Ich verwende Gemüsebrühe in vielen meiner Rezepte und nutze zum Kochen gekörnte Brühe oder Würfel in Bio-Qualität aus dem Supermarkt. Bei vielen Produkten, die es zu kaufen gibt, ist mir neben einem oft geringen Gemüseanteil ein hoher Anteil an Aromen und Geschmacksverstärkern auf der Zutatenliste aufgefallen. So habe ich mich mit dem Thema Gemüsebrühe selber machen näher beschäftigt.
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Ich habe verschiedene Varianten ausprobiert und habe für mich die beste Gemüsebrühe mit der perfekten geschmacklichen Tiefe gefunden – mit ausschließlich natürlichen Zutaten. Zudem gab es bei der Rezeptentwicklung eine Grundvoraussetzung: Meine Gemüsebrühe soll eine lange Haltbarkeit haben. Denn so macht Gemüsebrühe selber machen doch noch viel mehr Sinn und Freude.
Was zeichnet meine Gemüsebrühe aus?
Es gibt so viele verschiedene Gemüsebrühe Rezepte. Alle eint die Verbindung von Gemüse mit Salz in einem speziellen Verhältnis.
In der Zubereitung werden oft Multi-Zerkleinerer oder Hochleistungsmixer mit ordentlich Power benötigt, um das rohe Gemüse wirklich klein und fein zu einer Paste zerkleinern zu können. Fürs Gemüsebrühe selber machen mit meinem Rezept kannst Du einen herkömmlichen Pürierstab verwenden.
Um die geschmackliche Tiefe vom Gemüse für die Brühe optimal zu entfalten, dünste ich es kurz an, so dass sich schmackhafte Röstaromen entwickeln. Anschließend wird das Gemüse zu einer Paste weiterverarbeitet.
Meine selbstgemachte Gemüsebrühe hat noch weitere Vorzüge:
- Es werden ausschließlich natürliche, frische Zutaten mit 100% Gemüseanteil verwendet.
- Die Gemüsepaste ist im Kühlschrank bis zu 12 Monate haltbar.
- 1 gehäufter Esslöffel der selbstgemacht Gemüsepaste ergibt 1 Liter Gemüsebrühe, d.h. Du kannst mit meinem Rezept also 50 Liter Gemüsebrühe kochen.
- Die Zubereitung der Gemüsebrühe erfordert keinen Hochleistungs-Mixer, sondern nur eine Pfanne und einen herkömmlichen Pürierstab.
- Du kannst die Paste auch im Backofen zu einer gekörnten Gemüsebrühe verarbeiten, wenn Du das magst.
Welche Zutaten brauchst Du für die Gemüsebrühe?
Die ausgewogene Auswahl des Gemüses und der Gewürze ist für das Gemüsebrühe selber machen geschmacklich entscheidend. Ebenfalls ist das Verhältnis von Gemüse zu Salz entscheidend fürs Ergebnis.
Mit dem Verhältnis 8:1, also acht Anteile Gemüse zu einem Anteil Salz habe ich bei der Erstellung der Gemüsepaste für die Gemüsebrühe die besten Erfahrungen gemacht.
Gemüse für die Gemüsebrühe
Der Gemüse-Zutaten-Mix für die Brühe ist von mir geschmacklich aufeinander abgestimmt. Du kannst aber genauso gut nach Deinem Geschmack abwandeln und die Gemüsesorten variieren.
Lauch, Kohlrabi, Pastinake, Petersilienwurzel, Knollensellerie, Möhren, Stangensellerie, Zwiebeln, frische Petersilie und Knoblauch sind mein Favorit. Sie sind das ganze Jahr im Supermarkt oder Gemüsemarkt erhältlich. Besonders lecker wird die Gemüsebrühe, wenn das Gemüse frisch geerntet aus der Region kommt. In der Gemüsesaison ist das Gemüse in der Regel auch am günstigsten. Eine Übersicht der Verfügbarkeit und mehr Infos gibt Dir mein Gemüse Saisonkalender.
