Klassisches Rindergulasch ganz einfach

Mein Familien-Rezept wird ohne viel Schnickschnack zubereitet und ist ein klassisches Rindergulasch. Das Gulasch Rezept hat schon sehr viele Fans. Mit meinen Tipps und Tricks geht klassisches Gulasch kochen ganz einfach und gelingt immer.

Das beste Schorgericht vom Rind - www.emmikochteinfach.de

Schon als Kind konnte ich nicht genug vom klassischen Rindergulasch bekommen, am liebsten mit Kartoffelklößen als Beilage. Das Gulasch Rezept meiner Familie ist einfach und kommt mit überschaubaren Zutaten aus.


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Vor allem die vielen Schalotten sind ein Geheimnis von meinem Rindergulasch, nicht nur wegen ihres milden, süßlichen Zwiebelaromas, sondern auch weil sie die Soße besonders sämig machen. Eine große Rolle spielt zudem die Fleischqualität beim Gulasch Rezept (dazu unten mehr) und das portionsweise Anbraten bei starker Hitze, was zugegebenermaßen etwas Geduld abverlangt – aber es lohnt sich.

Klassisches Rindergulasch - Gulasch Rezept - www.emmikochteinfach.de

Was zeichnet mein Rindergulasch Rezept aus?

Es gibt viele verschiedene und großartige Gulasch Rezepte, was erwartet Dich bei meinem klassischen Familien-Rezept?

  • es ist sehr einfach und gelingt immer, wenn das Fleisch eine sehr gute Qualität hat!
  • Du benötigst wenig Zutaten, die Du das ganze Jahr überall bekommst
  • das Gulasch-Fleisch bekommt leckere Röstaromen und die Soße ist sehr sämig
  • es ist auch für Kochanfänger geeignet, man braucht nur etwas Geduld
  • mein Rindergulasch schmeckt der ganzen Familie und ist ideal, um liebe Gäste zu bewirten
  • es lässt sich sehr gut vorbereiten, auch einen Tag vorher und durchgezogen schmeckt es sowieso noch leckerer
  • mein Gulasch Rezept ist kinderfreundlich, da es auch ohne Wein abgewandelt werden kann, das wurde schon mehrfach erprobt
  • es ist ein bewährtes Rezept, hat schon viele Fans und hunderte von positiven Leser-Bewertungen und Kommentare
  • mein Rezept wurde sogar schon auserwählt für Kochsendungen wie „Das perfekte Dinner“ und hat dem Teilnehmer viel Lob eingebracht

Mein klassisches Rindergulasch Rezept habe ich erstmals im Januar 2018 auf meinem Food-Blog veröffentlicht, und seitdem wurde es von vielen Leserinnen und Lesern erfolgreich gekocht, bewertet, kommentiert sowie mit vielen Anregungen versehen. Den Beitrag habe ich deshalb mit den Antworten auf die Fragen, die bisher aufgekommen sind, sowie mit zahlreichen Tipps zum Rezept ergänzt.

Klassisches Rindergulasch - Gulasch Rezept - www.emmikochteinfach.de

Perfektes Gulasch kochen – meine Tipps für gutes Gelingen

Um es Dir leicht zu machen habe ich 4 wichtige Tipps. Damit wird Dir mein Rindergulasch Rezept gelingen:

Gulasch Fleisch portionsweise Anbraten

Bei hoher Hitze Anbraten für leckere Röstaromen. Das ist mein persönliches Geheimnis für ein leckeres, klassisches Rindergulasch. Denn nur bei hoher Hitze, mit einem Fett mit hohem Rauchpunkt (um die 200 °C), bilden sich leckere Röstaromen auf der Fleischoberfläche und hinterlassen einen aromatischen Bratensatz am Topfboden, der wiederum zur leckeren Soße verhilft.

Wenn zu viel Rindergulasch auf einmal in den Bräter / Topf kommt, können die meisten Topfböden die Hitze nicht gut halten, kühlen ab und das Fleisch köchelt mehr als zu braten. Als Richtwert kannst Du um die 300 g gewürfeltes Fleisch bei einem (Schmor)-Topf mit 28 cm Durchmesser zum Gulasch anbraten nehmen, aber lieber zu wenig als zu viel und lieber eine Brat-Runde mehr in Kauf nehmen.

