Schweinebraten – saftig und zart

Ein klassischer Schweinebraten mit Soße ist einfach gemacht und verlangt nur 30 Minuten Vorbereitungszeit auf dem Herd. Den Rest macht ganz von selbst Dein Backofen. In der Zeit kannst Du die Beilagen zubereiten.

Schweinebraten

Ein klassischer Schweinebraten wie ich ihn aus meiner Kindheit kenne, muss zart, saftig und würzig sein. Und er muss eine richtig gute Soße haben, denn Knödel aller Art passen am besten zum Schweinebraten Rezept.


•   Direkt zum Rezept   •   Rezept ausdrucken   •


Mein Schweinebraten im Backofen wird klassisch von allen Seiten angebraten und schmort bei geringer Hitze zart und saftig auf einem aromatischen Gemüsebett. Das Gemüse verwendest Du für die Schweinebraten Soße. Sehr lecker!

Schweinebraten

Mein Schweinebraten Rezept – ein einfaches Festessen

Ein Schweinebraten im Backofen ist ein echtes Festessen, ein Sonntagsbraten, der aber gar nicht auf den Sonntag fallen muss. Schweinebraten weckt bei mir die schönsten Kindheitserinnerungen, und deshalb koche ich mein Schweinebraten Rezept immer dann, wenn die Familie zusammenkommt oder Freunde zum Essen eingeladen sind.

Die leckere Schweinebraten Soße fordert köstliche Beilagen geradezu heraus, wie meine selbstgemachten Spätzle, Kartoffelknödel, Serviettenknödel oder Semmelknödel.

Anzunehmen, einen Schweinebraten zubereiten sei eine komplizierte Sache, ist vollkommen falsch. Mit meinem Rezept gelingt Dir garantiert ein saftiger und zarter Braten. Auch die richtige Soße zu machen, ist ein Kinderspiel.

Die köstliche Schweinebraten Soße entsteht quasi nebenbei. Denn das weichgekochte Gemüsebett verbindet sich mit dem austretenden Bratensaft und den Röstaromen. Am Ende streichst Du alles durch ein Sieb – die Basis Deiner Soße, bei der Du alle Gemüsezutaten verwendest.

Schweinebraten

Welches Fleisch für Schweinebraten?

Ob Dein Schweinebraten richtig gut wird, steht und fällt mit der richtigen Wahl des Fleischs. Für einen saftigen Schweinebraten solltest Du ein Stück wählen, das nicht zu mager ist. Denn Fett ist nicht nur wichtiger Geschmacksträger, es bewirkt auch, dass der Braten schön zart und saftig bleibt.

Ich bevorzuge für mein Schweinebraten Rezept Lummer oder so genannten Schweinelachs. Diese beiden Stücke haben Fett, jedoch deutlich weniger als Schweinenacken, Schulter, Schweinehals und Schinken. Du kannst sie bedenkenlos nehmen: Durch das sanfte Schmoren auf Gemüse werden sie nicht trocken. Schweinelachs ist ein mageres, sehnenfreies Fleisch mit feiner Faserung aus der Rückenmuskulatur. Lummer bedeutet Lende, der hintere Schweinerücken.

Egal für welches Stück vom Schwein Du Dich entscheidest, ich empfehle, es beim Metzger Deines Vertrauens zu kaufen. Auch Bio-Qualität lege ich ans Herz. Natürlich hast Du auch im Supermarkt Chancen, ein gutes Stück zu bekommen.

Schweinsbraten im Bräter

Schweinebraten im Backofen – was braucht man noch?

Fürs Anbraten und das Schmoren im Backofen rate ich zu einem Bräter aus Edelstahl oder Gusseisen. Er sollte mindestens 28 cm Durchmesser und 6 Liter Volumen haben, so ist das Wenden beim Anbraten komfortabel.

Ich verwende diesen Gusseisen Bräter (Affiliate-Link) seit vielen Jahren. Falls Du keinen Bräter hast, kannst Du fürs Schweinebraten Rezept auch auf eine große Schmorpfanne und eine ausreichend große Auflaufform ausweichen.

