Vanillekipferl sind für mich Kindheitserinnerungen pur. Schon die Vorbereitung in der weihnachtlichen Backstube meiner Oma beim Vanillekipferl backen war eine Freude. Der süßliche, vanillige Duft zog aus dem Backofen durchs ganze Haus und ließ minütlich die Freude aufs fertige Gebäck nach Omas Vanillekipferl Rezept steigen.
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Die buttrig-zarten Kipferl sind die mit Abstand beliebtesten Weihnachtsplätzchen in Deutschland, dem deutschsprachigen Ausland, vielleicht sogar in ganz Europa. Und was sich in den internationalen Keksdosen widerspiegelt, kann ich von der Plätzchendose bei uns zu Hause nur bestätigen: Die Vanillekipferl sind am schnellsten weg! Aber kein Problem, denn Omas Vanillekipferl Rezept macht das Vanillekipferl backen einfach und es gibt regelmäßig Nachschub in der Vorweihnachtszeit 😉 .
Was zeichnet das perfekte Vanillekipferl aus?
Es gibt für mich ein paar wichtige Eigenschaften, die ein selbst gemachtes Vanillekipferl mitbringen muss, damit es mich richtig glücklich macht. Das ist mir wichtig, denn in der kurzen Advents-Zeit möchte ich natürlich die besten Vanillekipferl backen und nur die köstlichsten Kipferl essen: Ein paar Punkte, die mein Vanillekipferl Rezept ausmachen und garantiert zum Vanillekipferl Glück führen:
- Es muss ein natürliches, feines Vanille-Aroma sein. Das heißt, die Vanille darf nicht künstlich schmecken, die echte Vanille sollte also nicht ersetzt werden.
- Ein Vanillekipferl muss auf der Zunge zergehen, muss von der Konsistenz also zart und mürbe sein.
- Es darf nicht zu zart sein, damit es sofort zerbricht. Es gibt für mich nichts Schlimmeres als zerfallene Vanillekipferl in der Keksdose.
- Die Halbmond-Kipferl dürfen aber auch nicht zu hart sein. Mit meinem Vanillekipferl Rezept wird Dir der genau richtige Grad an Zartheit ohne Brechen gelingen.
- Idealerweise haben alle Kipferl eine gleichmäßige Größe und Form. Denn das Auge isst ja bekanntlich mit.
- Der Puderzucker muss an den Vanillekipfeln haften bleiben. Deshalb kommt er auf die Kipferl solange sie noch warm sind.
- In einer Keksdose müssen die Klassiker-Plätzchen ihren Geschmack und Ihre Konsistenz über mehrere Tage halten.
Wenn Du bei allen Punkten den Kopf gedanklich genickt hast, bist Du wie ich ein eingefleischter Vanillekipferl-Fan 🙂 .
So gelingt Dir Omas Vanillekipferl Rezept
Vanillekipferl backen ist ganz einfach, Du musst nur ein paar Dinge beachten. Deshalb gebe ich Dir hier wertvolle Tipps zu den Zutaten und dem Ablauf, damit Dir zarte Kipferl nach Omas Vanillekipferl Rezept auch wirklich gelingen.
Das Vanillekipferl Rezept in der Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern, auch zum Ausdrucken findest Du am Ende des Beitrags. Jetzt folgen noch ein paar extra Tipps zum Gelingen.
Die richtige Butter für Vanillekipferl
Für das zarte Gebäck ist „echte“ Butter die beste Wahl. Bitte keine Margarine fürs Vanillekipferl backen verwenden, weil der Buttergeschmack neben der echten Vanille genauso wichtig ist. Das Fett von der Kuhmilch hat einfach einen anderen Geschmack als aus Pflanzenfett hergestellte Margarine.
Außerdem ist die Gefahr des Bruchs der gebackenen Kipferl bei der Verwendung von Margarine zu hoch. Auch Butter „streichzart“ ist nicht optimal, da sie nur aus ca. 75 Prozent Butter besteht. Der Rest ist in der Regel beigemischtes Rapsöl. Am besten Deutsche Markenbutter / Süßrahmbutter zum Vanillekipferl backen verwenden.
Kalte Butter verwenden!
