich Dir sehr empfehlen – den hat man dann fürs Leben 🙂 Ganz LG aus Köln

        Antworten >>
    10. Vera 25. Januar 2021 - 10:52

      Hay Emmi! Ich bin auf dein Rezept gestoßen, weil ich ein Suppenhuhn geschenkt bekommen habe. Da ich aktuell WW (WeightWatchers) mache war dein Rezept ideal für mich. Aktuell köchelt die Suppe auf dem Herd und ich wollte dir hier ein wenig Rückmeldung geben. Ich habe die Suppe nicht ganz so gemacht wie du, ich habe den Ingwer weggelassen und habe statt der Knollensellerie Selleriestangen genommen. Die hatte ich einfach noch da. Als Einlage werde ich später noch Klößchen machen, etwas Eierstich, TK Suppengemüse und Nudeln. So wie die Suppe jetzt schon duftet wird die richtig gut schmecken! Vielen Dank für deine Arbeit und die Zeit die du hier in diese Seite investierst. Ganz liebe Grüße vom Niederrhein!

      Antworten >>
      1. Emmi 25. Januar 2021 - 13:12

        Dankeschön für Dein Lob und Deine Anerkennung liebe Vera 🙂 Deine Wertschätzung freut mich wirklich sehr. Ganz lieben Dank und viele LG

        Antworten >>
    11. Kathi 18. Januar 2021 - 10:27

      Hallo Emmi, Nach dem 20 Rezept für Hühnersuppe das ich gelesen habe, nun endlich eines, dass keine 100 Zutaten benötigt…. und keine 2 Tage Zubereitung benötigt. Super erklärt, die Suppe kocht gerade und wartet auf fertig Stellung. Hochzeitssuppe koche ich so ähnlich wird sicher schmecken, bin optimistisch. Danke für das schöne Rezept, werde in deinen anderen Stöbern, nachdem ich die Kommentare gelesen habe wohl Lohnenswert ?

      Antworten >>
      1. Emmi 18. Januar 2021 - 14:11

        Liebe Kathi, vielen Dank für Dein Vertrauen und das Du zu mir gefunden hast. Ich hoffe sie ist gelungen. Zur Verwertung des Hähnchenfleisch kann ich Dir übrigens mein Rezept Hühnerfrikassee – schnell und einfach gemacht empfehlen, welches auch sehr beliebt ist 🙂 Viele LG

        Antworten >>
    12. Rainer Michels 16. Januar 2021 - 11:15

      Habe schon einige deiner Rezepte ausprobiert, alles Super ! Heute ist die Hühnersuppe dran, und sie wird ! Haben uns extra einen 13l Topf dafür gekauft ? Großes Dankeschön, deine Rezepte sind einfach toll, und klar verständlich dargestellt. LG Rainer

      Antworten >>
      1. Emmi 16. Januar 2021 - 16:46

        Das hast Du toll gemacht Rainer! Den großen Topf braucht man zwar nicht so häufig, aber wenn man ihn braucht ist man glücklich, dass man ihn hat 🙂 Gutes Gelingen, lass mich gerne wissen wie es geschmeckt hat. Viele lG

        Antworten >>
    13. Celina 8. Januar 2021 - 11:56

      Hallo, ich möchte dein Rezept gerne mal testen. Meine letzter Versuch ist leider nicht geglückt. Sie ist mir leider umgekippt und ich nicht warum. Ich habe sie gekocht und abkühlen lassen und sie sollte am nächsten Tag gegessen werden. Hast du einen Tipp, wie ich das nochmal verhindern kann? Viele Grüße

      Antworten >>
      1. Emmi 9. Januar 2021 - 13:54

        Liebe Celina, vielen Dank für Deine Nachricht. Was genau meinst Du mit „umgekippt“ was war geschmacklich aus Deiner Sicht was nicht gepasst hat. Säure? Süße? Bitterkeit? Ein Abkühlen verändert nicht den Geschmack, lässt im Höchstfall das Fett auf der Oberfläche fest werden, das kann man dann aber entfernen oder wieder erwärmen, wie man möchte. LG

        Antworten >>
    14. Meri 8. Januar 2021 - 0:03

      Hallo Emmi, ich möchte die Suppe gern ausprobieren. Allerdings frage ich mich, ob man das nicht auch im Schnellkochtopf machen könnte.