Neben dem Fleisch ist die Würze essenziell. Suppengrün – Lauch, Sellerie, Möhre, Petersilie – sind die Basis für die Soße. Bauchspeck, Zwiebel und Knoblauch bringen herzhaften Geschmack ans Gemüse, das Du dann auch im Butterschmalz brätst, bis sich Röstaromen entfalten. Butterschmalz ist sehr reine Butter, die kaum mehr Wasser enthält und sich sehr gut eignet fürs scharfe Anbraten. Mit Senf und Paprikapulver, Salz und Pfeffer präparierst Du den Braten vor dem Braten. Am besten pinselst Du den Braten mit Senf ein.

Braten vom Schwein selber machen

Schweinebraten zubereiten ganz einfach

Schweinebraten zubereiten ist ein Kinderspiel. Die Vorbereitung braucht nur 30 Minuten, das Gemüse schnippeln ist die Hauptarbeit. Danach übernimmt Dein Backofen, Du brauchst nur etwas Geduld, da Schweinebraten im Backofen sacht bei überschaubarer Temperatur gart, damit er zart und saftig wird.

Das Rezept mit meiner geling sicheren Anleitung in Bildern findest Du weiter unten in der Rezept-Karte.

Im Wesentlichen wird ein Schweinebraten in 4 groben Schritten zubereitet:

  • Das Fleisch anbraten: Du brätst den Schweinebraten bei hoher Temperatur rundherum scharf an. Der austretende Bratensaft bleibt im Bräter und würzt das Gemüse.
  • Das Gemüse-Bett: Auf dem kleingewürfelten Suppengemüse schmort Braten. Das Aroma von Gemüse, Bratensaft und Fleisch kann sich beim Schmoren ideal entfalten.
  • Braten würzen: Das scharfe Anbraten des Schweinsbratens erfolgt zuerst noch ohne Gewürze. Wenn sich die erste Bratkruste gebildet hat, kommt die Würze von Salz, Pfeffer und Paprika. Durch das Einpinseln rundherum zum Schluss mit Senf bleiben die losen Gewürze garantiert am Fleisch.
  • Schweinebraten im Backofen: Den Braten brätst Du ohne Deckel laut meiner Rezept-Anleitung für ca. 90 Minuten. Nach dem Schmoren den Braten zum Nachgaren und Warmhalten in Alufolie wickeln. Währenddessen kannst Du die Soße zubereiten.

Schweinebraten mit Soße

Schweinebraten mit Soße

Zum Schweinebraten gehört eine würzige, aromatische Bratensoße, in der sich Beilagen und das Bratenfleisch hervorragend ergänzen. Die aromatischen Gemüsezutaten werden während der Schmorzeit so weich gekocht, dass Du sie am Ende einfach durchs Sieb streichen kannst für die Soßenbasis. Wäre doch ein Jammer, das Gemüse wegzuwerfen!

Für die perfekte Schweinebraten Soße gibst Du fertigen Bratenfond zum Gemüse, lässt alles weiterschmoren, und streichst im Anschluss den Inhalt des Bräters/ Auflaufform durch ein Sieb. Praktischerweise kannst Du Fond fertig im Glas kaufen, der Deiner Schweinebraten Soße und vielen anderen auch – je nach Richtung und Fleischsorte – das richtige Aroma verleiht. Fond ist eine konzentrierte Flüssigkeit, die beim Braten von Knochen, Fleisch und Gemüse entsteht, und die perfekte Basis für Soßen bildet.

Die Soße zum Schweinebraten ist im Handumdrehen gemacht: Braten herausnehmen, Gemüse mit Fond angießen, anschließend durchs Sieb streichen und mit in Wasser aufgelöster Speisestärke die Soße leicht andicken. Zum Schluss abschmecken, auch mit einem Schuss Rotwein, wenn Du magst. Wenn Du mehr Soße möchtest, kannst Du mehr Fond nehmen, musst dann aber auch mehr nachwürzen und mehr Stärke verwenden. Ein Schuss Sahne ist auch möglich.

Schweinebraten

Was passt zu Schweinsbraten?

Als Sonntagsessen oder Festessen passt Schweinebraten immer! Am liebsten mit selbstgemachtem Rotkohl und Kartoffelknödel. Die lassen sich hervorragend vorbereiten, solange der Braten im Backofen schmort, und passen zur leckeren Schweinebraten Soße.

Aber auch Salzkartoffeln und selbstgemachte Spätzle sind eine Wucht dazu. Manche genießen den Braten auch mit Kartoffelsalat.