Salz
Salz ist nicht nur ein Geschmacksträger, sondern auch ein natürliches Konservierungsmittel für die Gemüsebrühe. Deshalb solltest Du die Salzmenge im Rezept nicht reduzieren, sonst werden die 12 Monate Haltbarkeit nicht umzusetzen sein.
Ich verwende ganz normales Haushaltssalz wie dieses Speisesalz (Affiliate-Link), das es in jedem Supermarkt zu kaufen gibt.
Du kannst auch Spezialsalze wie z.B. grobes Meersalz oder Himalaya Salz ausprobieren. Wichtig ist nur, dass sich das Salz vollständig bei der Herstellung der Gemüsebrühe Paste auflöst. Jedoch meine Empfehlung lautet normales Haushaltssalz zu verwenden.
Gewürze
Sie sind das i-Tüpfelchen bei jedem Gericht, so auch beim Gemüsebrühe selber machen. Etwas getrockneter Majoran und getrocknete Petersilie runden den Geschmack erst so richtig ab.
So einfach geht Gemüsebrühe selber machen
Mehr Geling-Tipps findest Du in den folgenden Absätzen. Hier erkläre ich Dir, worauf es bei der Herstellung der Paste ankommt.
Du kannst auch gleich zur Gemüsebrühe Rezept-Karte > weiter unten < springen. Dort findest Du in meiner Rezept-Karte alle Zutaten und die detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitung in Bildern, auch zum Ausdrucken.
Das Aroma vom Gemüse entfalten
Das Gemüse putzt und schneidest Du nach meiner Rezept-Anleitung. Das ganze Gemüse wird dann in einer großen Pfanne mit etwas neutralem Pflanzenöl gedünstet, damit sich die gesamten Gemüsearomen besser entfalten und die Gemüsebrühe schmackhafter wird. Nicht zu lange, nur so dass es leicht bräunt in der Pfanne.
Die besten Ergebnisse erzielst Du mit einer guten Pfanne mit Antihaftbeschichtung. Was eine gute Pfanne ausmacht, kannst Du in meinem Pfannen-Ratgeber nachlesen, denn eine gute Pfanne in der Küche ist die halbe Miete beim Kochen.
Jetzt gibt Du das Salz dazu, vermengst es mit dem vorgedünsteten Gemüse und lässt es mit Deckel auf einer mittleren Herdstufe nach meiner Rezeptanleitung weiter dünsten.
Das Gemüse entfaltet durch das Dünsten sein Aroma und bekommt eine geschmackliche Tiefe für meine Gemüsebrühe. Das Salz ist nun schon wunderbar verbunden mit dem Gemüse für den nächsten Verarbeitungsschritt.
Gemüsebrühe Masse pürieren
Das gedünstete, noch warme Gemüse füllst Du direkt aus der Pfanne in einen hohen Rührbecher. Die getrockneten Gewürze gibst Du laut Rezept-Anleitung jetzt dazu und pürierst die Masse mit dem Pürierstab so fein wie möglich. Du erhältst eine cremige Paste – so soll es sein. Gemüsebrühe selber machen geht einfacher als Du denkst.
Gemüsebrühe haltbar machen
Mit meinem Gemüsebrühe Rezept stellst Du ca. 750 ml selbstgemachte Gemüsepaste her. Die kannst Du die Paste in Einmachgläser abfüllen und im Kühlschrank bis zu 12 Monate verwenden.
Du musst nur darauf achten, dass Du die Paste in wirklich saubere, am besten ausgekochte Einmachgläser abfüllst und gut verschließt. Danach auf den Kopf stellen und abkühlen lassen.
Ein gehäufter Esslöffel ergibt 1 Liter feinste Gemüsebrühe. Wichtig ist immer, einen sauberen Löffel zu verwenden, damit keine Unreinheiten in das Glas kommen, die die kostbare Paste verderben könnten.
Einmachgläser mit Deckel gibt es im Handel in verschiedenen Größen und Formen. Ich nehme gerne 250 ml Einmachgläser (Affiliate-Link).
Das ist auch eine schöne Geschenk-Idee und ein schöner Gruß aus der Küche für liebe Menschen.
