Klassisches Rindergulasch ganz einfach

Mein Familien-Rezept wird ohne viel Schnickschnack zubereitet und ist ein klassisches Rindergulasch. Das Gulasch Rezept hat schon sehr viele Fans. Mit meinen Tipps und Tricks geht klassisches Gulasch kochen ganz einfach und gelingt immer.

Das beste Schorgericht vom Rind - www.emmikochteinfach.de

Schon als Kind konnte ich nicht genug vom klassischen Rindergulasch bekommen, am liebsten mit Kartoffelklößen als Beilage. Das Gulasch Rezept meiner Familie ist einfach und kommt mit überschaubaren Zutaten aus.


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Vor allem die vielen Schalotten sind ein Geheimnis von meinem Rindergulasch, nicht nur wegen ihres milden, süßlichen Zwiebelaromas, sondern auch weil sie die Soße besonders sämig machen. Eine große Rolle spielt zudem die Fleischqualität beim Gulasch Rezept (dazu unten mehr) und das portionsweise Anbraten bei starker Hitze, was zugegebenermaßen etwas Geduld abverlangt – aber es lohnt sich.

Klassisches Rindergulasch - Gulasch Rezept - www.emmikochteinfach.de

Was zeichnet mein Rindergulasch Rezept aus?

Es gibt viele verschiedene und großartige Gulasch Rezepte, was erwartet Dich bei meinem klassischen Familien-Rezept?

  • es ist sehr einfach und gelingt immer, wenn das Fleisch eine sehr gute Qualität hat!
  • Du benötigst wenig Zutaten, die Du das ganze Jahr überall bekommst
  • das Gulasch-Fleisch bekommt leckere Röstaromen und die Soße ist sehr sämig
  • es ist auch für Kochanfänger geeignet, man braucht nur etwas Geduld
  • mein Rindergulasch schmeckt der ganzen Familie und ist ideal, um liebe Gäste zu bewirten
  • es lässt sich sehr gut vorbereiten, auch einen Tag vorher und durchgezogen schmeckt es sowieso noch leckerer
  • mein Gulasch Rezept ist kinderfreundlich, da es auch ohne Wein abgewandelt werden kann, das wurde schon mehrfach erprobt
  • es ist ein bewährtes Rezept, hat schon viele Fans und hunderte von positiven Leser-Bewertungen und Kommentare
  • mein Rezept wurde sogar schon auserwählt für Kochsendungen wie „Das perfekte Dinner“ und hat dem Teilnehmer viel Lob eingebracht

Mein klassisches Rindergulasch Rezept habe ich erstmals im Januar 2018 auf meinem Food-Blog veröffentlicht, und seitdem wurde es von vielen Leserinnen und Lesern erfolgreich gekocht, bewertet, kommentiert sowie mit vielen Anregungen versehen. Den Beitrag habe ich deshalb mit den Antworten auf die Fragen, die bisher aufgekommen sind, sowie mit zahlreichen Tipps zum Rezept ergänzt.

Klassisches Rindergulasch - Gulasch Rezept - www.emmikochteinfach.de

Perfektes Gulasch kochen – meine Tipps für gutes Gelingen

Um es Dir leicht zu machen habe ich 4 wichtige Tipps. Damit wird Dir mein Rindergulasch Rezept gelingen:

Gulasch Fleisch portionsweise Anbraten

Bei hoher Hitze Anbraten für leckere Röstaromen. Das ist mein persönliches Geheimnis für ein leckeres, klassisches Rindergulasch. Denn nur bei hoher Hitze, mit einem Fett mit hohem Rauchpunkt (um die 200 °C), bilden sich leckere Röstaromen auf der Fleischoberfläche und hinterlassen einen aromatischen Bratensatz am Topfboden, der wiederum zur leckeren Soße verhilft.

Wenn zu viel Rindergulasch auf einmal in den Bräter / Topf kommt, können die meisten Topfböden die Hitze nicht gut halten, kühlen ab und das Fleisch köchelt mehr als zu braten. Als Richtwert kannst Du um die 300 g gewürfeltes Fleisch bei einem (Schmor)-Topf mit 28 cm Durchmesser zum Gulasch anbraten nehmen, aber lieber zu wenig als zu viel und lieber eine Brat-Runde mehr in Kauf nehmen.

Gulaschfleisch portionsweise anbraten - www.emmikochteinfach.de

Gute Fleischqualität – ist auch für ein Schmorgericht wie Gulasch wichtig

Wenn Gulasch Fleisch vom Rind nicht von guter Qualität ist, kann weder das Rezept noch der Koch selbst etwas dafür, wenn am Ende das Fleisch zäh bleibt! Auch unendlich langes Schmoren kann nichts dagegen ausrichten. Rindfleisch sollte nach der Schlachtung mindestens zwei Wochen reifen dürfen, noch besser drei Wochen (beim Filetstück reichen ca. 7-10 Tage). Durch die Reifung wird, vereinfacht ausgedrückt, das Fleisch mürber und zarter, das hat einen immensen Einfluss auf das spätere Ergebnis. Man unterscheidet zwischen Vakuum-Reifung (wet-aging) und traditionsreichem „Abhängen“, dem dry-aging / Trocken-Reifung, dabei verliert das Fleisch ca. 1% an Flüssigkeit und an Gewicht pro Tag. Für mehr an Fleisch muss man dann also auch mehr bezahlen.