Du kannst den Schweinbraten warm und kalt essen. Achte darauf, dann den Braten getrennt von der Soße zu lagern. Reste vom Schweinebraten kannst Du als Aufschnitt verwenden, weil das Fleisch mager ist.

Deshalb kann man den Braten vom Schwein mit gebratenem oder gedünstetem Gemüse wie meine Gemüsepfanne oder gebratenen Rosenkohl auch denjenigen empfehlen, die sich kalorienarm ernähren wollen.

Weitere echte Klassiker aus Fleisch findest Du auf meinem Foodblog. Ob für besondere Anlässe, Festtage oder ein Festessen zum Wochenende.

Klassisches Rindergulasch ganz einfach
Mein Familien-Rezept wird ohne viel Schnickschnack zubereitet und ist ein klassisches...
zum Beitrag

Rinderbraten im Backofen – klassisch
Mein klassischer Rinderbraten ist ein zarter Braten ohne großen Aufwand aus dem...
zum Beitrag

Klassische Rinderroulade – mein Familienrezept
Die klassische Rinderroulade gehört sicher zu den beliebtesten Sonntags- und Festessen...
zum Beitrag

Schweinefilet im Speckmantel
Das einfache und flotte Ofengericht steht in nur 35 Minuten auf dem Tisch. Schweinefilet...
zum Beitrag

In den FAQs rund um den Schweinebraten findest Du noch weitere Tipps und Antworten auf mögliche Fragen der Zubereitung und Aufbewahrung.

Fragen und Antworten rund um mein Schweinebraten Rezept

Was ist die ideale Kerntemperatur für Schweinebraten?

Die Kerntemperatur von Schweinebraten beträgt 65 bis 70 Grad. Dann ist der Braten noch minimal rosa, gart aber in der Alufolie nach und ist nach 10 Minuten fertig zum Anschneiden.

Wie lange kann man vom Schweinsbraten essen?

Problemlos kannst Du Schweinebraten zwei Tage im Kühlschrank lagern. Wenn Du ihn kalt dünn aufgeschnitten essen willst, solltest Du ihn getrennt von der Soße lagern.

Wie wärmt man Schweinebraten wieder auf?

Einfach in der Pfanne erhitzen, am besten in der Soße. So trocknet das Fleisch garantiert nicht aus.

Kann man Schweinebraten einfrieren?

Du kannst den Braten bis zu sechs Monate einfrieren. Entweder in der Soße, oder die Soße separat im Glas. Beides über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.

Schweinebraten

Schweinebraten - saftig und zart

28 Bewertungen

Sterne anklicken zum Bewerten

Ein klassischer Schweinebraten mit Soße aus dem Backofen ist einfacher selbst gemacht als man denkt. Ein Festessen für die ganze Familie.
Rezept ausdrucken
VORBEREITUNG30 Minuten
ZUBEREITUNG1 Stunde 30 Minuten
ZEIT GESAMT2 Stunden
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

DU BENÖTIGST EINEN BRÄTER MIT MIND. 28 CM DURCHMESSER.

    ALTERNATIV KANNST DU EINE GROSSE PFANNE UND EINE GROSSE AUFLAUFFORM VERWENDEN.

    • 1,5 kg Schweinebraten - vom Schweinerücken: Lummer oder Lachs
    • 500 g Suppengrün - Lauch, Sellerie, Möhre, Petersilie
    • 50 g Bauchspeck
    • 25 g Butterschmalz
    • 3 EL Senf - Menge geteilt
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe - nach Belieben
    • 1 EL Tomatenmark
    • Salz
    • Pfeffer
    • Paprikapulver, edelsüß