Kalte Butter aus dem Kühlschrank im Vanillekipferl Rezept zu verwenden ist das A und O fürs Gelingen. Ist die Butter erwärmt oder auch nur zimmerwarm, hast Du am Ende Kipferl Bruch. Ein kaltes Paket Butter zu verarbeiten ist natürlich nicht so ganz einfach in der Verarbeitung.
Aber es gibt einen einfachen Trick: Schneide das Paket Butter in kleine Würfel, so lässt sich die Butter mit den übrigen Zutaten viel einfacher vermengen. Verführerisch ist natürlich stattdessen Margarine zu nehmen, die sich leichter mischen lässt, aber auch das führt nicht zum Erfolg, sondern zum Bruch nach dem Backen.
Das richtige Ei für Vanillekipferl
Nicht unwichtig für perfekte, zarte Vanillekipferl ist die richtige Verwendung und Anwendung der Eier.
Die richtige Größe
Die besten Vanillekipferl Ergebnisse habe ich mit der Eiergröße M bekommen. Größe M ist eine gute Standardgröße. Ein Ei Größe M wiegt laut Güteklasse A zwischen 53 g und 63 g. Mit dieser Größe hast Du genau das richtige Eigelb-Verhältnis im Vanillekipferl Rezept.
Nur das Eigelb verwenden
Du musst die Eier trennen, und für die perfekten Vanillekipferl verwendest Du ausschließlich das Eigelb. Das Eiweiß sorgt grundsätzlich für Stabilität im Teig, was im Falle der zarten Halbmond-Kipferl aber gar nicht erwünscht sind, sie sollen ja auf der Zunge zergehen. Nach Omas Vanillekipferl Rezept sollen sie schön mürbe werden und eine schöne Farbe bekommen.
Also: nur das Eigelb verwenden, das übrige Eiweiß kannst Du in der weihnachtlichen Backstube für andere Plätzchen nutzen.
Restliches Eiweiß verwerten
Die beste Resteverwertung beim Vanillekipferl backen für mich: Das getrennte Eiweiß gibst Du am besten in eine Schale und stellst diese in den Kühlschrank. Dort kannst Du das Eiweiß auch ein bis zwei Tage abgedeckt dort lagern. Das übrige Eiweiß verwende ich eigentlich immer für meine einfachen Makronen Rezepte.
Vanillekipferl und Makronen sind also das perfekte Duo beim Plätzchen backen. Welche machen das Rennen? Du musst es ausprobieren!
Das beste Vanille-Aroma
Was mein altes und klassisches Vanillekipferl Rezept auszeichnet, ist, dass es für das Vanille-Aroma ohne industriellen Vanillin-Zucker auskommt. Dieser wird heute leider zu oft für den Vanille-Geschmack bei Kuchen und Desserts verwendet wird. Aber Vanillin ist kein Naturprodukt, es ahmt den Vanillegeschmack durch chemische Aromen nach und trübt das Geschmackserlebnis der zarten Kipferl.
Omas Vanillekipferl Rezept bekommt seine feine Vanillenote durch das Aroma einer natürlichen Vanilleschote. Dafür verwendest Du das Mark der Vanilleschote. Echte Vanilleschoten (Affiliate-Link) findest Du heute in jedem gut sortierten Supermarkt. Sie sind zwar teurer als Vanillin-Zucker, haben aber ein natürliches, intensives „vanilliges“ Aroma – und das schmeckst Du deutlich.
Die Vanilleschote zu verwenden ist gar nicht schwer: Du legst sie auf ein Brett, nimmst ein spitzes kleines Gemüsemesse und ritzt sie mehr, als dass Du sie schneidest, und zwar der Länge nach. Sie soll nicht bis unten durchtrennt sein, sondern nur so angeschnitten, dass Du die Seiten wegklappen kannst. Dann nimmst Du die Messerkante und kratzt von oben nach unten der Länge nach das Mark heraus. Aber nur das Mark, nichts von der Schote soll zu den Mandeln für die Vanillekipferl.