Bei Rindfleisch bitte auch auf die Farbe achten, nicht das Hellste ist das zarteste Fleisch. Ein gut abgehangenes Stück Rindfleisch hat farblich eher ein sattes Rot bis Violett. Eingefrorenes Gulaschfleisch bitte unbedingt sanft im Kühlschrank über Nacht auftauen lassen, damit die Qualität weitestgehend erhalten bleibt. Welches Stück vom Rind nimmt man für Gulasch? Diese Antwort findest Du im nächsten Zutaten-Absatz.

Das beste Gulaschfleisch - www.emmikochteinfach.de

Wie das Gulasch Fleisch zubereiten?

Die ideale Größe der Fleischwürfel für mein Gulasch Rezept ist aus meiner Sicht um die 3×3 cm, so hat man nicht zu große Brocken auf dem Teller. Wenn man das Fleisch selbst schneidet, dann am besten mit einem scharfen Fleischmesser, so bekommt man einen glatten Schnitt und keine ausgefranste Kante, das schont das Fleisch und es sieht zudem besser aus. Für Gulasch-Würfel erst Scheiben quer zur Faser schneiden und daraus dann Würfel schneiden.

Wichtig ist außerdem das Fleisch rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu holen, damit es Zimmertemperatur bekommt und nicht eiskalt im heißen Fett landet und einen Klimaschock erhält.

Rindergulasch schmeckt aufgewärmt noch viel besser

Mein Gulasch Rezept bereite ich, wie ich es von früher kenne, am liebsten an Sonn- und Feiertagen zu. Es kann nämlich ein unglaublich entspanntes Sonntagsessen sein, wenn man es schon am Vortag zubereitet. Aufgewärmt schmeckt es wirklich noch besser, weil es gut durchgezogen ist, wie man so schön sagt. Einfach bei milder Hitze auf der Herdplatte langsam wieder aufwärmen.

Klassisches Rindergulasch - Gulasch Rezept - www.emmikochteinfach.de

Welche Zutaten brauchst Du für mein Rindergulasch Rezept?

Ein leckeres Gulasch vom Rind selbst kochen ist gar nicht so schwer wenn Du die richtigen Zutaten hast.

Rindfleisch

Was ist das beste Gulaschfleisch für Rindergulasch? Nach vielen Gesprächen mit dem Metzger meines Vertrauens und meiner Erfahrung eignen sich folgende Teilstücke recht gut:

Fleisch aus der Rinderkeule:

Die Rindernuss – sie hat mäßig durchwachsenes Muskelfleisch und wenig Fettgewebe, ist aber dennoch saftig.

Die Oberschale – eines der zartesten Teilstücke der Rinderkeule, ist nicht ganz so saftig wie die Nuss, eignet sich aber dennoch hervorragend.

Rindergulasch aus der Rinderschulter:

Da empfiehlt sich der dicke Bug, das Fleisch ist feinfaserig, aber dennoch stark durchwachsen und saftig.

Meine Empfehlung:

Ich persönlich nehme gerne die Rindernuss oder den dicken Bug. Aber: Ob Keule oder Schulter, lass Dich einfach mal selbst in dieser Glaubensfrage beim Metzger Deines Vertrauens beraten und probiere das ein oder andere aus. So findest Du Dein liebstes Rindfleisch für mein Gulasch Rezept. Nicht vergessen, beim Fleischkauf darauf achten, dass das Fleisch lange genug reifen durfte und eine gute Farbe hat.

Schalotten

Ich bin ein großer Fan der Edelzwiebel, nicht nur weil sie milder ist als ihre Brüder und Schwestern, sondern auch weil sie eine besondere Süße mit bringt die gerade bei Schmorgerichten schön zum Tragen kommt. Es gibt Schalotten in jedem Supermarkt zu kaufen. Mehr über die leckere Schalotte und wann sie Saison hat, findest Du in meinem Schalotten Saisonkalender:

Schalotten
Alles über Schalotten – Saison, lagern, zubereiten Wann haben Schalotten...
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Rotwein

Welcher Wein passt für Rindergulasch? Das ist die Frage der Fragen. Meine Antwort ist ganz einfach: Es passt der Wein am besten, den man selbst gerne trinkt und den man seinen Gästen servieren würde. Der günstige Kochwein mit dem Hintergedanken „das verkocht ja sowieso“ hat längst ausgedient. Das Essen kann nämlich immer nur so gut sein, wie die Zutaten, die man verarbeitet. Auch der Wein spielt eine Rolle, da können Zucker, Säure und Reifeprozesse Einfluss auf die Qualität haben. Mein Mann und ich lieben italienischen Primitivo (Affiliate-Link) und den servieren wir auch gerne unseren Gästen – deshalb ist er selbstverständlich beim Gulasch kochen im Einsatz. Aber auch ein spanischer Rioja oder ein deutscher Spätburgunder passen hervorragend.