    FÜR DIE BRATEN SOSSE

    • 500 ml Bratenfond - Menge geteilt
    • 2 EL Speisestärke

    ANLEITUNG

    • Den Backofen heizt Du zu gegebener Zeit auf 120 °C Ober- / Unterhitze auf.
    • Etwa 45 Minuten bevor Du mit der Zubereitung beginnen möchtest, holst Du den Schweinebraten aus dem Kühlschrank, tupfst ihn mit Küchenpapier trocken und lässt ihn Raumtemperatur annehmen.
      Schweinebraten
    • 500 g Suppengrün putzt, schälst und schneidest Du in grobe Stücke. 50 g Bauchspeck würfelst Du klein. Die 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe schälst Du und würfelst sie grob.
      Schweinebraten
    • 25 g Butterschmalz erhitzt Du in einem großen Bräter und brätst den Schweinebraten auf hoher Stufe von allen Seiten an. Das dauert gut und gerne 10 Minuten, nimmst ihn heraus und legst ihn auf ein Küchenbrett.
      HINWEIS: Wenn Du einen Gusseisen- oder Edelstahl-Bräter verwendest, beachte der Braten kann eventuell am Boden "festkleben", wenn sich das Butterschmalz nicht gleichmäßig verteilt hat, dann heißt es Geduld haben, er wird sich von alleine lösen und Du kannst ihn wenden. Wenn Du die Nerven verlierst, gib noch etwas Butterschmalz dazu.
      ALTERNATIVE ZUM BRÄTER: Das Anbraten kannst Du auch in einer großen Pfanne machen. Für das Schmoren im Backofen ohne Deckel kannst Du auch eine Auflaufform verwenden.
      Schweinebraten
    • Danach gibst Du die Zwiebel-, Knoblauch- und Speckwürfel in den Bräter und röstest sie kurz alleine an.
      Schweinebraten
    • Das geschnittene Suppengemüse kommt im Anschluss dazu. Rühre es unter und lasse es für ein paar Minuten mit dünsten. Dann gibst Du 1 EL Tomatenmark, 1 EL Senf, 200 ml Bratenfond sowie die Petersilie hinein und lässt es köcheln so lange Du den Braten würzt.
      Schweinebraten
    • Den Braten würzt Du kräftig mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver und pinselst ihn gut von allen Seiten mit 1 bis 2 EL Senf ein.
      Schweinebraten
    • Danach legst Du den Braten auf das Gemüse und gibst ihn für ca. 90 Minuten ohne Deckel auf der zweiten Schiene von unten in den vorgeheizten Backofen.
      TIPP: Idealerweise benutzt Du ein Fleischthermometer. Die optimale Schweinebraten Kerntemperatur liegt bei 65 bis 70 °C (hellrosa bis durch).
      Bitte beachte, der Schweinebraten gart beim Ruhen nach, auch wenn man das kaum glauben mag. Orientiere Dich also gerne am unteren Ende der gewünschten Kerntemperatur oder sogar etwas darunter. In meinem Fall habe ich auf 65° gestellt wohlwissend, dass ich durch das Ruhen am Ende ein eher durchgebratenes Fleisch bekomme.
      Ein weiterer Tipp ist, wenn Du den langen Thermometer-Fühler erst durch eine rohe Kartoffel und dann in den Braten stichst, hast Du keine Verfälschung der Umgebungstemperatur und damit auf den Garpunkt im Fleisch.
      Schweinebraten
    • Nach der Garzeit nimmst Du den Braten heraus, wickelst ihn in Alufolie und lässt ihn ruhen so lange Du die Soße zubereitest.
      Schweinebraten

    FÜR DIE SCHWEINEBRATEN SOSSE

    • Für die Soße gießt Du die restlichen 300 ml Bratenfond in den Bräter zum Gemüse und köchelst es noch für ungefähr 10 Minuten ein.
      HINWEIS / TIPP: Du wirst ungefähr 250 ml Soße bekommen. Wenn Du großer Soßen-Fan bist und mehr haben möchtest, dann verwende in diesem Schritt ein weiteres Glas Bratenfond (300, 400 oder 500 ml, das ist egal). Wenn Du noch mit Wein abschmecken möchtest, lasse diesen grundsätzlich vor dem Bratenfond fast vollständig einkochen.
      Schweinebraten
    • Im Anschluss gießt Du den Topfinhalt durch ein Sieb und streichst / passierst das Gemüse mit einem Kochlöffel durch so weit es geht. Wenn Du die Soße eindicken willst, rührst Du 2 EL Speisestärke mit 2 EL Wasser in einem kleinen Behälter glatt und rührst es schrittweise in die köchelnde Soße bist Du die gewünschte Dicke hast. Wenn Du in Schritt 1 mehr Flüssigkeit verwendet hast, kann es sein, dass Du dies noch einmal wiederholen musst.
      Schweinebraten
    • Als Beilage zum Braten und Soße passen meine selbst gemachten Kartoffelknödel oder Semmelknödel dazu.
      Schweinebraten
    • Ich wünsche Dir mit meinem klassischen Schweinebraten Rezept viel Freude und einen guten Appetit.