Gulaschfleisch portionsweise anbraten - www.emmikochteinfach.de

Gute Fleischqualität – ist auch für ein Schmorgericht wie Gulasch wichtig

Wenn Gulasch Fleisch vom Rind nicht von guter Qualität ist, kann weder das Rezept noch der Koch selbst etwas dafür, wenn am Ende das Fleisch zäh bleibt! Auch unendlich langes Schmoren kann nichts dagegen ausrichten. Rindfleisch sollte nach der Schlachtung mindestens zwei Wochen reifen dürfen, noch besser drei Wochen (beim Filetstück reichen ca. 7-10 Tage). Durch die Reifung wird, vereinfacht ausgedrückt, das Fleisch mürber und zarter, das hat einen immensen Einfluss auf das spätere Ergebnis. Man unterscheidet zwischen Vakuum-Reifung (wet-aging) und traditionsreichem „Abhängen“, dem dry-aging / Trocken-Reifung, dabei verliert das Fleisch ca. 1% an Flüssigkeit und an Gewicht pro Tag. Für mehr an Fleisch muss man dann also auch mehr bezahlen.

Bei Rindfleisch bitte auch auf die Farbe achten, nicht das Hellste ist das zarteste Fleisch. Ein gut abgehangenes Stück Rindfleisch hat farblich eher ein sattes Rot bis Violett. Eingefrorenes Gulaschfleisch bitte unbedingt sanft im Kühlschrank über Nacht auftauen lassen, damit die Qualität weitestgehend erhalten bleibt. Welches Stück vom Rind nimmt man für Gulasch? Diese Antwort findest Du im nächsten Zutaten-Absatz.

Das beste Gulaschfleisch - www.emmikochteinfach.de

Wie das Gulasch Fleisch zubereiten?

Die ideale Größe der Fleischwürfel für mein Gulasch Rezept ist aus meiner Sicht um die 3×3 cm, so hat man nicht zu große Brocken auf dem Teller. Wenn man das Fleisch selbst schneidet, dann am besten mit einem scharfen Fleischmesser, so bekommt man einen glatten Schnitt und keine ausgefranste Kante, das schont das Fleisch und es sieht zudem besser aus. Für Gulasch-Würfel erst Scheiben quer zur Faser schneiden und daraus dann Würfel schneiden.

Wichtig ist außerdem das Fleisch rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu holen, damit es Zimmertemperatur bekommt und nicht eiskalt im heißen Fett landet und einen Klimaschock erhält.

Rindergulasch schmeckt aufgewärmt noch viel besser

Mein Gulasch Rezept bereite ich, wie ich es von früher kenne, am liebsten an Sonn- und Feiertagen zu. Es kann nämlich ein unglaublich entspanntes Sonntagsessen sein, wenn man es schon am Vortag zubereitet. Aufgewärmt schmeckt es wirklich noch besser, weil es gut durchgezogen ist, wie man so schön sagt. Einfach bei milder Hitze auf der Herdplatte langsam wieder aufwärmen.

Klassisches Rindergulasch - Gulasch Rezept - www.emmikochteinfach.de

Welche Zutaten brauchst Du für mein Rindergulasch Rezept?

Ein leckeres Gulasch vom Rind selbst kochen ist gar nicht so schwer wenn Du die richtigen Zutaten hast.

Rindfleisch

Was ist das beste Gulaschfleisch für Rindergulasch? Nach vielen Gesprächen mit dem Metzger meines Vertrauens und meiner Erfahrung eignen sich folgende Teilstücke recht gut:

Fleisch aus der Rinderkeule:

Die Rindernuss – sie hat mäßig durchwachsenes Muskelfleisch und wenig Fettgewebe, ist aber dennoch saftig.

Die Oberschale – eines der zartesten Teilstücke der Rinderkeule, ist nicht ganz so saftig wie die Nuss, eignet sich aber dennoch hervorragend.

Rindergulasch aus der Rinderschulter:

Da empfiehlt sich der dicke Bug, das Fleisch ist feinfaserig, aber dennoch stark durchwachsen und saftig.

Meine Empfehlung:

Ich persönlich nehme gerne die Rindernuss oder den dicken Bug. Aber: Ob Keule oder Schulter, lass Dich einfach mal selbst in dieser Glaubensfrage beim Metzger Deines Vertrauens beraten und probiere das ein oder andere aus. So findest Du Dein liebstes Rindfleisch für mein Gulasch Rezept. Nicht vergessen, beim Fleischkauf darauf achten, dass das Fleisch lange genug reifen durfte und eine gute Farbe hat.