Einfrier-Tipp: Du kannst die Paste auch in Eiswürfel-Portionierer füllen und einfrieren, wenn Dir das lieber ist. Eine andere Möglichkeit ist, die Paste in einen Gefrierbeutel zu füllen, zu plätten und in den Gefrierschrank zu legen. Dann kannst Du Dir bei Bedarf immer ein Stück von der gefrorenen Masse abbrechen.
Kann man auch gekörnte Gemüsebrühe selber machen?
Die Paste lässt sich auch körnen, wenn Dir das lieber ist. Das hat den Vorteil, dass Du die Gemüsebrühe auf Vorrat, so wie gekörnte Gemüsebrühe aus dem Lebensmittelhandel, nicht kühlen musst.
Dazu nimmst Du die hergestellte Paste und trägst sie dünn auf ein Backpapier und trocknest die Paste für 3 Stunden bei ca. 70 Grad Umluft in Deinem Backofen (Mitte). So entzieht die leicht Backofenhitze der Gemüsepaste Feuchtigkeit. Die getrocknete Paste solltest Du in einem Multi-Zerkleinerer fein mixen. Anschließend kannst Du sie auch in Gläser füllen.
Mir ist der Aufwand ehrlich gesagt zu groß und außerdem verbraucht es ordentlich Strom. Deshalb bin ich vom Team Paste aus dem Kühlschrank oder Eisfach 🙂 .
Gemüsebrühe beim Kochen verwenden
Im Kochalltag wird Gemüsebrühe von mir fast täglich verwendet. Am liebsten natürlich mit meiner eigenen, selbstgemachten Gemüsepaste. Denn da weiß ich, welches Gemüse verwendet wurde und dass der Gemüseanteil fast bei 100 Prozent liegt. Zudem kommt mein Gemüsebrühe Rezept ganz ohne Konservierungsmittel, Zucker oder künstliche Geschmacksverstärker aus.
Suppen & Eintöpfe
Ob klassische Gemüsesuppe, meine Käse-Lauch-Suppe, Bauertopf, Flädlesuppe oder Linseneintopf: Meine Gemüsebrühe selbstgemacht kommt bei diesen und vielen mehr Rezepten ständig zum Einsatz.
Aufläufe & Beilagen
Auch in meinen Ofengerichten wie zum Beispiel mein einfacher Nudelauflauf, Kartoffelauflauf oder Reisauflauf und auch in vielen meiner Beilagen kommt stets Gemüsebrühe zum Einsatz. Kurz: Gemüsebrühe kommt überall dazu, wo Flüssigkeit mit Geschmack eine Rolle spielt 😉 .
Nudel & Salate
Unverzichtbar ist die gesunde Brühe auch bei meiner schnellen Hackpfanne mit Nudeln und Gemüse, sowie in der One-Pot-Pasta und in meinem klassischen Kartoffelsalat mit Brühe, wenn es vegetarisch sein soll.
In den FAQs rund um meine Gemüsebrühe findest Du noch weitere Tipps und Antworten auf mögliche Fragen der Zubereitung und Aufbewahrung.
Gemüsebrühe selber machen
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ZUTATEN
DU BENÖTIGST 3 EINWECKGLÄSER MIT 250 ML FASSUNGSVERMÖGEN.
1 GEHÄUFTER ESSLÖFFEL ERGIBT 1 LITER GEMÜSEBRÜHE.
- 150 g Lauch
- 100 g Kohlrabi
- 100 g Pastinake
- 100 g Petersilienwurzel
- 100 g Knollensellerie
- 100 g Möhren
- 50 g Stangensellerie
- 50 g Zwiebel
- 30 g Petersilie, frisch
- 1 Knoblauchzehe
- 100 g Salz - als natürliches Konservierungsmittel
- 1 EL Majoran, getrocknet
- 1 EL Petersilie, getrocknet
- 1 Prise Muskatnuss, frisch gerieben
- 1 EL Pflanzenöl, neutral - z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl
ANLEITUNG
- 150 g Lauch und 50 g Stangensellerie putzt und wäschst Du gründlich ab, bei dem Stangensellerie eventuell noch Fäden ziehen. Beides schneidest Du in feine Ringe, die 100 g Kohlrabi, 100 g Pastinake, 100 g Petersilienwurzel und 100 g Knollensellerie schälst Du und schneidest sie in kleine Würfel, die 100 g Möhren schälst Du und schneidest sie in feine Scheiben oder kleine Würfel. Die 30 g Petersilie wäschst Du ab und schüttelst sie trocken. Die 1 Knoblauchzehe und 1 Zwiebel schälst Du und schneidest sie in grobe Würfel.