    WAS MEINST DU?

    Hast Du das Rezept einmal ausprobiert? Wie findest Du es? Ich freue mich immer über Lob, freundliche Kritik oder Deine Tipps und Erfahrungen. Lass uns sehr gerne über die untenstehende Kommentarfunktion im Austausch bleiben. Das würde mich sehr freuen.
    Hast Du mein Rezept ausprobiert?Markiere mich mit @emmikochteinfach wenn Du es mir zeigen möchtest

    Emmi in der Küche - www.emmikochteinfach.de

    Ich ❤️  die einfache, schnörkellose Küche und möchte Dir Inspiration geben, wenn Du Dir mal wieder die Frage stellst: „Was soll ich heute für meine Lieben und mich bloß kochen?“

    ICH FREUE MICH ÜBER DEINE RÜCKMELDUNG

    Über eine Sterne-Bewertung bei einem Rezept würde ich mich ebenfalls sehr freuen!

    REZEPT BEWERTUNG (BITTE DIE STERNE ANKLICKEN - 5 GEFÜLLTE STERNE BEDEUTEN "SEHR GUT")




    42 Kommentare
    1. Sandra 17. April 2024 - 20:48

      Liebe Emmi, ich bin 52 Jahre alt und habe mich heute zum 1. Mal in meinem Leben getraut, einen (Schweine)braten zuzubereiten, nicht zuletzt, weil dein Rezept so einfach und motivierend beschrieben war. Ich muss sagen, es war tatsächlich selbst für einen ahnungslosen Anfänger wie mich kinderleicht und mein Partner (dessen Leibgericht Schweinebraten ist) war mehr als begeistert!!! Vielen herzlichen Dank! Ohne dieses tolle, einfache Rezept hätte ich mir das nie zugetraut! LG Sandra

      Antworten >>
      1. Emmi 18. April 2024 - 13:23

        Es freut mich wenn Du erfolgreich warst Sandra 🙂 Alles Liebe! Emmi

        Antworten >>
    2. Sybille F.-S. 7. April 2024 - 19:02

      Der Braten war saftig und lecker. Die Soße kam völlig ohne zusätzliche Bindung aus. Vielen Dank für das tolle Rezept.

      Antworten >>
      1. Emmi 9. April 2024 - 16:43

        Wunderbar Sybille 🙂 So soll es ja auch sein. Merci & LG Emmi

        Antworten >>
    3. Gabriela Czaja 27. März 2024 - 13:40

      Darf ich es ein Tag vorher vorbereiten. VG

      Antworten >>
      1. Emmi 28. März 2024 - 12:57

        Liebe Gabriela, ja das geht ohne weiteres, einfach aufgeschnitten in der Soße erwärmen. LG, Emmi

        Antworten >>
    4. Gudrun 12. März 2024 - 14:09

      Liebe Emmi, danke für dieses tolle Rezept. Der Braten war super saftig und zart. Wird es definitiv öfter geben!

      Antworten >>
      1. Emmi 12. März 2024 - 15:15

        Wie schön Gudrun! Es freut mich wenn mein Schweinebraten so gut angekommen ist💚. LG Emmi

        Antworten >>
    5. Angelika 4. März 2024 - 20:12

      Der Braten war wunderbar und die Soße ein Hit. Ein sehr schönes machbares Rezept. Vielen Dank dafür 👍❣️