Schalotten

Ich bin ein großer Fan der Edelzwiebel, nicht nur weil sie milder ist als ihre Brüder und Schwestern, sondern auch weil sie eine besondere Süße mit bringt die gerade bei Schmorgerichten schön zum Tragen kommt. Es gibt Schalotten in jedem Supermarkt zu kaufen. Mehr über die leckere Schalotte und wann sie Saison hat, findest Du in meinem Schalotten Saisonkalender:

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Rotwein

Welcher Wein passt für Rindergulasch? Das ist die Frage der Fragen. Meine Antwort ist ganz einfach: Es passt der Wein am besten, den man selbst gerne trinkt und den man seinen Gästen servieren würde. Der günstige Kochwein mit dem Hintergedanken „das verkocht ja sowieso“ hat längst ausgedient. Das Essen kann nämlich immer nur so gut sein, wie die Zutaten, die man verarbeitet. Auch der Wein spielt eine Rolle, da können Zucker, Säure und Reifeprozesse Einfluss auf die Qualität haben. Mein Mann und ich lieben italienischen Primitivo (Affiliate-Link) und den servieren wir auch gerne unseren Gästen – deshalb ist er selbstverständlich beim Gulasch kochen im Einsatz. Aber auch ein spanischer Rioja oder ein deutscher Spätburgunder passen hervorragend.

Alternative zu Rotwein: Roter Traubensaft

Die einen sagen, dass Alkohol beim Kochen nahezu komplett verkocht. Die anderen meinen, es bleibt noch ein Rest an Alkohol im Gericht. Sollen sie sich weiter streiten, ich persönlich halte es grundsätzlich so: Wenn Kinder mitessen, verarbeite ich keinen Alkohol im Essen. Eine gute Alternative zu Rotwein im Rindergulasch ist für mich die Verwendung von rotem Traubendirektsaft von sehr guter Qualität und Herkunft, also 100% Direktsaft (Affiliate-Link). Den Direktsaft bekommt man in jedem Supermarkt zu kaufen. Am liebsten kaufe ich auch ihn direkt vom Winzer, wenn ich die Möglichkeit habe. Vorsicht: Bei den günstigen Fruchtsaftgetränken mit niedrigem Trauben-Fruchtgehalt aus dem Supermarkt wird der Geschmack sehr leiden.

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Rinder-Fond

Die Königsdisziplin ist Rinder-Fond / Fleischfond selbst zu machen, ganz klar. Mir persönlich fehlt dafür einfach oft die Muse oder die Zeit. Eine tolle Alternative ist Rinder-Fond aus dem Glas (Affiliate-Link), den gibt es in jedem Supermarkt zu kaufen, auch ohne Inhaltsstoffe, die nicht erwünscht sind wie Geschmacksverstärker und Co. Wie bei meiner Gulaschsuppe ist auch für das klassische Rindergulasch Rezept die Qualität des Fonds unglaublich wichtig für den Geschmack der Soße und das Gesamtergebnis.

Butterschmalz

Zum scharfen Anbraten von Gulasch Fleisch bei hohen Temperaturen verwendet man am besten Butterschmalz. Es kann sehr stark erhitzt werden, eignet sich deshalb hervorragend für das scharfe Anbraten von Rindfleisch und hat einen besonderen buttrigen Geschmack. Butterschmalz bekommt man in jedem Supermarkt zu kaufen, meist in 250g Portionen. Es eignet sich ebenfalls für alle Schmorgerichte wie meine klassischen Rinderrouladen oder meine Gulaschsuppe.

Zitronenabrieb

Die besondere Note in meinem Rindergulasch Rezept bringt der Schalen-Abrieb einer ungespritzten Zitrone. Im Gegensatz zu Zitronensaft, den man in der Regel nicht mitschmort, weil die Aromen verfliegen, hält sich das Zitronenaroma des Abriebs bis zum Schluss und kreiert ein frisches Aroma in der deftigen Soße. Bitte beim Zitronenkauf darauf achten, dass die Schale essbar ist. Die Zitronenschale kannst Du am besten mit einer Reibe abreiben. Ich verwende dafür immer gerne meinen liebsten Küchenhelfer, die Zester-Reibe.

Tipp: Wenn Du Dir das Zitronenaroma nicht gut vorstellen kannst und Dir nicht sicher bist ob Dir das schmeckt, nimm statt 2 TL nur 1 TL oder lass den Zitronenabrieb einfach ganz weg, das Gulasch schmeckt natürlich auch ohne sehr lecker. Ich persönlich finde jedoch es lohnt sich 🙂 .

Noch ein paar Zutaten

Dazu kommen noch ein paar Zutaten, die man meist im Vorrat hat wie Tomatenmark, 1 Knoblauchzehe, etwas mildes Paprikapulver, eine Messerspitze Cayennepfeffer und ganz wenig Salz ans Fleisch.

Alle Details zur Verwendung der Zutaten und zum genauen Ablauf findest Du, wie üblich bei mir, in einer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern in der Rindergulasch Rezept-Karte weiter unten. Selbstverständlich auch zum Ausdrucken oder abspeichern.

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Welchen Topf verwendet man fürs Gulasch kochen?