Alternative zu Rotwein: Roter Traubensaft

Die einen sagen, dass Alkohol beim Kochen nahezu komplett verkocht. Die anderen meinen, es bleibt noch ein Rest an Alkohol im Gericht. Sollen sie sich weiter streiten, ich persönlich halte es grundsätzlich so: Wenn Kinder mitessen, verarbeite ich keinen Alkohol im Essen. Eine gute Alternative zu Rotwein im Rindergulasch ist für mich die Verwendung von rotem Traubendirektsaft von sehr guter Qualität und Herkunft, also 100% Direktsaft (Affiliate-Link). Den Direktsaft bekommt man in jedem Supermarkt zu kaufen. Am liebsten kaufe ich auch ihn direkt vom Winzer, wenn ich die Möglichkeit habe. Vorsicht: Bei den günstigen Fruchtsaftgetränken mit niedrigem Trauben-Fruchtgehalt aus dem Supermarkt wird der Geschmack sehr leiden.

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Rinder-Fond

Die Königsdisziplin ist Rinder-Fond / Fleischfond selbst zu machen, ganz klar. Mir persönlich fehlt dafür einfach oft die Muse oder die Zeit. Eine tolle Alternative ist Rinder-Fond aus dem Glas (Affiliate-Link), den gibt es in jedem Supermarkt zu kaufen, auch ohne Inhaltsstoffe, die nicht erwünscht sind wie Geschmacksverstärker und Co. Wie bei meiner Gulaschsuppe ist auch für das klassische Rindergulasch Rezept die Qualität des Fonds unglaublich wichtig für den Geschmack der Soße und das Gesamtergebnis.

Butterschmalz

Zum scharfen Anbraten von Gulasch Fleisch bei hohen Temperaturen verwendet man am besten Butterschmalz. Es kann sehr stark erhitzt werden, eignet sich deshalb hervorragend für das scharfe Anbraten von Rindfleisch und hat einen besonderen buttrigen Geschmack. Butterschmalz bekommt man in jedem Supermarkt zu kaufen, meist in 250g Portionen. Es eignet sich ebenfalls für alle Schmorgerichte wie meine klassischen Rinderrouladen oder meine Gulaschsuppe.

Zitronenabrieb

Die besondere Note in meinem Rindergulasch Rezept bringt der Schalen-Abrieb einer ungespritzten Zitrone. Im Gegensatz zu Zitronensaft, den man in der Regel nicht mitschmort, weil die Aromen verfliegen, hält sich das Zitronenaroma des Abriebs bis zum Schluss und kreiert ein frisches Aroma in der deftigen Soße. Bitte beim Zitronenkauf darauf achten, dass die Schale essbar ist. Die Zitronenschale kannst Du am besten mit einer Reibe abreiben. Ich verwende dafür immer gerne meinen liebsten Küchenhelfer, die Zester-Reibe.

Tipp: Wenn Du Dir das Zitronenaroma nicht gut vorstellen kannst und Dir nicht sicher bist ob Dir das schmeckt, nimm statt 2 TL nur 1 TL oder lass den Zitronenabrieb einfach ganz weg, das Gulasch schmeckt natürlich auch ohne sehr lecker. Ich persönlich finde jedoch es lohnt sich 🙂 .

Noch ein paar Zutaten

Dazu kommen noch ein paar Zutaten, die man meist im Vorrat hat wie Tomatenmark, 1 Knoblauchzehe, etwas mildes Paprikapulver, eine Messerspitze Cayennepfeffer und ganz wenig Salz ans Fleisch.

Alle Details zur Verwendung der Zutaten und zum genauen Ablauf findest Du, wie üblich bei mir, in einer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern in der Rindergulasch Rezept-Karte weiter unten. Selbstverständlich auch zum Ausdrucken oder abspeichern.

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Welchen Topf verwendet man fürs Gulasch kochen?

Für das Braten und Schmoren von Gulasch eignen sich Schmortöpfe, Bräter oder Töpfe gleichermaßen. Aber auch eine Schmorpfanne mit einem hohen Rand. Wer sehr viele Röstaromen erhalten möchte, verwendet idealerweise ein Modell ohne Beschichtung, wie zum Beispiel Edelstahl oder Gusseisen, hier bilden Fett und Fleischsaft einen hervorragenden Bratensatz.