- Jetzt erhitzt Du 1 EL Pflanzenöl in einer großen Pfanne, gibst das gesamte Gemüse sowie die grob gezupfte Petersilie hinein und dünstest es bis es leicht angebräunt ist.
- Dann gibst Du 100 g Salz zum Gemüse.
- Das Salz vermengst Du gut mit dem Gemüse und lässt es mit Deckel für 8-10 Minuten auf mittlerer Herdstufe dünsten bis es weich ist.
- Danach füllst Du das Gemüse in einen hohen Rührbecher und gibst 1 EL getrocknetem Majoran, 1 EL getrocknete Petersilie und 1 Prise frisch geriebener Muskatnuss dazu.
- Im Anschluss pürierst Du das Gemüse mit dem Pürierstab so fein wie möglich.
- Nun füllst Du die Gemüsepaste in abgekochte Einmachgläser. Bitte achte dabei darauf, dass die Paste nicht ins Deckelgewinde gelangt. Mit den Deckeln gut verschließen, auf den Kopf stellen und abkühlen lassen.TIPP: Du kannst die Paste auch in Eiswürfel-Portionierer füllen und einfrieren.
- Die verschlossenen Gläser mit der Gemüsepaste kannst Du bis zu 12 Monaten im Kühlschrank aufbewahren. Wenn ein Glas einmal geöffnet ist, kann die Paste bis zu 6 Monaten verwendet werden.Für 1 Liter Brühe benötigst Du 1 gehäuften Esslöffel der Paste, nach Geschmack gerne mehr.Hinweis: Wie man daraus gekörnte Gemüsebrühe macht findest Du oben in meinem Beitrag.
- Ich wünsche Dir viel Freude mit Deiner eigenen Gemüsebrühe und einen guten Appetit bei der Verwendung.
Liebe Mona, das kommt schon hin. Wenn die Brühe salziger schmeckt, ist das auch nicht schlimm, du kannst das ja immer beim Hinzufügen bzw. Erstellen der Brühe ausgleichen indem du weniger mit Salz abschmeckst. LG, Emmi
Liebe Emmi, ich habe Dein Rezept noch nicht ausprobiert, bin nun aber neugierig geworden, weil die Gemüsepaste doch so viel schneller geht als das Kochen von Brühe, so, wie ich es mache. Dafür sammle ich Gemüseabschnitte und -schalen in einem großen Gefrierbeutel im TK, bis er voll ist und koche diese Abschnitte dann zusammen mit 2 Bund frischem Suppengemüse (inkl. Petersilie) + Lorbeer, Piment + Nelke in ca. 1 Stunde zu einer Brühe. Nun meine Frage an Dich: Was machst Du denn mit den ganzen Gemüseabschnitten und -schalen? Ich finde sie immer zu schade, um sie wegzuwerfen. Es gibt zwar Hasen bei den Nachbarn, denen man sie geben könnte, aber ich denke dann doch immer wieder erst an Gemüsebrühe.