Für das Braten und Schmoren von Gulasch eignen sich Schmortöpfe, Bräter oder Töpfe gleichermaßen. Aber auch eine Schmorpfanne mit einem hohen Rand. Wer sehr viele Röstaromen erhalten möchte, verwendet idealerweise ein Modell ohne Beschichtung, wie zum Beispiel Edelstahl oder Gusseisen, hier bilden Fett und Fleischsaft einen hervorragenden Bratensatz.

Selbstverständlich funktioniert auch beschichtetes Kochgeschirr, gar keine Frage. Der Bratensatz ist dann einfach nicht so sehr ausgeprägt. Bei Verwendung der einfachen Zutatenmenge vom Gulasch Rezept reicht für die Zubereitung ein Bräter / Topf mit einem Fassungsvermögen von um die 3,7 Liter. Ab der doppelten Menge wäre für die Zubereitung von Rindergulasch ein Schmortopf mit einem Fassungsvermögen von mindestens 6 bis 7 Litern notwendig.

Falls Du mehr Infos haben möchtest, findest Du unter meiner Kategorie Küchenhelfer, hier auf meinem Food-Blog, Beiträge warum sich ein Gusseisen Bräter lohnt und worauf es beim Brat- und Schmorpfannen-Kauf ankommt in meinen Pfannen Ratgeber.

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Welche Beilagen passen zum Rindergulasch?

Viele Beilagen passen zu meinem Gulasch Rezept. Am besten natürlich die Beilagen, die gut zur Gulasch Soße harmonieren wie Nudeln, Reis, Klöße, Spätzle oder Salzkartoffeln. Ob gekauft oder selbstgemacht. Passende Beilagen-Rezepte zum Rindergulasch sind meine selbstgemachten Spätzle, die gehen einfacher als man denkt. Aber auch Knödel-Fans werden mit meinen selbst gemachten Kartoffelknödel oder klassischen Semmelknödel und Serviettenknödel glücklich.

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Weitere beliebte Schmorgerichte neben dem klassischen Rindergulasch sind meine Rinderrouladen, mein Schweinebraten oder Rinderbraten auf meinem Foodblog.

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Für Suppen-Fans empfehle ich meine ungarische Gulaschsuppe von Oma mit Rindergulasch, Kartoffeln und roter Paprika – immer ein Hit.

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FAQs rund um mein klassisches Rindergulasch Rezept, die Zubereitung, Aufbewahrung und Zutaten findest Du anbei:

Fragen und Antworten rund um mein klassisches Rindergulasch Rezept

Kann man Gulasch einen Tag vorher zubereiten?

Unbedingt! Denn aufgewärmt schmeckt es noch viel besser, weil es gut durchgezogen ist. Es kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Dann einfach bei milder Hitze auf der Herdplatte langsam wieder aufwärmen.

Kann man Gulasch einfrieren?

Selbstverständlich, wie jedes gekochte Gericht kann man auch Gulasch 3 bis maximal 6 Monate einfrieren. Am besten sanft im Kühlschrank über Nacht auftauen lassen oder direkt in einem Topf, dafür den Boden leicht mit Wasser bedecken und bei kleiner Hitze mit Deckel auftauen lassen, ab und zu umrühren.

Welches Stück vom Rind nimmt man für Gulasch?

Das kann Dir am besten der Metzger Deines Vertrauens sagen, was er gerade da hat. Fleisch aus der Rinderkeule wie die Rindernuss oder die Oberschale oder Gulaschfleisch aus der Rinderschulter wie Rinderbug sind sehr empfehlenswert.

Wird Gulasch zarter je länger es kocht?

Leider wird Rindfleisch durch stundenlanges Schmoren nicht unbedingt zarter. Zudem ist es ja nicht Sinn der Sache Fleisch und Zutaten stundenlang "tot zu schmoren" damit sie weich werden. Die Fleischauswahl und Fleischqualität haben den größten Einfluß darauf, ob Rindfleisch beim Schmoren zart wird. Auf die Reifung kommt es an, denn nur durch die Reifung werden, vereinfacht gesagt, die Fasern mürbe und zart und damit das Ergebnis später auch. Mindestens 14 Tage noch besser 21 Tage (Rinderfilet 7-10 Tage) sollte es nach der Schlachtung reifen dürfen. Deshalb ist der Kauf beim Metzger Deines Vertrauens zu empfehlen, denn er kann Dich bei der Fleischauswahl beraten.

Kann man das Gulasch Rezept für eine größere Personenzahl vervielfachen?

Auf jeden Fall. Für 8 Personen oder 12 Personen die Zutatenmenge einfach verdoppeln oder verdreifachen und ganz viel Geduld mitbringen für das portionsweise Anbraten des Fleisches und das Einkochen des Rotweins 😉 ! Es lohnt sich.

Welchen Wein kann ich verwenden?