Selbstverständlich funktioniert auch beschichtetes Kochgeschirr, gar keine Frage. Der Bratensatz ist dann einfach nicht so sehr ausgeprägt. Bei Verwendung der einfachen Zutatenmenge vom Gulasch Rezept reicht für die Zubereitung ein Bräter / Topf mit einem Fassungsvermögen von um die 3,7 Liter. Ab der doppelten Menge wäre für die Zubereitung von Rindergulasch ein Schmortopf mit einem Fassungsvermögen von mindestens 6 bis 7 Litern notwendig.

Falls Du mehr Infos haben möchtest, findest Du unter meiner Kategorie Küchenhelfer, hier auf meinem Food-Blog, Beiträge warum sich ein Gusseisen Bräter lohnt und worauf es beim Brat- und Schmorpfannen-Kauf ankommt in meinen Pfannen Ratgeber.

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Welche Beilagen passen zum Rindergulasch?

Viele Beilagen passen zu meinem Gulasch Rezept. Am besten natürlich die Beilagen, die gut zur Gulasch Soße harmonieren wie Nudeln, Reis, Klöße, Spätzle oder Salzkartoffeln. Ob gekauft oder selbstgemacht. Passende Beilagen-Rezepte zum Rindergulasch sind meine selbstgemachten Spätzle, die gehen einfacher als man denkt. Als Salat passt Omas Bohnensalat hervorragend dazu. Knödel-Fans werden mit meinen selbst gemachten Kartoffelknödel oder klassischen Semmelknödel und Serviettenknödel glücklich.

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Weitere beliebte Schmorgerichte neben dem klassischen Rindergulasch sind meine Rinderrouladen, mein Schweinebraten oder Rinderbraten auf meinem Foodblog.

Für Suppen-Fans empfehle ich meine ungarische Gulaschsuppe von Oma mit Rindergulasch, Kartoffeln und roter Paprika – immer ein Hit.

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Klassisches Rindergulasch ganz einfach

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Mein Familienrezept ist ein echter Klassiker. Gulasch kochen geht einfacher als man denkt. Mit zartem Fleisch, leckeren Röstaromen und einer sämigen Soße wird es auch Dir gelingen.  
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VORBEREITUNG30 Minuten
ZUBEREITUNG1 Stunde 30 Minuten
ZEIT GESAMT2 Stunden
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

FÜR DIE ZUTATENMENGE REICHT EIN SCHMORTOPF / BRÄTER MIT 3,7 LITER FASSUNGSVERMÖGEN.

FÜR DIE DOPPELTE ZUTATENMENGE SOLLTE DER BRÄTER 6-7 LITER FASSUNGSVERMÖGEN HABEN.

  • 600 g Rindergulasch - ca. 3x3 cm große Stücke, gegebenenfalls selbst kleiner schneiden
  • 400 ml Rinderfond - selbstgemacht oder aus dem Glas
  • 300 g Schalotten - geschält und halbiert
  • 200 ml trockener Rotwein, einen den Du gerne trinkst - alternativ roter 100% Traubendirektsaft
  • 40 g Tomatenmark
  • 3 EL Butterschmalz - z.B. Buttaris; Alternativ Pflanzenöl
  • 1 Knoblauchzehe - geschält, klein geschnitten
  • 1-2 TL Zitronenabrieb (unbehandelt bzw. Bio) - kannst Du auch weggelassen
  • 2 TL Paprikapulver, edelsüß
  • 1/2 TL Majoran, getrocknet
  • 1 Msp. Cayennepfeffer
  • 1 Prise Salz