Vanillekipferl Teig zügig bearbeiten und kühlen
Die Verarbeitung der Zutaten für den Kipferl Teig muss schnell gehen. Das hat wiederum mit der Temperatur der Butter zu tun, die eben nicht zu weich sein darf. Denn sonst brechen Deine Vanillekipferl. Wenn Du mit den Händen den Teig knetest, achte darauf, dass Du sie vor dem Kneten kalt abwäschst. Backhände hat meine Oma dazu gesagt. Wenn Du mit dem Mixer oder der Küchenmaschine arbeitest, spielt dies natürlich keine Rolle.
Du brauchst also kalte Butter und kalte Hände. Die Zutaten sollen schnell verknetet werden. Dann erhältst Du einen sehr stabilen Vanillekipferl Teig, den Du dann teilst in zwei bis drei Teile.
Jedes Teil formst Du zu Rollen, wie eine lange Wurst, nicht dicker im Durchmesser als drei vier Zentimeter. Diese Rollen packst Du jeweils einzeln in Frischhaltefolie und gibst sie dann für 30 Minuten in den Kühlschrank übers Gemüsefach. So bekommen Deine späteren rohen Kipferl noch mal die richtige Kältezufuhr vor der Bearbeitung.
Die perfekte Form für Vanillekipferl
Die gekühlten Teig Rollen holst Du der Reihe nach aus dem Kühlschrank. Solange Du die erste verarbeitest, bleiben die übrigen in der Kälte.
Die Rolle nimmst Du aus der Frischhaltefolie und schneidest von der Rolle Scheiben von ca. 1 Zentimeter Dicke ab. Diese Scheiben rollst Du zu einem länglichen Würstchen von ca. 7 bis max. 10 cm Länge, das Du dann zu einem Halbmond oder eben einem Kipferl formst. Je weniger Mehl Du beim Formen verwendest desto besser.
Vanillekipferl aufbewahren
Die fertigen, frisch gebackenen und gezuckerten Kipferl legst Du nach dem Abkühlen vorsichtig in eine Keksdose. Diese verschließt Du mit dem Deckel und bewahrst sie, wenn irgendwie möglich, trocken und kalt auf. Ein überdachter Balkon wäre die ideale Lagerstätte. Wenn dieser nicht gegeben ist, kannst Du zwei dünne Apfelspalten in die Dose geben, so bleiben sie mürbe, werden nicht hart. Aber nicht zu viel Apfel, die Vanillekipferl sollen kein Apfelaroma annehmen.
Wirklich einfache Plätzchen-Varianten sind meine schnellen Sternbusserln sowie meine Kokosmakronen und die einfachen Frischkäse Mandel Plätzchen.
Weitere Klassiker aus meiner Weihnachtsbäckerei gibt es hier.
Die Vanillekipferl machen sich übrigens auch sehr gut in meinem Vanillekipferl Creme Dessert.
In den FAQs rund ums einfache Vanillekipferl backen findest Du noch weitere Tipps und Antworten auf Zubereitung und Haltbarkeit.
Omas Vanillekipferl Rezept
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ZUTATEN
ERGIBT CA. 50 VANILLEKIPFERL
DER TEIG MUSS MINDESTENS 30 MINUTEN IM KÜHLSCHRANK GEKÜHLT WERDEN!
- 280 g Mehl, Type 405
- 200 g kalte Butter - keine Margarine oder "streichzart"-Sorte verwenden! Am besten Deutsche Markenbutter / Süßrahmbutter
- 100 g gemahlene Mandeln - blanchiert
- 80 g feiner Zucker
- 2 Eigelbe - Größe M
- 1-2 Vanilleschoten (Mark)
- 1 Prise Salz
ZUM WÄLZEN ODER BESTÄUBEN
- 4 Päckchen Bourbon-Vanillezucker (ca. 30 g) - mit echter Bourbon-Vanille oder selbstgemacht
- 2 EL Puderzucker (ca. 15 g)
ANLEITUNG
- Zuerst vermengst Du die 100g gemahlenen Mandeln mit dem Mark der Vanilleschote. Die Schote dafür aufschlitzen, das Mark mit einem Messer herauskratzen und zu den Mandeln geben, dabei zwischen den Händen verreiben und das Mark gut verteilen.