Das ist ganz einfach beantwortet, immer den Rotwein beim Kochen verwenden, den man auch selbst gerne trinkt oder seinen Gästen anbietet. Für das Rindergulasch bietet sich ein trockener Rotwein nach Wahl an.

Gibt es eine Alternative zum Wein, wenn Kinder mitessen?

Wenn Kinder mitessen, empfehle ich die Verwendung von Traubendirektsaft, den es oft sogar direkt bei Winzern zu kaufen gibt. 100% Direktsaft gibt es natürlich auch in jedem Supermarkt zu kaufen.

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Klassisches Rindergulasch ganz einfach

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Mein Familienrezept ist ein echter Klassiker. Gulasch kochen geht einfacher als man denkt. Mit zartem Fleisch, leckeren Röstaromen und einer sämigen Soße wird es auch Dir gelingen.  
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VORBEREITUNG30 Minuten
ZUBEREITUNG1 Stunde 30 Minuten
ZEIT GESAMT2 Stunden
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

FÜR DIE ZUTATENMENGE REICHT EIN SCHMORTOPF / BRÄTER MIT 3,7 LITER FASSUNGSVERMÖGEN.

    FÜR DIE DOPPELTE ZUTATENMENGE SOLLTE DER BRÄTER 6-7 LITER FASSUNGSVERMÖGEN HABEN.

    • 600 g Rindergulasch - ca. 3x3 cm große Stücke, gegebenenfalls selbst kleiner schneiden
    • 400 ml Rinderfond - selbstgemacht oder aus dem Glas
    • 300 g Schalotten - geschält und halbiert
    • 200 ml trockener Rotwein, einen den Du gerne trinkst - alternativ roter 100% Traubendirektsaft
    • 40 g Tomatenmark
    • 3 EL Butterschmalz - z.B. Buttaris; Alternativ Pflanzenöl
    • 1 Knoblauchzehe - geschält, klein geschnitten
    • 1-2 TL Zitronenabrieb (unbehandelt bzw. Bio) - kannst Du auch weggelassen
    • 2 TL Paprikapulver, edelsüß
    • 1/2 TL Majoran, getrocknet
    • 1 Msp. Cayennepfeffer
    • 1 Prise Salz

    ANLEITUNG

    • Das Gulasch-Fleisch bitte ca. eine halbe Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur annehmen kann und nicht eiskalt gebraten wird. Wenn Du das Fleisch selbst schneidest, erst Scheiben quer zur Fleischfaser und daraus wiederum Würfel schneiden. Eine ideale Größe ist ca. 3x3 cm (Walnussgröße). Die 600 g Fleisch nur mäßig salzen, wenn überhaupt nur mit 1 Prise Salz kurz vor dem Anbraten.
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    • Jetzt schälst Du die 300 g Schalotten und halbierst sie, besonders große Exemplare kannst Du auch vierteln. 1 EL Butterschmalz in einem Bräter / Schmortopf erhitzen und darin die Schalotten goldgelb anbraten. Herausnehmen und zur Seite stellen.
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    • Im Anschluss wieder 1 EL Butterschmalz im Bräter erhitzen und bei sehr hoher Temperatur das Fleisch portionsweise anbraten. Erst nach ca. 1 Minute das erste Mal wenden, damit nicht zu viel Hitze vom Boden entweicht, das Fleisch eine schöne Bräune annimmt und sich Röstaromen bilden. Die Fleischportionen entsprechend zur Seite stellen.
      HINWEIS: Meine Empfehlung ist das Fleisch auf jeden Fall portionsweise anzubraten, auch wenn es etwas Geduld erfordert. Wenn das gesamte Gulaschfleisch auf einmal in den Topf kommt, kann der Boden in der Regel die Hitze nicht halten und das Fleisch köchelt mehr als zu braten.
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    • Nun kommt das gesamte Fleisch zurück in den Bräter zur letzten Fleischportion zurück, ebenfalls die Schalotten sowie 40 g Tomatenmark. Das Tomatenmark gut unterrühren damit es kurz mit rösten kann.
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    • Mit 200 ml trockenem Rotwein ablöschen und den Rotwein zu 2/3 verkochen lassen, sprich auf ungefähr 1/3 reduzieren.
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    • In der Zwischenzeit 1 Knoblauchzehe schälen und in feine Würfel schneiden. Die Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale mit einer feinen Reibe abreiben für ca. 1 bis 2 TL Zitronenabrieb. Wenn der Rotwein reduziert ist, den Knoblauch, 1-2 TL Zitronenabrieb, 2 TL Paprikapulver, 1/2 TL Majoran und 1 Messerspitze Cayennepfeffer hinzufügen und kurz unterrühren.
      TIPP: Das Gulasch erhält durch den Zitronenabrieb ein feines Zitronenaroma. Wenn Du das nicht möchtest, kannst Du den Abrieb auch einfach weglassen.
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    • Das Fleisch und die Schalotten nun mit 400 ml Rinderfond ablöschen und mit Deckel für ca. 1,5 Stunden bei geringer Hitze auf der Herdplatte garen. 
      Nach einer Stunde mal nachsehen, ob Dir die Soße zu flüssig erscheint. Falls ja, kannst Du das Gulasch die letzten 30 Minuten ohne Deckel weiter garen. Am Ende der Garzeit das Gulasch nach Belieben abschmecken und gegebenenfalls eindicken.
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    • Ich wünsche Dir einen guten Appetit! Lass Dir mein klassisches Rindergulasch Rezept gut schmecken.
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    WAS MEINST DU?