      Antworten >>
      1. Emmi 8. Januar 2021 - 9:32

        Das kann man bestimmt machen liebe Meri. Da ich aber keinen Schnellkochtopf habe müsstest Du Dich nochmal schlau machen. Gutes Gelingen! Ganz LG

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    15. Inga 3. Januar 2021 - 15:33

      Hallo Emmi, das ist wahrscheinlich eine blöde Frage, aber warum soll die Suppe ohne Deckel köcheln? Das ist doch eigentlich Energieverschwendung. Ansonsten hatte ich schon ein paar Gerichte nachgekocht und es war immer sehr lecker. Viele Grüße und noch ein gesundes neues Jahr Inga

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      1. Emmi 3. Januar 2021 - 15:39

        Liebe Inga, es gibt keine blöden Fragen 😉 – in der Tat muss etwas Flüssigkeit verdampfen damit die Suppe besser einkocht und Du am Ende zu viel Flüssigkeit hast. Beim Suppe kochen ist jedoch nichts in Stein gemeißelt und Du kannst auch gerne einen Deckel draufmachen. VLG

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    16. Nicole 26. Dezember 2020 - 17:22

      Hallo liebe Emmi Seit vielen Wochen verwöhne ich meine Familie mit deinen Rezepten – und alle sind begeistert. Hier wird jetzt oft gefragt – Gibt es etwas Neues von Emmi ? Meine Geheimwaffe -wenn jemand krank ist- Hühnersuppe ! Jetzt hat es mich erwischt und mein Mann überrascht mich und kocht nach deinem Rezept Hühnersuppe für mich. Sein Kommentar – Emmi und Ich sorgen jetzt für deine Gesundheit. Mit Emmis Anleitung hätte sogar er es hinbekommen. Vielen Dank für deine unendliche Mühe bei deinem Block. Ganz Liebe Grüße aus dem Lipperland

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      1. Emmi 26. Dezember 2020 - 21:38

        So lieb von Dir – Merci für Deine lieben Zeilen 🙂 Da kann ich Dir nur gute Genesung wünschen und beste Grüße an Deinen lieben Ehemann der Dich so toll versorgt.

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    17. Stephan 22. Dezember 2020 - 14:31

      Hallo Emmi, meine Freundin und ich haben gerade dieses leckere Rezept gekocht und sind wie immer begeistert. Vielen Dank!

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      1. Emmi 22. Dezember 2020 - 19:04

        Das freut mich sehr lieber Stephan. Danke für Euer Vertrauen in mein Rezept. Beste Grüße

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    18. Michael Höchst 22. November 2020 - 12:30

      Hallo Emmi, bin heute auf deine Internetseite gestoßen. Der erste Eindruck ist überzeugend – vorallem die klare Strukturierng gefällt mir. Zur Hühnersuppe eine Anmerkung. Verhältnis Hühnerfleischgewicht zu Wassermenge ist bei dir ca. 1:2. Ich habe mit dem Verhlältnis 1:1 beste Erfahrungen gemacht. Supermarkt Produkte verarbeitet. Grundsätzlich mache dieses Verhältnis bei allen Suppen. MfG Michael.

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      1. Emmi 22. November 2020 - 16:27

        Vielen Dank Michael für Deine Anregung. So sind eben Geschmäcker unterschiedlich und das ist ja auch gut so. Viele LG

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      2. Ingrid 9. Dezember 2020 - 19:31

        Liebe Emmi, durch eine Amnesie hab ich alle meine Kochkünste von früher – ich bin jetzt 76 – vergessen. Ich habe erst vor kurzem deine Seite entdeckt aus Verzweiflung, endlich mal einen leckeren Eintopf zu kochen. Ich bin genau nach dem Rezept vorgegangen und das Ergebnis war super. Einen Teil habe ich mit Suppennudeln gegessen, einen Teil eingefroren und von dem Rest Hühnerfricassee genau nach deiner Anleitung gekocht. Das Ergebnis war so lecker, dass ich eine große Portion für die Kinder zu Weihnachten eingefroren habe. Und das tollste ist, dass ich mich wieder an einiges erinnern konnte, weil ich es wohl ähnlich gemacht habe. Bin gespannt, was meine Tochter Weihnachten zu dem Fricassee sagt. Also vielen lieben Dank. Jetzt finde ich wieder Spaß am Ausprobieren und vielleicht Erinnern. Liebe Grüße Ingrid