ANLEITUNG

  • Das Gulasch-Fleisch bitte ca. eine halbe Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur annehmen kann und nicht eiskalt gebraten wird. Wenn Du das Fleisch selbst schneidest, erst Scheiben quer zur Fleischfaser und daraus wiederum Würfel schneiden. Eine ideale Größe ist ca. 3x3 cm (Walnussgröße). Die 600 g Fleisch nur mäßig salzen, wenn überhaupt nur mit 1 Prise Salz kurz vor dem Anbraten.
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  • Jetzt schälst Du die 300 g Schalotten und halbierst sie, besonders große Exemplare kannst Du auch vierteln. 1 EL Butterschmalz in einem Bräter / Schmortopf erhitzen und darin die Schalotten goldgelb anbraten. Herausnehmen und zur Seite stellen.
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  • Im Anschluss wieder 1 EL Butterschmalz im Bräter erhitzen und bei sehr hoher Temperatur das Fleisch portionsweise anbraten. Erst nach ca. 1 Minute das erste Mal wenden, damit nicht zu viel Hitze vom Boden entweicht, das Fleisch eine schöne Bräune annimmt und sich Röstaromen bilden. Die Fleischportionen entsprechend zur Seite stellen.
    HINWEIS: Meine Empfehlung ist das Fleisch auf jeden Fall portionsweise anzubraten, auch wenn es etwas Geduld erfordert. Wenn das gesamte Gulaschfleisch auf einmal in den Topf kommt, kann der Boden in der Regel die Hitze nicht halten und das Fleisch köchelt mehr als zu braten.
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  • Nun kommt das gesamte Fleisch zurück in den Bräter zur letzten Fleischportion zurück, ebenfalls die Schalotten sowie 40 g Tomatenmark. Das Tomatenmark gut unterrühren damit es kurz mit rösten kann.
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  • Mit 200 ml trockenem Rotwein ablöschen und den Rotwein zu 2/3 verkochen lassen, sprich auf ungefähr 1/3 reduzieren.
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  • In der Zwischenzeit 1 Knoblauchzehe schälen und in feine Würfel schneiden. Die Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale mit einer feinen Reibe abreiben für ca. 1 bis 2 TL Zitronenabrieb. Wenn der Rotwein reduziert ist, den Knoblauch, 1-2 TL Zitronenabrieb, 2 TL Paprikapulver, 1/2 TL Majoran und 1 Messerspitze Cayennepfeffer hinzufügen und kurz unterrühren.
    TIPP: Das Gulasch erhält durch den Zitronenabrieb ein feines Zitronenaroma. Wenn Du das nicht möchtest, kannst Du den Abrieb auch einfach weglassen.
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  • Das Fleisch und die Schalotten nun mit 400 ml Rinderfond ablöschen und mit Deckel für ca. 1,5 Stunden bei geringer Hitze auf der Herdplatte garen. 
    Nach einer Stunde mal nachsehen, ob Dir die Soße zu flüssig erscheint. Falls ja, kannst Du das Gulasch die letzten 30 Minuten ohne Deckel weiter garen. Am Ende der Garzeit das Gulasch nach Belieben abschmecken und gegebenenfalls eindicken.
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  • Ich wünsche Dir einen guten Appetit! Lass Dir mein klassisches Rindergulasch Rezept gut schmecken.
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WAS MEINST DU?

Hast Du das Rezept einmal ausprobiert? Wie findest Du es? Ich freue mich immer über Lob, freundliche Kritik oder Deine Tipps und Erfahrungen. Lass uns sehr gerne über die untenstehende Kommentarfunktion im Austausch bleiben. Das würde mich sehr freuen.
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Emmi in der Küche - www.emmikochteinfach.de

Ich ❤️  die einfache, schnörkellose Küche und möchte Dir Inspiration geben, wenn Du Dir mal wieder die Frage stellst: „Was soll ich heute für meine Lieben und mich bloß kochen?“

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2.100 Kommentare
  1. Ralf
    Ralf 13. Juni 2020 - 13:42

    Dem Rezept ist (fast) nichts hinzuzufügen. Du bereitest das Gulaschh genau so zu, wie ich es tue. Im Prinzip, das perfekte Gulasch! Bei mir kommen beim Schmoren noch eine Hand voll getrocknete Stein- oder Mischpilze (je nach Geschmack), die ich vorher ein paar Stunden in Wasser einweiche, hinzu. Das Einweichwasser nicht weggießen! Damit kannst du die Soße strecken. Das gibt einen tollen Geschmack und eine tolle dunkle Farbe. Zum Würzen kommen bei mir noch etwas Lorbeerlaub und einige Wacholderbeeren zum Einsatz.

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 13. Juni 2020 - 17:50

      Ganz lieben Dank für Deine schöne Anregung lieber Ralf. Das freut mich sehr. Viele liebe Grüße aus Köln

      Antworten >>
  2. Henning
    Henning 11. Juni 2020 - 12:21

    Wir haben uns genau an das Rezept gehalten – allerdings mit Wisentfleisch von wildlebende Tieren. Superlecker!!!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 11. Juni 2020 - 21:13

      Ja wir klasse lieber Henning! Das muss ja dann das i-Tüpfelchen gewesen sein. Viele LG

      Antworten >>
  3. Rosie
    Rosie 11. Juni 2020 - 10:16

    Der Tipp mit dem portionsweise anbraten des Fleisches ist Gold wert. Ein wunderbar leckeres Gulasch ist entstanden. Die ganze Familie liebt es und das ist ja sehr viel wert. Danke dir

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 11. Juni 2020 - 21:06

      Tausend Dank liebe Rosie für Dein Vertrauen in mein Rezept. Viele LG

      Antworten >>
  4. Bianca
    Bianca 9. Juni 2020 - 23:52

    Liebe Emmi, nach den vielen tollen Bewertungen würde ich Dein Rezept gerne morgen einmal ausprobieren, da wir Gäste haben. Allerdings mag einer der Anwesenden keine Zwiebeln, d.h. auch keine Schalotten. Ist es möglich, die Schalotten einfach wegzulassen, oder wäre das Gulasch dann nicht mehr lecker? Dann würde ich etwas anderes kochen. Hast Du vielleicht einen Tipp?