    Hast Du das Rezept einmal ausprobiert? Wie findest Du es? Ich freue mich immer über Lob, freundliche Kritik oder Deine Tipps und Erfahrungen. Lass uns sehr gerne über die untenstehende Kommentarfunktion im Austausch bleiben. Das würde mich sehr freuen.
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    Emmi in der Küche - www.emmikochteinfach.de

    Ich ❤️  die einfache, schnörkellose Küche und möchte Dir Inspiration geben, wenn Du Dir mal wieder die Frage stellst: „Was soll ich heute für meine Lieben und mich bloß kochen?“

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    Omas Gulaschsuppe ungarischer Art

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    1.891 Kommentare
    1. Eveline 6. April 2023 - 9:24

      Einfach super

      Antworten >>
      1. Emmi 6. April 2023 - 12:00

        Ja prima Eveline! Das freut mich!

        Antworten >>
    2. Gabi 5. April 2023 - 12:21

      Liebe Emmi, habe schon einige Deiner Rezepte ausprobiert. Alle waren super einfach und trotzdem war das Ergebnis immer sehr schmackhaft. Auch das Gulasch ist prima gelungen. Ich wünsche Dir weiter viel Erfolg und uns allen viel Freude beim Nachkochen. Ein herzliches Dankeschön aus dem Westerwald.

      Antworten >>
      1. Emmi 5. April 2023 - 22:18

        Merci für Dein nettes Kompliment Gabi 😋💚. Viele LG

        Antworten >>
    3. Robert 4. April 2023 - 13:21

      Absolut zu empfehlen, wirklich einfach in der Zubereitung und mega lecker! Bei uns kommt kein anderes Gulasch mehr auf den Tisch.

      Antworten >>
      1. Emmi 4. April 2023 - 13:45

        Danke für Dein Lob Robert 🙂

        Antworten >>
    4. Bert H. 4. April 2023 - 0:06

      Liebe Emmi, ich habe nach deinem Rezept jetzt schon mehrfach dieses Gulasch gekocht. Manchmal wandelte ich es etwas ab, indem ich mehr Zwiebeln (und Scharlotten) nehme. Außerdem erwärme ich den Knoblauch mit Salz, Butter und Paprika in einem extra Topf. Heute hatte ich leider kein Tomatenmark im Haus und stellte fest, dass sich eine Dose gestückelte Tomaten auch recht gut eignen. Ich finde deine Art, ein Rezept aufzubereiten sehr gelungen und hilfreich. Danke für die Kochunterstützung. Liebe Grüße Bert

      Antworten >>
      1. Emmi 4. April 2023 - 11:15

        Immer gerne Bert. Hab noch viel Freude mit meinem Gulasch Rezept und viele LG

        Antworten >>
    5. Andrea 3. April 2023 - 7:38

      Hallo Emmi, mein zweites Rezept von Dir. Auch hier bin ich begeistert von Deiner Beschreibung und wie toll das Gulasch geschmeckt hat, wie bei meiner Oma, Danke!!

      Antworten >>
      1. Emmi 3. April 2023 - 11:18

        Klasse Andrea – das freut mich zu hören 🙂

        Antworten >>
    6. Christiane 1. April 2023 - 12:56

      Sehr gutes Rezept! Schmeckt echt lecker! Wichtig ist natürlich die Qualität des Fonds und des Rotweins! Funktioniert (wie in meinem Fall) auch mit Hirschgulasch und dann eben Wildfond. Ich bin auf der Suche nach Gulschrezepten auf Deine Seite aufmerksam geworden. Die Präsentation der Rezepte finde ich klasse! Hab danach gleich Deinen Zitronenkuchen ausprobiert!