      Antworten >>
      1. Emmi 4. März 2024 - 20:20

        Wunderbar Angelika 🙂 So muss es doch sein. LG aus Köln, Emmi

        Antworten >>
    6. Bernd K. 29. Februar 2024 - 13:13

      Einfach, aber sehr gut

      Antworten >>
      1. Emmi 29. Februar 2024 - 14:54

        Merci Bernd für Dein nettes Kompliment zum Schweinebraten Rezept💜. LG Emmi

        Antworten >>
    7. Elke 24. Februar 2024 - 19:02

      Das Chili war super

      Antworten >>
      1. Emmi 25. Februar 2024 - 15:59

        Ja wunderbar Elke 🙂 Merci & LG Emmi

        Antworten >>
    8. wilhelm b. 25. Januar 2024 - 22:30

      Aber i mog Di Emmi! Busserl aus Bayern

      Antworten >>
      1. Emmi 26. Januar 2024 - 12:15

        Das freut mich 🙂 LG aus Köln, Emmi

        Antworten >>
    9. Katrin 27. Dezember 2023 - 19:54

      Liebe Emmi, das hört sich mal wieder toll an! Ich hätte da nur mal eine Frage: kann man statt des Schweinebratens auch Pute nehmen? Und würde sich dann die Bratzeit verändern? Ich liebe deine Rezepte und habe schon einige Weihnachtsessen damit verschönert…… lieben Gruß, Katrin

      Antworten >>
      1. Emmi 28. Dezember 2023 - 16:55

        Liebe Katrin, vielen herzlichen Dank 🙂 ! Du kannst bei einem Fleisch-Tausch die Art der Zubereitung beibehalten. Jedoch empfehle ich Dir für Braten aller Art die Verwendung eines Fleischthermometers. Anders ist es kaum möglich einen optimalen Garpunkt bei einem Braten hin zu bekommen. Für Putenrollbraten oder Putenbraten liegt die Kerntemperatur bei 80°C (durch). Als Orientierung, die Garzeit bis dahin kann gut 2 bis 2,5 Stunden dauern, bei der niedrigen Backofentemperatur von 120 °C, das aber NUR als Orientierung, das Thermometer ist der Boss 😉 . Ich wünsche Dir gutes Gelingen. LG, Emmi

        Antworten >>
    10. Matthias 13. Dezember 2023 - 11:21

      Super Rezept und SEHR nützliche Tips. Habe den Braten ähnlich gemacht. Allerdings war mir nicht bewußt, daß er so sehr nachgart. Daher war er manchmal auch sehr trocken. Nun ist er immer schön saftig.

      Antworten >>
      1. Emmi 14. Dezember 2023 - 11:10

        Freut mich wenn Du von meinem Beitrag was mitnehmen konntest Matthias💜👍

        Antworten >>
    11. Karin 5. Dezember 2023 - 19:30

      Hallo Emmi, normalerweise nehme ich immer lieber ein Nackenstück vom Schwein, weil es saftiger bleibt. Aber mit Deinem Rezept wird sogar der ganz magere Lummerbraten nicht trocken. Auf jeden Fall 5 Sterne und nie mehr anders 😉 Liebe Grüße, Karin

      Antworten >>
      1. Emmi 6. Dezember 2023 - 9:55

        Danke für Dein Vertrauen in mein Rezept Karin 🙂 Alles Liebe, Emmi

        Antworten >>
    12. Sandra 28. November 2023 - 20:25

      Wiedermal tausend Dank für das leckere Rezept. Ich hab zwar schon zigmal einen Schweinebraten gemacht, aber die Soße habe ich nie so hinbekommen. 🥰

      Antworten >>
      1. Emmi 28. November 2023 - 21:14

        Danke für Deine nette Rückmeldung Sandra❤️👍. Viele LG Emmi

        Antworten >>
    13. Lydia 28. November 2023 - 10:40

      Danke für das tolle Rezept. Habe es gestern nach Deinen Anweisungen gemacht und es ist einfach Spitze. Das Fleisch ist sowas von zart

      Antworten >>
      1. Emmi 30. November 2023 - 13:26

        💕-lichen Dank Lydia. Freut mich wenn alles gepasst hat beim Braten 🙂 LG Emmi

        Antworten >>
    14. Ole 28. November 2023 - 10:32

      Das Rezept klingt super und werde ich nächstes WE zubereiten :). Allerdings für 10 Personen dafür würde ich die Zutaten verdoppeln. Reichen dann die 90 Minuten noch aus oder erhöht sich die Garzeit deutlich? LG Ole