- Jetzt häufst Du 280 g Mehl, 80 g Zucker und 100 g gemahlene Mandeln auf einer Arbeitsfläche zu einem kleinen Häufchen und drückst eine Mulde hinein. Die 2 Eier trennen, das Eiweiß in den Kühlschrank stellen (evtl. noch weiterverarbeiten) und die 2 Eigelbe in die Mulde hineingeben.
- Eine Prise Salz dazu geben und über allen Zutaten verteilst Du die kalte Butter in kleinen Stückchen.
- Mit einem Messer oder Teigschaber/Teigkarte zerkleinerst Du alles ganz grob und vermengst zügig die Zutaten mit kalten Händen damit sie den Teig nicht erwärmen (kurz unter kaltes Wasser halten) zu einem glatten, geschmeidigen Teig. TIPP: Wenn Du möchtest kannst Du natürlich auch den Handmixer oder die Küchenmaschine mit dem Knethaken verwenden aber nicht zu lange kneten. Ich persönlich finde jede Art von Mürbeteig hat man mit den Händen besser im Griff. Aber egal wie Du den Teig zubereitest, es ist zu Beginn eine echt krümelige Angelegenheit bei der Du nicht die Hoffnung verlieren solltest, dass daraus tatsächlich ein Teig wird.
- Der Teig ist gut wenn sich die Zutaten verbunden haben und er eine schöne geschmeidige Konsistenz hat. Sollte der Teig sich nicht verbinden und krümelig bleiben – KEINE PANIK! Du kannst Esslöffelweise Wasser oder Milch dazu geben. Aber wirklich nur esslöffelweise, sonst wird er Dir zu weich. Wenn er klebrig ist dann arbeitest Du noch etwas Mehl hinein.
- Den Teig in zwei Rollen formen mit jeweils ca. 3-4 cm Durchmesser und ca. 29 cm Länge, jede einzeln in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank kühlen. Den Backofen heizt Du rechtzeitig auf 180° Ober- / Unterhitze (160 ° Umluft) vor und legst zwei Backbleche mit Backpapier aus. TIPP: Ich backe zwei Bleche mit Vanillekipferl nacheinander auf der mittleren Schiene bei Ober- / Unterhitze. Dann habe ich die Plätzchen besser im Blick und im Griff. Es geht aber natürlich schneller mit Umluft, weil Du beide Bleche hineingeben kannst eventuell die Plätze der Backbleche mal tauschen.
- Die erste Teigrolle aus dem Kühlschrank nehmen und nach und nach in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, auf einer ganz leicht bemehlten Fläche formst/rollst Du jede Scheibe zu einem fingerdicken Würstchen das ungefähr 7-10 cm lang ist und an beiden Enden idealerweise spitz zuläuft.WICHTIGER HINWEIS: Je mehr Mehl auf Deiner Arbeitsfläche ist und je mehr Mehl Du bei diesem Schritt in die Kipferl einarbeitest umso bröseliger / zerbrechlicher werden sie hinterher.
- Die "Teig-Würstchen" auf die Backbleche verteilen und dabei in eine Hörnchenform biegen. Im vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene bei Ober-/Unterhitze) die Vanillekipferl für ca. 12 Minuten backen. WICHTIGER HINWEIS: Die Vanillekipferl sind fertig, wenn nur die Spitzen etwas Farbe bekommen haben (die Mitte muss keine Farbe haben) oder wenn Du das Kipferl auf dem Backblech vorsichtig verschieben kannst und die Unterseite leicht gebräunt ist. Bitte beachte, jeder Backofen backt unterschiedlich und entwickelt auch Hitze unterschiedlich. Gegen Ende der Backzeit solltest Du also Deine Vanillekipferl besser nicht mehr aus den Augen lassen.
- Zu guter Letzt vermischt Du 4 Päckchen Vanillezucker (ca. 32 g) in einer Schüssel mit 2 EL Puderzucker (ca. 15 g). Wenn Du die Kipferl aus dem Ofen nimmst, lässt Du sie nur ganz kurz ruhen bzw. nur so lange bist Du sie anfassen kannst. Dann wälzt Du sie vorsichtig von beiden Seiten in dem Zuckergemisch und lässt sie auf einem Kuchengitter auskühlen. Wenn sie heiß sind haftet der Zucker besser. Alternativ kannst Du sie auch kräftig mit dem Zuckergemisch bestäuben. Wenn der Zucker beim Wälzen ausgeht, einfach neuen vermengen.