      Antworten >>
      1. Emmi 1. April 2023 - 15:57

        Merci Christiane, ich danke Dir für Dein Kompliment und hoffe Du wirst noch weiterhin fündig auf meinem Foodblog 🙂 Viele LG

        Antworten >>
    7. Enrico T. 31. März 2023 - 20:13

      Vielen Dank für dieses spannende und wirklich einfach umzusetzende Rezept 🥰. Bei mir schmort es gerade noch, aber alleine beim abschmecken war es schon sehr lecker.

      Antworten >>
      1. Emmi 1. April 2023 - 15:52

        Ich hoffe es hat alles gepasst Enrico 🙂

        Antworten >>
    8. Anna R. 28. März 2023 - 18:20

      Super Rezept, gerade für mich als Anfängerin 😄 ist es möglich die Schalotten zu pürieren in der Soße oder soll ich die lieber ganz rausnehmen vorm Servieren? Mein Mann mag keine Zwiebelstücke

      Antworten >>
      1. Emmi 30. März 2023 - 15:04

        Liebe Anna, die Schalotten werden durch das Garen sehr zerfallen, kannst Du sie aufgrund der Menge gar nicht mehr rausholen. Deshalb besser in Deinem Fall pürieren 🙂 Viele LG

        Antworten >>
    9. Frank S. 28. März 2023 - 11:21

      DANKE Emmi👌! VORAB, ich habe zum ersten Mal überhaupt ein Gulasch gekocht 🙂 Es hatt meiner Freundin so gut geschmeckt, dass ich ab sofort, offiziell für die Zubereitung von Gulasch zuständig bin 🙂 Zudem schmeckt es meiner Liebe wie bei Mutti ! WOW! Ein größeres Lob kann man/n sich nicht wünschen ! Ich koche zwar gerne , bin aber bei weitem kein Hobbykoch oder so. Besonders Rindfleisch, Eintöpfe etc. waren bisher nicht mein „Gebiet“. Aber dank deinem Rezept und der liebevollen Einleitung / Einführung in das Thema, war es wirklich angenehm das Gulasch nachzukochen. Und geschmeckt hat es mir auch besonders gut. Ich habe es mit Champions „verfeinert „) Nochmal vielen lieben Dank für diese tolle Seite👏 Liebe geht eben doch durch den Magen 😏 Gruß aus Hamburg Frank

      Antworten >>
      1. Emmi 28. März 2023 - 11:27

        Wie toll lieber Frank! Dann hoffe ich Du findest noch schöne Koch-Inspirationen bei mir 🙂 Viele LG

        Antworten >>
    10. Veronika 26. März 2023 - 17:27

      Hallo,das Gulasch war der Hammer. Meine Familie war so begeistert, sie wünschen sich das Gulasch auch als Weihnachtsessen.Werde es noch öfters kochen. LG

      Antworten >>
      1. Emmi 26. März 2023 - 17:54

        Wie schön Veronika! Das freut mich riesig. 1000 Dank und viele LG

        Antworten >>
    11. Steffi 26. März 2023 - 14:09

      Hallo Emmi, vielen Dank für das tolle Rezept. Inzwischen habe ich es bereits mehrfach in ganz leicht abgewandelter Version nachgekocht und es war jedes Mal ein Erfolg. Auch die Kinder lieben es. Deine Fotos und Rezepte sind großartig und voller Inspiration – werde zukünftig gerne mehr davon ausprobieren. Viel Grüße, Steffi

      Antworten >>
      1. Emmi 26. März 2023 - 15:48

        Vielen Dank für Dein Feedback zum Gulasch Rezept Steffi💕. Alles Liebe!

        Antworten >>
    12. Daniela 26. März 2023 - 12:54

      Sehr lecker,statt Rotwein nehme ich Traubensaft,Koche es immer wieder,mache noch Pilze mit rein.

      Antworten >>
      1. Emmi 26. März 2023 - 15:50

        Wenn alles geschmeckt hat freut mich das sehr Daniela 🙂

        Antworten >>
      2. Andrea 27. März 2023 - 13:13

        Kann ich statt Traubensaft evtl. auch Mangosaft nehmen? Wegen Diabetiker würde ich kein Traubensaft nehmen.

        Antworten >>
        1. Emmi 27. März 2023 - 15:36

          Ehrlich gesagt kann ich mir persönlich das geschmacklich nicht vorstellen Andrea. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden 🙂 . Viele LG

          Antworten >>
    13. RAmona 19. März 2023 - 18:03

      Das Gulasch ist fantastisch. Meine Familie war total begeistert. Es kam ein Lob nach dem Anderen.

      Antworten >>
      1. Emmi 19. März 2023 - 18:50

        Wenn alle happy waren bin ich es auch Ramona – 1000 Dank & viele LG

        Antworten >>
    14. Monique 19. März 2023 - 16:41

      Einfach ein super Rezept auch gut „Köche“, die nicht so routiniert sind!! 👌🏼

      Antworten >>
      1. Emmi 19. März 2023 - 18:48

        Wenn alles geklappt hat freut mich das natürlich sehr Monique 🙂 Danke Dir!