      Antworten >>
      1. Emmi 28. November 2023 - 16:00

        Lieber Ole, also es gibt zwei allgemeine Richtwerte. Die einen sagen, so wie ich, pro kg Fleisch ca. 1 Stunde Garzeit oder ca. 10 Minuten Bratzeit pro Zentimeter Fleisch in der Höhe, dies allerdings bei 160 °C. Es ist wirklich schwer einzuschätzen, auch weil Backöfen unterschiedlich sind, deshalb empfehle ich für Braten immer ein Bratenthermometer, gerade wenn so viele Gäste bewirtet werden sollen. Die Kerntemperatur und was zu beachten ist, habe ich ins Rezept geschrieben. Ich hoffe ich konnte Dir helfen, falls nicht melde Dich gerne nochmal bzw. gerne auch, wie es geschmeckt hat, würde mich sehr freuen. LG, Emmi

        Antworten >>
    15. Elvira A. 27. November 2023 - 10:53

      Ein super Rezept und ganz ohne Schnörkel, das gefällt mir

      Antworten >>
      1. Emmi 27. November 2023 - 12:44

        Das freut mich dann auch sehr Elvira💜👍. Merci für Dein Feedback hier und viele LG Emmi

        Antworten >>
    16. Katrin 26. November 2023 - 16:24

      Liebe Emmi, das Rezept kommt für mich gerade zur richtigen Zeit, ich mache zu Weihnachten immer einen Schweinebraten, Klöße und Meerrettich Sauce,dass gab es schon in meiner Kindheit, trotzdem tue ich mich mit großen Braten immer etwas schwer und freue mich umso mehr, ein Rezept von dir nun zu haben, dieses Jahr mache ich den Braten auf jeden Fall nach Deinem Rezept, eine Frage habe ich aber noch dazu: Kommt ein Deckel auf den Bräter im Backofen? Ansonsten ist alles klar, wie immer in deinen Rezepten,vielen Dank dafür! LG Katrin

      Antworten >>
      1. Emmi 27. November 2023 - 7:44

        Liebe Katrin, der Braten kommt ohne Deckel in den Bräter. Gutes Gelingen und viele LG, Emmi

        Antworten >>
    17. Danny R. 26. November 2023 - 16:18

      Deine Rezepte sind echt stark. Nach dem sensationellen Rindergulasch und den Rouladen war der Braten wieder ein echter Festschmaus. Deine Rezepte lassen keine Fragen offen und gelingen immer. Dankeschön!

      Antworten >>
      1. Emmi 27. November 2023 - 7:44

        Wie schön Danny! Freut mich wenn mein Schweinebraten Rezept überzeugen konnte💚😊. Viele LG Emmi

        Antworten >>
    18. Karin Mü. 26. November 2023 - 14:33

      liebe Emmi, da hab ich demnächst wieder mal was fleischiges zum lernen. habe schon Gulasch und Rouladen mit Erfolg bei Dir gelernt…. ich habe noch die Frage, ob zum „ruhen“ unbedingt Alufolie sein muss. Ich benutze diese nur äußerst sparsam, wenn’s mal gar nicht anders geht. was kann ich sonst nehmen? ich wünsche Dir einen schönen Tag und schicke liebe Grüße nach Köln aus Wuppertal Karin

      Antworten >>
      1. Emmi 27. November 2023 - 12:48

        Immer gerne Karin. Als Alternative kannst Du natürlich auch eine vorgewärmte Edelstahlschüssel verwenden und mit einem Teller abdecken wenn Dir das lieber ist. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. Viele LG Emmi

        Antworten >>
    19. Jens M. 25. November 2023 - 18:27

      Super Braten und super Soße. Eine tolle Kombination. Gerne wieder👍.

      Antworten >>
      1. Emmi 26. November 2023 - 14:30

        Danke für Deine Rückmeldung Jens! Viele LG Emmi

        Antworten >>
    20. Judith W. 24. November 2023 - 10:29

      Endlich mal ein Schweinebraten mit einer passenden Soße. Das Rezept liest sich wirklich lecker und wird am Wochenende gleich ausprobiert!

      Antworten >>
      1. Emmi 24. November 2023 - 14:08

        Das freut mich Judith 🙂 Danke und lasst es Euch schecken💕. Viele Grüße Emmi

        Antworten >>

    85 Rezepte für das ganze Jahr
    Mehr Infos zu meinem 2. Kochbuch
    Emmis 2. Kochbuch
    Anmelden und nichts verpassen!

    Kostenlos meine neuesten Rezepte, Tipps und Inspirationen für die einfache und clevere Küche direkt in Dein Email-Postfach.

    Anmelden