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 10. Juni 2020 - 22:32

      Hallo liebe Bianca, jetzt bin ich ja total zu spät. Du hast heute ja schon was zaubern müssen. Entschuldige bitte. Ich persönlich kann mir das Gulasch nicht ohne die Schalotten vorstellen, aber Du könntest statt dessen natürlich ein Paprikagulasch draus machen, sprich Paprika statt der Schalotten verwenden. Schreibe doch nochmal, wenn Du es gemacht hast und wenn ja wie, das würde mich wirklich freuen. GLG

      Antworten >>
      1. Bianca
        Bianca 13. Juni 2020 - 0:24

        Liebe Emmi, Danke für die Rückmeldung und den Tipp mit der Paprika, das werde ich einmal versuchen. Für meine Gäste habe ich stattdessen Dein Rahmgulasch a la francaise gemacht (auch hier ohne Schalotten, stattdessen mit Pilzen), das ist sehr gut angekommen. Der Tipp mit dem portionsweise anbraten war sehr gut, das werde ich beibehalten. Lieben Dank und viele Grüße!

        Antworten >>
  5. Sabine
    Sabine 7. Juni 2020 - 15:32

    Liebe Emmi, ich habe mich nun schon von einigen Deiner Rezepte inspirieren lassen. Insbesondere Dein klassisches Rindergulasch koche ich nur noch, wie von Dir beschrieben. Es wird so einfach wahnsinnig lecker! Vielen Dank für Deine tolle und liebevoll gestaltete Seite. Herzliche Grüße, Sabine & Familie

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 7. Juni 2020 - 15:42

      Ich danke Dir herzlich für Dein schönes Feedback liebe Sabine. Wenn es Allen in der Familie schmeckt bin ich happy. Viele liebe Grüße aus Köln

      Antworten >>
  6. Herrlich!
    Herrlich! 6. Juni 2020 - 13:07

    Super einfach, wie versprochen. Was ich klasse finde ist, dass man nichts falsch machen kann. Ich koche gerne, aber überwiegend italienische oder generell mediterrane Küche, weil es eben einfach und schnell ist und immer schmeckt. Der Versuch war es wert und der Blog scheint ein weiterlesen ebenfalls wert zu sein. Ich werde mich durch viele Gerichte durchprobieren, weil das Gulasch echt ein Traum ist und Lust auf mehr macht. Und so unfassbar schnell und einfach!! Liebe Grüße, Hannes

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 6. Juni 2020 - 15:12

      Dankeschön Hannes für Dein Vertrauen in mein Rezept. Ich hoffe Du wirst noch weiterhin bei meinen Rezepten fündig. Ganz LG

      Antworten >>
  7. Julia
    Julia 4. Juni 2020 - 13:48

    Hallo Emmi, ich habe heute das erste mal Gulasch ausprobiert nach deinem Rezept. Geschmacklich war es super, nur leider ist das Fleisch nicht so zart wie gewünscht geworden. Ich habe versucht exakt dein Rezept umzusetzen. Jetzt frage ich mich wie ich es schaffe, dass das Fleisch so zart wird, das es fast zerfällt. Vielleicht lag es am Fleisch oder vielleicht muss ich es noch länger schmoren lassen oder ich habe es zu kurz angebraten? Hast du noch einen Tipp für mich? LG Julia

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 4. Juni 2020 - 14:51

      Liebe Julia, vielen Dank für Deine Nachricht. Ich freue mich, dass das Gulasch nach Eurem Geschmack war. Wenn Fleisch bei einem Schmorgericht noch nicht so zart ist wie Du es Dir wünschst, kannst Du es so lange weiter schmoren bis das der Fall ist. Fleisch ist so unterschiedlich, meine Oma hat immer gesagt „Das war ein altes Vieh“, wenn Schmorfleisch nicht zart werden wollte 😉 . Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG

      Antworten >>
  8. Hanna
    Hanna 23. Mai 2020 - 19:05

    Liebe Emmi, ich habe das Gulasch gerade für morgen vorgekocht und würde es am liebsten jetzt schon essen, weil es einfach so lecker ist! Wieder einmal ein perfekt gelungenes Rezept von Dir! Ich finde es auch super, dass Du die Zubereitung mit Bildern und ganz ‚idiotensicher‘ erklärst. Aus irgendeinem Grund hatte ich immer Respekt davor Gulasch zu kochen, und mit Deinen Erklärungen hat es wunderbar geklappt. Liebe Grüße!

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 23. Mai 2020 - 20:13

      Liebe Hanna, dankeschön für Dein Vertrauen und ich hoffe Euch wird das Rindergulasch Morgen schmecken. Ganz LG

      Antworten >>
  9. Hanna
    Hanna 17. Mai 2020 - 20:02

    Hallo Emmi, was Fleisch angeht bin ich Koch-Anfänger, da ich die meiste Zeit meines Erwachsenenlebens vegetarisch gegessen und somit auch gekocht habe. Dein Gulaschrezept war für mich einfach nachzukochen und es ist richtig lecker geworden! Vielen Dank also für das tolle Rezept, deinen Blog habe ich schon bei den Favoriten abgespeichert und werde sicher öfter mal vorbeischauen 😉 Was ganz anderes: bei den Kommentaren fände ich praktisch, wenn die neuesten oben stehen. Dann kan man von oben noch unten durchstöbern, muss aber nicht ewig runterscrollen bis man die Kommenar-Box findet. Ganz liebe Grüße, Hanna