        Antworten >>
    15. Angy 17. März 2023 - 17:56

      Liebe Emmi, nach deinem Rezept ist der Gulasch inzwischen 2.5 Std am schmoren und wird nicht weich. Ich habe mich vom Metzger beraten lassen und kaufte die Semerrolle, ein Stück, welches man aus der Unterschale herauslöst, butterweich werden soll. das Fleisch sah hervorragend aus. Ich habe vertraut und nun das. :-((….sollte ich es morgen vormittag noch einmal ,es soll am Abend serviert werden, einfach nochmal köcheln lassen und abends quasi nochmal? Danke im voraus für eine Antwort. LG Angy

      Antworten >>
      1. Emmi 19. März 2023 - 19:01

        Liebe Angy, ach ist das ärgerlich, was hat Dir der Metzger denn da für ein Fleisch verkauft? Eine „Mogelpackung“! Es wurde mit Sicherheit nicht ausreichend lange gereift, das steht für mich fest. Denn nur durch die mind. 14tägige Reifung werden die Fleischfasern porös und das Fleisch zart. Ich hoffe Du hast eine Lösung gefunden, ich bin ja leider viel zu spät mit meiner Antwort. Tut mir wirklich sehr leid. Ich persönlich hätte das Gulasch wahrscheinlich einfach mehrere Stunden weitergegart, wie Du es ja auch schon im Kopf hattest, so lange bis es vielleicht „nachgibt“. Meine Oma hat zu diesen Fällen immer gesagt: „Das war ein altes Vieh“, vielleicht ist auch da was dran. Es würde mich sehr freuen, wenn Du Dich nochmal meldest wie Du es gemacht hast und ob es noch weich wurde. LG

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        1. Angy 19. März 2023 - 20:44

          Liebe Emmi, das muss dir nicht leid tun, du kannst ja nicht rund um die Uhr am PC sitzen. 🤷🙃 Ich habe sensationelle 5.5 Std benötigt, dann habe ich das – wohl hochgezüchtete „Turborind“ -geknackt😱. Ich war fix und alle. Ich kaufe zu meiner Schande sonst das vorgeschnittene, wo oft wohl „Allerlei“ drin ist, das bekomme ich in 2 Std weich geschmort. Mit diesem besonderen Stück Rind bin ich an meine Grenzen geraten. Kennst du dieses Stück für Gulasch? Semerrolle? Ich werde meinen Schlachter darauf ansprechen. Definitiv. Wenn es solang garen muss, kann es doch nur an der Qualität des Fleischstücks liegen, oder? Dennoch gibt es für dein Rezept, wie immer von mir, 5 Sterne. GLG Angy und danke, dass du immer für uns da bist 😇

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          1. Emmi 19. März 2023 - 21:35

            ❤️

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    16. Ingrid 14. März 2023 - 20:42

      Habe das Gulasch heute genau nach Anweisung gekocht 😄 Dazu gab es Knödel und Rotkraut. Mein Mann und ich sind begeistert. Tolles Rezept, schmeckt super gut 👍.

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      1. Emmi 15. März 2023 - 10:12

        Merci Ingrid – es freut mich wenn Dir mein Rezept helfen konnte👍. Viele LG

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    17. Pascal 14. März 2023 - 18:25

      gerade eben gekocht absolut lecker

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      1. Emmi 15. März 2023 - 10:10

        Danke Dir Pascal👍.

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    18. Angelika 14. März 2023 - 17:22

      Habe das Gulasch schon 3×gekocht, sehr lecker,meine Familie war auch sowas von begeistert und wollen nur noch Gulasch nach diesem Rezept

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      1. Emmi 14. März 2023 - 17:27

        Herzlichen Dank Angelika – es freut mich wenn mein Gulaschrezept gut angekommen ist bei Euch. Viele LG

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    19. Hans H. 12. März 2023 - 19:09

      Tolles Rezept. Endlich mal eine einfache Anleitung. Ich habe den Rinder Fond durch Gemüse Fond ersetzt was auch sehr gut war. vielen Dank.

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      1. Emmi 13. März 2023 - 15:29

        Klasse Hans! Wenn alles gepasst hat freut mich das sehr 🙂

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    20. Daniela 12. März 2023 - 16:27

      Liebe Emmi, vielen Dank für dein tolles Rezept für Rindergulasch und den sehr schön gestalteten Blog.

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      1. Emmi 13. März 2023 - 15:28

        Es freut mich wenn Dir mein Rezept und Blog gefällt Daniela 😉

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