Liebe Susanne, ich koche sie mir in der Tat manchmal einfach aus für einen Gemüsefond. Vielen Dank auch fürs Teilen Deiner Vorgehensweise 🙂 . LG, Emmi
Danke Dir Sylvia – es freut mich wenn alles gepasst hat☺️. VLG Emmi
Liebe Yvonne, im Prinzip wurde das so gemacht und kann man immer noch so machen, um etwaigen letzten Mikroorganismen durch das heiße Füllgut keine Chance zu geben sich am Deckel anzusiedeln. Es ist ein bisschen davon abhängig wie hygienisch man gearbeitet hat, sprich wenn Gläser als auch Deckel ordentlich sterilisiert wurden, kann man auch darauf verzichten. Ich hingegen agiere nach dem Motte „doppelt hält besser“ und stelle es auch in Zukunft auf den Kopf 😉 . LG, Emmi
Huhu liebe Emmi, Ich liebe deine Rezepte und probiere regelmäßig davon welche aus. Auch dieses Rezept werde ich im Herbst ausprobieren. Ich habe nur eine allgemeine Frage zu der Haltbarkeit. Wie hast du das herausgefunden? Ich hatte mir mal Gemüsebrühe selbst gekocht und war mir sehr unsicher, wie lange ich diese verwenden kann. Herzliche Grüsse.
Liebe Larissa, das habe ich herausgefunden, weil ich diese Brühe schon seit Jahren zubereite und meine Erfahrung gemacht habe, darauf basiert meine Aussage 🙂 . Ich hoffe, ich konnte dir helfen. LG, Emmi
Danke für dein Vertrauen in mein Rezept Norbert💚❤️. Viele LG, Emmi
Danke für deine Erfahrungen hier Norbert! Das ist immer hilfreich 🙂 Beste Grüße, Emmi
Liebe Steff, es ist halt nun mal so, du brauchst das Salz als Konservierungsmittel, das heißt ohne Salz gekörntes Brühpulver anfertigen ist so eine Sache. Es wird dir wahrscheinlich nicht lange halten, aber versuchen kannst du es natürlich. An deiner Stelle würde ich mir regelmäßig eine Gemüse-Fond bzw. Brühe einkochen und in großen Flaschen gekühlt aufbewahren, Fonds werden ohne Salz gekocht. Wie es die gehobene Gastronomie macht. Ich hoffe ich konnte dir helfen. LG, Emmi
Liebe Gertrud, das freut mich aber sehr, vielen Dank für dein schönes Lob 🙂 . Da du das Gemüse ja dünstest, kannst du auch eingeforenes verwenden. Ich persönlich würde es aber vorher auftauen. LG, Emmi
Ich freue mich über dein nettes Feedback zur Gemüsebrühe. Danke & LG Emmi
Danke für Deine Anregung & Tipp Robert.
Na das freut mich Angelika 🙂 Lass Dir meine Gemüsebrühe gerne nochmals gut schmecken & LG Emmi
Liebe Ulla, vielen Dank für Deine Nachricht. Die Garzeit ist bewusst kurz gehalten, denn es kann ruhig noch knackig sein vor dem Pürieren, wenn Du länger garen möchtest, kein Problem. Dennoch, weil das Gemüse nicht durchgekocht ist, wie bei Marmelade, sollte man die Gläser in den Kühlschrank stellen. Eine Lagerung von ca. 3 Monaten im Vorratsschrank ist aber durchaus denkbar. Wenn Du es ohne Kühlschrank noch länger haltbarer haben möchtest, müsstest Du die Gläser klassisch einkochen. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. LG, Emmi
Liebe Bina, Lauch- und Zwiebelgewächse sind geschmacklich leider kaum zu ersetzen, einfach weglassen wäre aber auch nicht die Lösung, da die gesamte Gemüsemenge auf die Salzmenge abgestimmt ist. Ich würde Dir empfehlen den Anteil der Möhren und Sellerie entsprechend zu erhöhen. Ich hoffe ich konnte Dir helfen und hoffe, dass Dich die Brühe auch mit der Veränderung überzeugen wird. LG, Emmi
Dein Feedback zum meiner Gemüsebrühe freut mich sehr Margret💚. Vielen Dank dafür & viele LG Emmi
Vielen Dank Susanne, aktuell nicht 🙂 LG Emmi
Wie toll Frank – das freut mich zu hören 🙂 Alles Liebe, Emmi
Prima Geri – ich hoffe Du hast noch ganz viel Freude mit meinen Rezepten! LG Emmi