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 18. Mai 2020 - 15:28

      Lieben Dank für Deine Rückmeldung zum Gulasch. Das freut mich sehr. Vielen Dank für Deine Anregung zum Thema Kommentare – das werde ich mir die Möglichkeiten mal anschauen was möglich ist. Viele LG

      Antworten >>
  10. Petra
    Petra 15. Mai 2020 - 20:03

    Liebe Emmi, hier eine kleine Geschichte für dich. Ich koche seit vielen Jahren Gulasch – vor allem für meinen Vater. Er hat immer gesagt: „Deine Mutter ist/war eine hervorragende Köchin, aber Gulasch, das ist/war nicht ihr Ding!“ Nun, mit fast 85 Jahren, schmeckt ihm plötzlich „mein Gulasch“ (mit frischen Paprika, Steinpilzen, Tomaten) nicht mehr!!! Also habe ich gestöbert und dein Rezept gefunden. Und – wer sagt’*s – er ist BEGEISTERT 🙂 Da hast du jemand sehr, sehr glücklich gemacht!! DANKE & viele liebe Grüße! (PS: Ich koche sehr gerne und viel und normalerweise nie „nach Rezept“!)

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 16. Mai 2020 - 23:15

      Das freut mich zu hört liebe Petra. Vielen lieben Dank 🙂

      Antworten >>
  11. Nataliia
    Nataliia 13. Mai 2020 - 11:36

    Hallo liebe Emmi, danke für das tolle Rezept!! Ich habe gestern gekocht, war super lecker. Allerdings habe ich beim falsch was falsch gemacht. Habe portionsweise angebraten, hohe Temperatur, aber das Fleisch hat doch etwas festere Kruste gekriegt, hohe Hitze und 1 Minute warten und erst dann Fleisch wenden, habe alles so gemacht, wie beschrieben…..vielleicht was anderes falsch?

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 13. Mai 2020 - 21:57

      Liebe Nataliia, vielen Dank für Deine Nachricht. Eigentlich ist es das Ziel, dass das Fleisch eine schöne Kruste durch das scharfe Anbraten erhält. Hat Dir das nicht geschmeckt? Falls ja, dann einfach beim nächsten Mal die Hitze drosseln. LG

      Antworten >>
  12. Svenja
    Svenja 10. Mai 2020 - 20:42

    Liebe Emmi, Ich habe heute dein Rezept nachgekocht und ich bin soooo begeistert. ? Das Essen hat meine Familie und mich sehr glücklich gemacht! Der Tipp, das Fleisch portionsweise anzubraten, ist großartig. So war es am Ende so zart wie noch nie und der Geschmack der Soße einfach ein Traum. Ich habe schon lange nicht mehr mit Wein gekocht. Vielen Dank für das tolle Rezept, ich werde die Tage weitere Gerichte von dir ausprobieren und freue mich schon darauf. ☺️ Viele liebe Grüße aus Bonn

    Antworten >>
    1. Emmi
      Emmi 10. Mai 2020 - 21:37

      Wie toll, liebe Svenja! Lieben dank und ich hoffe Du wirst bei meinen Rezepten noch weiterhin fündig. Ganz liebe Grüße aus Köln

      Antworten >>
  13. Gustav
    Gustav 10. Mai 2020 - 0:07

    Hallo Emmi 🙂 . Da ich nach langen wieder mal ein Gulyas ( Pörkölt ) gemacht habe und ich das Rezept meiner Oma (Ungarin, Zigeunerin), immer wieder verwende und je nach Bedarf abändere (sehr scharf, scharf oder mild) habe ich mich mal im Net kundig gemacht und mir ist aufgefallen, das großteils das Verhältnis Fleisch zu Zwiebel meist 2:1 ist 🙁 , im Vergleich zu Dir, wird bei uns das Fleisch nicht angebraten sondern in die geröstete Zwiebelmasse die mindestens genauso viel beträgt, als wie Menge des Fleisches, einfach rein gegeben wird, wir verwenden auch als Fett, Kernfett, sowohl im Topf als auch im Kessel, bei der Menge die ich jedes mal mache, genügt auch normales Leitungswasser, Geschmack kommt sowieso durch Kernfett und die Länge der Garzeit ( 3-8 Stunden Topf-Kessel ), wobei die Fleischwürfeln auch zart werden. Seit ein paar Jahren verwende ich auch Parikapulver das geräuchert ist, kannst ja mal probieren, als Beilage gibst bei uns zu 95 % Salzstangerl und natürlich auch die klassische Variante mit Fächergugerln, Spiegelei und Knödeln, an Gewürzen kommt bei uns Thymian, Kümmel,Lorbeer noch dazu. Auch wird gesalzen und gefpeffert um einen etwas anderen Geschmack zu bekommen, verwende ich auch seltener Piment.