- Wenn die Vanillekipferl ausgekühlt sind in einer Weihnachtsdose / Keksdose aufbewahren. Sie halten darin mindestens 14 Tage.
- Ich wünsche Dir mit Omas Vanillekipferl Rezept viel Freude und einen süßen Appetit.
Wenn alles geklappt und geschmeckt hat freut mich das sehr Roger🌟💜. Viele LG Emmi
Wie toll – so muss es doch sein Nadine💕😊. Merci & LG Emmi
Prima Astrid 🙂 LG Emmi
Wenn die Eier wirklich sehr frisch sind spricht nichts dagegen Kristine. Viele LG Emmi
Merci fürs Kompliment Angelika💜💚😍. Viele LG Emmi
💜- lichen Dank Mareike. Hab noch viel Freude mit dem Kipferl Rezept und viele LG, Emmi💕💚
Liebe Emmi, durch was kann ich das Mark einer Vanilleschote ersetzen? Vanillepaste? Wenn ja wie viel Gramm? Oder hast du noch andere Vorschläge? Lieben Dank und Grüße
Liebe Mari, Du kannst Vanillepaste oder Vanille-Extrakt verwenden. Die Hersteller schreiben in der Regel wie viel davon eine Schote ersetzen. LG, Emmi
Tausend Dank für Dein Lob! Vielen Dank auch für Deine Erfahrung und Anregung Brigitte! Alles Liebe, Emmi
Probiere doch einfach mal mein Rezept aus. Es hat schon viele Fans Christiane. Viele LG Emmi
Liebe Helga, vielen Dank für Deine liebe Nachricht. Das kalt stellen/ruhen hat vor allem den Grund, dass die viele Butter die im gekneteten Mürbeteig verarbeitet wurde wieder fest wird und der Teig sich somit gut ausrollen lässt. Wenn die Butter im Teig weich wird und der Teig selbst ist das Ausrollen schwierig. Du wirst wahrscheinlich mit wirklich sehr kalter Butter und kalten „Backhänden“ arbeiten, so dass Dir die Butter nicht warm und weich wird. Deshalb kannst Du den Butterteig (Mürbeteig) direkt weiterverarbeiten. Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen. LG, Emmi
Liebe Anja, ich verwende blanchierte Mandeln. Habe ich auch eben im Rezept angepasst. Viel Freude beim Backen, ich hoffe sie werden Dir schmecken. LG, Emmi
Hallo liebe Leni, ach das tut mir sehr leid, aber die Grammzahl habe ich mir leider nicht notiert. Ich hoffe, Du kannst Dir anderweitig helfen. LG, Emmi
Danke Monika!
Danke für Dein Lob Sarah😍😍😍😍
Wie schön Julia❤️❤️❤️. Alles Liebe!
Herzlichen Dank Birgit👍. Es freut mich wenn es mit meinen Tipps gut geklappt hat🙂 Alles Liebe!
Herzlichen Dank👍. Dann hoffe ich sehr, Du lässt es Dir bei mir noch weiterhin gut schmecken 🙂 Alles Liebe!
Wie klasse liebe Marianne. Lass es Dir bei mir noch weiterhin gut schmecken und viele LG
Hm…ich habe das Rezept absolut genau eingehalten, die Kipferl sind aber staubtrocken und beim Kauen verdichtet sich der Teig im Mund und klebt zusammen. Unangenehm. Es wirkt wie zuviel Mehl. Was könnte das sein?
Liebe Kristina, Dein Feedback ist recht schwierig für mich. Was genau meinst Du mit „staubtrocken“ und „verdichtet sich der Teig im Mund und klebt zusammen“? Beides würde ich nicht mit meinem Rezept in Verbindung bringen, sonst hätte ich es ja niemals veröffentlicht. Wahrscheinlich haben wir einfach total unterschiedliche Vorstellungen wie Vanillekipferl zu schmecken haben. Ich hoffe Du findest ein Rezept das Dir zusagt, oder Du tüftelst Dir Dein eigenes Rezept zurecht. LG
Das wünsche ich Dir auch Heike und lass Dir die Kipferl schmecken 🙂 Alles Liebe!