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        1. Emmi 10. Dezember 2020 - 11:45

          Oh wie schön liebe Ingrid?. Vielen Dank für Deine netten Zeilen. Ich hoffe Du hast mit Deinen Lieben ein schönes Weihnachten und wünsche Dir noch viel Freude beim ausprobieren und inspirieren. Viele liebe Grüße!

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    19. Oli 9. November 2020 - 12:07

      Hey Emmi, Habe (als blutiger Küchenanfänger) schon das ein oder andere Rezept von dir probiert und wurde nicht enttäuscht 🙂 Ich war sehr froh darüber, dass die Rezepte so einfach sind und dann auch noch toll schmecken! Bin jetzt auf die Hühnersuppe gestoßen… und habe ne blöde Frage 😀 Also wie soll ich „sanft sieden“ verstehen? Sieden, also kochen und dann etwas weniger Feuer geben? (Nehmen wir an 1-10) Also erst auf 10 und dann auf 8? Danke schonmal für die Antwort 🙂 Oli

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      1. Emmi 9. November 2020 - 12:32

        Lieber Oli, es gibt keine blöden Fragen 🙂 Dann auf Deiner Skala eher auf 7 – so das es ganz „sanft & leicht köchelt“ (also kleine Blasen blubbert – aber NICHT sprudelnd kocht). Ich hoffe ich konnte Dir helfen. Viele LG

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        1. Oli 9. November 2020 - 12:46

          Wow danke für die schnelle Antwort. Kam gerade rechtzeitig. Wollte die Suppe noch vor der Spätschicht für den kränkelnden Kleinen fertig machen. 🙂

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          1. Emmi 9. November 2020 - 13:27

            Dann gutes Gelingen und gute Genesung dem Junior.

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        2. Speedy 21. November 2020 - 21:49

          Grüße Sie. Vater von einer Großen Tochter und Vater von Zwillingen,kann ich nur Sagen Sie hätten das Schmatzen von meinen 3 Hören müssen. Mit etwas mehr von allen ist ihr Rezept eine Sensation. Sehr sehr Lecker und alle Teller war Abgelekt.5 Sterne und mehrfach Doppel +++++++++

          Antworten >>
          1. Emmi 22. November 2020 - 10:02

            Wenn es allen geschmeckt hat freut es mich sehr. Danke für das tolle Feedback 🙂 Viele LG

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      2. Stefan 12. November 2020 - 6:45

        Wir haben dieses Rezept nun schon mehrfach gekocht, allerdings im 5 Liter Topf. Einen größeren haben wir auch noch nicht gesehen. Das Rezept ist wirklich gut zu verstehen und die Suppe schmeckt himmlisch. Vielen lieben Dank ?

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        1. Emmi 12. November 2020 - 15:08

          Es freut mich sehr wenn es Euch geschmeckt hat lieber Stefan?. Viele LG

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    20. Jens 7. November 2020 - 16:59

      Liebe Emmi, vielen Dank für die Erinnerung – meine Mutter, die auch früh verstarb, hat die Suppe, bis auf den Ingwer und die Zwiebel mit Schale, genau so gekocht. Zumindest ist es so ein wenig in meiner Erinnerung. Ich halte das mit dem Ingwer für eine klasse Idee – ist ja auch gut bei Grippe. Als Einlage gab es immer Griesklösse und Reis. Aber jetzt muss ich schliessen, eine leckere Hühnersuppe wartet auf mich – Abendbrot wird vorgezogen und ist heute mal hauptsächlich flüssig! 🙂 Sonnige Grüße aus der Hansestadt Lübeck Jens

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      1. Emmi 7. November 2020 - 18:04

        Das freut mich sehr lieber Jens. Ich hoffe es hat Euch allen geschmeckt. Vielen lieben Dank und viele LG

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