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    1. Emmi
      Emmi 10. Mai 2020 - 11:40

      Lieber Gustav, herzlichen Dank für Deine schöne Anregung und köstliche Überlieferung aus Deinem Familienrezept. Das muss sicherlich traumhaft schmecken. Viele liebe Grüße aus Köln

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  14. Jürgen
    Jürgen 9. Mai 2020 - 22:15

    Liebe Emmi, ich habe dieses Gulasch heute erneut gekocht. Diesmal durfte ich dabei meiner (äußerst mäkeligen und pubertierenden) 14jährigen assistieren. Ihr Wunsch war „Gulasch mit Nudeln“, und ich schlug Ihr Rezept vor. Das Ergebnis waren zwei nach oben gestreckte Daumen. Mehr kann man nicht verlangen. Ich vergebe dann auch für mich selbst 5 Daumen… äääh Sterne. 🙂

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    1. Emmi
      Emmi 10. Mai 2020 - 11:31

      Ja Bravo, lieber Jürgen, wenn es so gut geschmeckt hat dann hast Du Dir die 5 Daumen nach oben redlich verdient. Viele LG

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  15. Wilfried
    Wilfried 30. April 2020 - 14:28

    Habe das Rezept gestern für 12 Personen nachgekocht. Habe heute nur positive Rückmeldung bekommen. Was ich gar nicht kannte war der Zitronen Abrieb und welche Wirkung erreichen sollte. Werde weitere Rezepte für größere Personenzahl nachkochen. Danke und Grüße aus Lübeck

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    1. Emmi
      Emmi 30. April 2020 - 19:53

      Das freut mich aber sehr, lieber Wilfried! Herzlichen Dank und ich hoffe Du wirst noch weiterhin bei mir fündig. Viele LG

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  16. Oliver
    Oliver 29. April 2020 - 18:31

    Hallo Emmi, Eigentlich wollte ich wieder mit einer Tüte Fix für Gulasch kochen!!! Durch Langeweile mal nach Alternativen geschaut… und Zack Dein Rezept gefunden…super lecker dein Rezept, Tüten sind im Müll gelandet…danke Dir. Lg Oliver

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    1. Emmi
      Emmi 29. April 2020 - 22:15

      Da bin ich echt stolz, lieber Oliver, dass ich Dich mit meinem Rezept überzeugen konnte. Ich hoffe Du stöberst noch etwas bei mir – denn man kann mit wenig Aufwand ganz toll auch ohne Tüte & Fix kochen. Vielleicht kann ich Dich hier und da etwas inspirieren. Viele liebe Grüße aus Köln

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  17. Franca
    Franca 28. April 2020 - 18:07

    Hallo Emmi, ich finde das Gulasch sehr gut und habe es schon zweimal gekocht. Der Tipp mit dem Anbraten in kleinen Portionen, ist so hilfreich. Gleich wird gegessen. Tolle Seite. Grüße, Franca Kleiner Tipp von mir, das Kommentarfeld sollte über den ganzen anderen Kommentaren stehen. Ich hab es erst nicht gefunden und musste ganz nach unten scrollen und es sind schon sehr viele Kommentare dazwischen gewesen.

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    1. Emmi
      Emmi 28. April 2020 - 22:18

      Dankeschön liebe Franca für Deine Rückmeldung. Mittlerweile sind schon so viele Kommentare hier, das kann ich verstehen. Ich muss mich mal technisch um eine Lösung umsehen. Viele LG

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  18. Annabelle
    Annabelle 17. April 2020 - 9:16

    Liebe Emmi, klasse Rezept. Wir haben es noch mit Sahne verfeinert. Danke! LG Annabelle

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    1. Emmi
      Emmi 17. April 2020 - 13:42

      Wie toll, liebe Annabelle! Ganz lieben Dank für Deine Rückmeldung und viele LG

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  19. Thomas
    Thomas 14. April 2020 - 16:41

    Hallo Emmi, das hier war mein erstes Gulasch, mit immerhin 55 Jahren. Ich konnte meine Familie absolut davon überzeugen und darf es jetzt regelmässig machen. Die einfachsten Rezepte sind immer die Besten. Wirklich einfach mit geling Garantie. Danke dafür.

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    1. Emmi
      Emmi 14. April 2020 - 21:00

      Für ein gutes Gulasch ist es nie zu spät lieber Thomas 😉 . Herzlichen Dank und viele LG

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  20. Johannes und Carmen
    Johannes und Carmen 11. April 2020 - 15:25

    Hallo Emmi, Haben heute dein Rezept ausprobiert und wir waren begeistert davon. So einfach und köstlich. Wir werden definitiv noch mehr Rezepte von Dir ausprobieren.

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    1. Emmi
      Emmi 11. April 2020 - 19:40

      Das freut mich sehr, Ihr Lieben! Dankeschön und ich hoffe Ihr werdet bei meinen Rezepten noch fündig. Viele LG

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